Aktuelle Pressemitteilungen
15. September 2020: Marke – „Hoch Hinaus“: Beim 17. Internationalen Marken-Kolloquium drehte sich alles um Wachstumspotenziale
Marke – „Hoch Hinaus“: Beim 17. Internationalen Marken-Kolloquium drehte sich alles um Wachstumspotenziale

- 80 UnternehmerInnen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien kamen am 10. und 11. September im Chiemgau zum Netzwerken und offenen Austausch zusammen.
- Eine branchenübergreifende Start-Up-Session ergänzte die fünf hochkarätigen Fachvorträge. Dortmund, 15.09.2020
Zum 17. Mal kamen UnternehmerInnen, GeschäftsführerInnen und GründerInnnen unter der Schirmherrschaft der Mandat Managementberatung zum Internationalen Marken-Kolloquium im Chiemgau zusammen. Den 80 handverlesenen Teilnehmenden aus Dienstleistung, Handel und Industrie boten sich im Kloster Seeon branchenübergreifende Wachstumsimpulse und ein erstklassiges Vortragsprogramm. Neben persönlichen Gesprächen in offener Atmosphäre zeigten fünf ReferentInnen Wege auf, wie Unternehmen mit einem klaren Markenkern und entschiedenem Vorgehen „hoch hinaus“ wachsen können. Die Start-Up-Session, die bereits im vergangenen Jahr großen Anklang fand, bot auch in diesem Jahr drei herausragenden GründerInnen und deren Erfolgsgeschichten eine Bühne.
11. September 2020: Der diesjährige Preisträger des Awards des Internationalen Marken-Kolloquiums heißt Dr. Alfred Hudler
Der diesjährige Preisträger des Awards des Internationalen Marken-Kolloquiums heißt Dr. Alfred Hudler

- Alfred Hudler entwickelte die Marken Ottakringer und Vöslauer zu absoluten Marktführern.
- Die Preisverleihung fand im Rahmen des 17. Internationalen Marken-Kolloquiums im Kloster Seeon im Chiemgau statt.
Eine Marke klar positionieren, einen intensiven Innovationskurs einleiten und eine eigenständige, konsequente Kommunikationslinie beibehalten, die national unerreichte Marktanteile zur Folge hat – genau dies ist Dr. Alfred Hudler, dem Vorstandssprecher der Ottakringer Getränke AG, gelungen: Er entwickelte die Marken Ottakringer und Vöslauer aus einer defensiven Ausgangslage heraus zu österreichweiten Marktführern und ist daher verdienter Preisträger des 9. Awards des Internationalen Marken-Kolloquiums. Somit geht in diesem Jahr der Award bereits zum zweiten Mal nach Österreich.
„Mit Dr. Alfred Hudler haben wir auch in diesem Jahr einen absolut würdigen Preisträger gefunden, der all das verkörpert, wofür dieser Award steht: herausragende Markenführung, besondere Verdienste im Sinne der Marke und unternehmerisches Wachstum“, zieht Prof. Dr. Guido Quelle, geschäftsführender Gesellschafter der Mandat Managementberatung und Gastgeber der Veranstaltung, Bilanz.
19. Mai 2020: Wachstumsmut: Vom Warum zum Wie im Mittelstand
Wachstumsmut: Vom Warum zum Wie im Mittelstand

- Neues Buch gibt Umsetzungstipps für Wachstumsinitiativen im Mittelstand
- Besonders in der Krise ist die Ausrichtung auf Wachstum essentiell
Mit „Wachstumsmut – Vom Warum zum Wie im Mittelstand“ veröffentlicht Wachstumsexperte und Managementberater Prof. Dr. Guido Quelle sein 18. Buch zum Thema Wachstum. „Wachstumsmut“ folgt dabei „Wachstumsintelligenz“ als zweites Werk von Quelle, das sich spezifisch auf Wachstum im Mittelstand fokussiert. „In ‚Wachstumsmut‘ geht es darum, was es braucht, um zu wachsen, was es braucht, um mutig zu handeln und was es braucht, um das Wachstum nicht nur gedanklich zu fassen, sondern tatsächlich zu realisieren,“ so Quelle. Zu viele Initiativen blieben auf der Strecke, weil Handlungen nicht konsequent in die Tat umgesetzt würden. „In ‚Wachstumsmut‘ finden Unternehmerinnen und Unternehmer konkrete Antworten auf viele unternehmerische Fragen,“ sagt der Autor.
„Wachstumsmut“ beantwortet konkrete Fragen
Wachstum benötigt Überzeugung, Mut und Methodik. Strategie und Realisierung müssen Hand in Hand gehen – besonders im gehobenen Mittelstand – und zwar begonnen bei der Unternehmerstrategie. „In ‚Wachstumsmut‘ schlage ich die Brücke vom unternehmerischen ‚Warum?‘ über das strategische ‚Was?‘ bis hin zum operativen ‚Wie?‘,“ so Quelle weiter.
Mit dem Buch will er Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur dabei unterstützen, konzeptionell stärker zu werden, sondern liefert auch die nötigen Impulse und Vorgehensweisen, um Konzepte in die Tat umzusetzen. Dabei ist „Wachstumsmut“ kein monolithischer Block, der komplett durchgearbeitet werden muss, sondern bietet Antworten zu verschiedenen Fragestellungen, die Unternehmerinnen und Unternehmer gezielt angehen können.
Wachstum ist entscheidend – in der Krise mehr denn je
Gerade jetzt in der Krise sei Wachstum besonders wichtig. In Krisenzeiten müssten Unternehmer Tatkraft zeigen. Die Energie, die nicht für das unmittelbare Bestehen des Unternehmens gebraucht werde, müsse in die Zukunft gerichtet werden. „Es ist wichtig, Unternehmen auf Wachstum auszurichten, denn gerade jetzt sind sie darauf angewiesen, sich Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten, die ihren Bestand absichern,“ rät Quelle. Genau das bedeutet Wachstum nach seinem Verständnis. Es ist kein Mehr des Gleichen, sondern Innovation, ständige Verbesserung und im Endeffekt auch ressourcenschonendes Arbeiten. „Hierzu möchte ich mit meinem Buch beitragen, indem ich konkrete Impulse für die richtige Strategie und ihre Umsetzung gebe.“
„Wachstumsmut“ ist ab sofort verfügbar – direkt über den Mandat-Onlineshop, aber auch bei allen einschlägigen Buchhandlungen und Versandhäusern.
22. April 2020: Mandat-Studie: Der Mittelstand bleibt in der Krise optimistisch
Mandat-Studie: Der Mittelstand bleibt in der Krise optimistisch

- Die überwiegende Mehrheit der mehr als 100 befragten Unternehmen sieht in der Krise eher eine Chance als ein Risiko
- Bedeutende Fortschritte gibt es im Bereich der Digitalisierung interner Abläufe
- Lücken bestehen musterhaft noch bei der Planung für den Neustart und der Weiterentwicklung des Vertriebs
Fast 80 Prozent der mittelständischen Unternehmen sehen die Corona-Krise eher als Chance, denn als Risiko. Das hat die Mandat Managementberatung GmbH in einer Kurzzeit-Studie herausgefunden, an der mehr als 120 Teilnehmer von mehr als 100 weit überwiegend mittelständischen Unternehmen des DACH-Raums teilgenommen haben. Ein überraschendes Bild für den Studienkoordinator und geschäftsführenden Gesellschafter Fabian Vollberg: „In den Medien wird oft ein eher düsteres Bild gezeichnet. Natürlich ist diese Erhebung nur eine Stichprobe, aber mit dieser Eindeutigkeit des Trends hatten wir nicht gerechnet.“
Lediglich sieben Prozent der teilnehmenden Mittelständler gaben demnach an, sich im Überlebenskampf zu befinden, während 40 Prozent mitteilten, um ihr normales Geschäft bemüht zu sein. 18 Prozent gaben gar eine wahre Schwemme an Aufträgen zu Protokoll. „Am meisten überrascht hat uns aber, dass ganze 35 Prozent signalisierten: ‚business as usual‘“, betont Vollberg.
Digitale Fähigkeiten sind erheblich gewachsen
Stark weiterentwickelt haben sich die meisten Unternehmen im digitalen Bereich: Besonders die Digitalisierung von Prozessen und der systematische Einsatz von Remote-Technologien hat sich in den Augen der befragten Unternehmen bewährt, zumal die Unternehmen in der Lage waren, sie in asynchronen und dezentralen Homeoffice-Abläufen umzusetzen.
„Das ist eine sehr gute Leistung“, resümiert Fabian Vollberg. Allerdings seien den Studienergebnissen zufolge die meisten Maßnahmen und Learnings nach innen gerichtet. Wie man die digitalen Fähigkeiten in die Arbeit mit den Kunden transferiere, scheine daher bei vielen noch nicht angekommen zu sein. Vollberg ergänzt: „Tatsächlich warten hier wahre Wettbewerbsvorteile – wenn es möglichst schnell gelingt, den Fokus von den internen Themen, auf den Markt – genauer auf den vielleicht neuen idealen Kunden und seine Bedürfnisse zu richten. Dem Vertrieb kommt als Bindeglied zwischen Strategie und Realität hierbei eine entscheidende Bedeutung zu.“
Viele Unternehmen haben noch keine Exit-Strategie
Bei aller positiven und anpackenden Einstellung im Mittelstand sehen die Wachstumsexperten von Mandat noch eine weitere wichtige Lücke bei den Befragten: „Nur 19 Prozent bereiten sich gerade aktiv auf die Erholungsphase vor“, warnt Mandat Mehrheitsgesellschafter und Wachstumsexperte Prof. Dr. Guido Quelle. „Doch den Gewinner erkennt man am Start. Bereits jetzt entscheidet sich maßgeblich, wer nach der Krise stärker sein kann als zuvor. Die systematische Auseinandersetzung mit der Zukunft, mit den geänderten Rahmenbedingungen und den tatsächlichen Kundenbedürfnissen, also mit der Wachstumsstrategie, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.“
2. März 2020: Mandat baut Geschäftsführung aus
Mandat baut Geschäftsführung aus

- Linda Vollberg und Fabian Vollberg zu weiteren alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführern bestellt
- Wachstumskurs wird fortgesetzt
Die Mandat Managementberatung GmbH erweitert nach dem Gesellschafterkreis auch ihre Geschäftsführung.
Die Gesellschafterversammlung bestellte Linda Vollberg und Fabian Vollberg – bereits seit dem 1. Januar 2020 Mitgesellschafter von Mandat – mit Wirkung zum 1. März 2020 zu weiteren alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführern.
Prof. Dr. Guido Quelle, bis Ende 2019 alleiniger Gesellschafter und aktueller Mehrheitsgesellschafter, sieht das Unternehmen damit für die anstehenden Wachstumsambitionen bestens gerüstet: „Natürlich benötigt eine mittelständische Beratungsgesellschaft unserer Größenordnung keine drei Geschäftsführer“, so Quelle. „Wir sind es aber seit jeher gewohnt, unsere Zukunft aktiv zu gestalten, zu handeln und nicht nur passiv auf eventuelle Entwicklungserfordernisse zu reagieren oder gar überrascht zu werden.“ Man habe ambitionierte Wachstumspläne und wolle auf diese Weise auch organisatorisch dafür Sorge tragen, dass das weitere Wachstum von Beginn an über ein solides Fundament verfügt.
Mandat setzt auf individuelle Entwicklungswege
Linda Vollberg und Fabian Vollberg freuen sich auf ihre neuen Rollen. „Natürlich ist es eine Herausforderung, aus der Position einer Senior-Beraterin nun Gesellschafterin und Geschäftsführerin zu sein“, so Linda Vollberg, die ihre Karriere vor fast genau zehn Jahren mit einem Praktikum bei Mandat begann, aber schließlich sei es ein evolutionärer Prozess gewesen, auf den man sich gemeinsam sorgsam vorbereitet hätte. Fabian Vollberg, der in diesem Jahr ebenfalls sein zehnjähriges Mandat-Jubiläum begeht, ergänzt: „Wir haben uns gemeinsam sehr genau überlegt, wie wir miteinander in der neuen Konstellation arbeiten werden und freuen uns ausgesprochen darauf, Mandat jetzt mit dem Team in eine neue Dimension zu entwickeln“.
Guido Quelle, der als Mehrheitsgesellschafter künftig den Vorsitz der Geschäftsführung übernehmen wird, sieht auch seine eigene Karriere als Vorbild: „Ich habe 1990 als Student bei Mandat begonnen, hatte stets alle Chancen, mich bis zum geschäftsführenden Alleingesellschafter zu entwickeln und ich möchte, dass Mandat ein Unternehmen bleibt, in dem für hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alles möglich ist“, sagt Quelle. Diese Auffassung teilen auch die neuen Gesellschafter und Geschäftsführungskollegen: Bei Mandat setzt man weiterhin auf individuelle Entwicklungswege, je nach Fähigkeiten und Neigungen der Mitarbeiter und nicht auf starre Karrierepläne. „Das gehört zu den Vorteilen im Mittelstand und ist eine Basis für gesundes Unternehmenswachstum“, ergänzt Quelle. „Als Managementberatung sehen wir uns in der Pflicht, zu leben, was wir unseren Klienten empfehlen.“
14. Januar 2020: Mandat erweitert Gesellschafterkreis
Mandat erweitert Gesellschafterkreis

- Senior-Berater Linda Vollberg und Fabian Vollberg steigen als Unternehmer bei der Mandat Managementberatung ein.
Die Mandat Managementberatung geht mit einem erweiterten Gesellschafterkreis ins neue Jahr. Das 1989 gegründete Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Dortmund sowie Büros in London und New York nimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2020 Linda Vollberg und Fabian Vollberg als zusätzliche Gesellschafter auf.
„Wir können unseren Klienten am besten dann dabei helfen, über derenkünftiges Wachstum zu sprechen, Strategien zu entwickeln und dabei auch Fragen der Nachfolge zu regeln, wenn wir selbst in allen Punkten vorausschauen und beispielhaft vorangehen“, so der Geschäftsführer und bisherige Alleingesellschafter Prof. Dr. Guido Quelle (54) …