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Mandat Wachstums-Wochenstart #49: Dem Kreis entkommen

Ihr Fokus in dieser (Oster-)Woche: Entkommen Sie dem Kreisdenken.

In Unternehmen wird zu häufig in Kreisen gedacht:

  • Wir haben zu wenig Kunden.
  • Daher senken wir die Preise.
  • Dies reduziert die Marge.
  • Daher müssen wir billiger einkaufen.
  • Dies reduziert die Qualität.
  • Dies führt zu unzufriedenen Kunden.
  • Daher haben wir zu wenig Kunden.
  • Daher senken wir die Preise.
  • … Sie wissen, wie es weitergeht.

Dies ist nur ein Beispiel. Wo denken Sie in Kreisen? Durchbrechen Sie sie.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Mandat Wachstums-Wochenstart #47: „Don’t Sweat the Small Stuff“

Ihr Fokus in dieser Woche: „Don’t sweat the small stuff.“

Dies ist eine Redewendung, die ich von meinen amerikanischen Kollegen gelernt habe. Sie bedeutet, sich nicht mit den niederen Dingen zu beschäftigen, die uns nicht weiterbringen. In einem meiner kürzlich gesendeten Tweets stellte ich die Frage, ob man schon einmal beobachtet habe, dass erfolgreiche Menschen sich über Kleinigkeiten streiten. Dies ist nämlich in der Regel nicht der Fall und es hat seinen Grund: Wenn man wirklich erfolgreich sein möchten, kann man sich mit den kleinen, unwichtigen Dingen nicht aufhalten. Man muss sie schnellstens erledigen oder ignorieren, darf aber nicht darüber streiten.

Also: Fokussieren Sie sich auf die wichtigen Dinge. Think big. Don’t sweat the small stuff.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Mandat Wachstums-Wochenstart #46: Sprechen statt mailen

Ihr Fokus in dieser Woche: Sprechen Sie, anstatt eine E-Mail zu senden.

E-Mail ist ein prima Medium, solange man nicht beginnt, zu diskutieren. Wenn es darum geht, Dateien von A nach B zu senden, wenn eine schnelle Information gesendet werden soll, ist eine E-Mail eine tolle Sache.

Schwierig bis nahezu unmöglich wird es, wenn das eigentlich gute Medium „E-Mai“ dazu genutzt werden soll, Dinge zu diskutieren. Kommentieren: ja. Aber diskutieren?
Versuchen Sie in dieser Woche, Themen, die einer Diskussion bedürfen, Dinge, denen eine Erörterung gut täte, am Telefon oder im persönlichen Gespräch zu klären. Verzichten Sie auf eine E-Mail. Zu schnell werden Dinge vergessen, missverständlich formuliert oder man vergreift sich im Ton.

Beginnen Sie am besten direkt heute mit einem wichtigen Thema. Sie werden sehen, dass sich Dinge schneller erledigen lassen. Das gern gehörte Argument, man würde Menschen heute kaum mehr ans Telefon bekommen, weil sie stets in Meetings oder auf Reisen seien, zieht nicht. Vereinbaren Sie einen Telefontermin – telefonisch mit dem Büro des Gesprächspartners oder per E-Mail mit dem Gesprächspartner selbst.

Also: Sprechen statt schreiben.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

CEO-Tipp des Monats März 2013: Wie Sie an der Spitze das Tempo halten

An der Spitze ist es einsam, das hat jeder Sprecher oder Vorsitzende der Geschäftsführung, jeder Vorsitzende des Vorstandes, jeder Aufsichtsratsvorsitzende schon erlebt. Im Übrigen gilt dies für Damen und Herren gleichermaßen, selbstverständlich. Ist man als Ressort-Geschäftsführer, als Ressortvorstand, als Mitglied des Aufsichts-, Bei- oder Verwaltungsrates noch eine von mehreren Personen, endet dies mit der Übernahme der Spitzenposition augenblicklich. Die Rolle ändert sich, frühere Kollegen sind zwar faktisch noch immer „Kollegen”, denn der Aufsichtsrat beruft den Vorstand, die Gesellschafter berufen die Geschäftsführung, die Hauptversammlung bestimmt den Aufsichtsrat, aber die exponierte Position ist doch etwas Besonderes. Ein CEO muss bedachter vorgehen und er darf mit Fug und Recht damit rechnen, dass an seinem Stuhl gesägt wird – und das gleich an mehreren Beinen parallel.

Nicht wenige CEOs berichten uns, dass sie zwischen zehn und dreißig Prozent ihrer Zeit mit politischem Taktieren, teilweise sogar mit Absicherung verbringen müssen, wollen sie nicht durch gewollte oder ungewollte Aktionen aus dem Umfeld Gefahr laufen, dass Inhalte oder gar die eigene Person ungerechtfertigt torpediert werden. Ein Unding, bedenkt man, dass die Zeit, über die wir verfügen können, neben unserer Gesundheit unser höchstes Gut ist.

Entsprechend stellt sich die Frage, wie Sie als CEO an der Spitze dennoch das Tempo halten, wie Sie die Ihnen wichtigen Themen voranbringen und wie Sie Ihren Eigenantrieb weiter zum Wohle des Unternehmens, das Sie vertreten, aufrecht erhalten können, denn schließlich werden Sie an Ihren Resultaten gemessen. Hier sind fünf Tipps:

1 Top Prioritäten setzen
Es wird Tage geben, an denen Sie mit Ihren „normalen“ Prioritäten nicht auskommen. Legen Sie fest, für welche drei Top-Themen Sie – außerhalb des Privaten – alles stehen- und liegenlassen. Schreiben Sie diese Themen sichtbar auf ein Flipchart in Ihrem Büro oder in Ihren Kalender. Lassen Sie Ihr Umfeld dies wissen.

2 Multiplikatoren und Promotoren finden
Damit Ihre inhaltlichen Themen im Unternehmen auch dann vorangetrieben werden, wenn Sie gerade nicht persönlich daran arbeiten können, benötigen Sie Promotoren und Multiplikatoren in der Organisation. Stellen Sie sicher, dass diese sich der Sache verpflichten und lassen Sie sich regelmäßig über den Fortschritt berichten. Schaffen Sie Fakten, so dass Torpedierungsversuche Ihrer Top-Themen ins Leere laufen.

3 Dissonanzen offen ansprechen
Wenn Sie Teil eines unausgesprochenen Konflikts auf der Managementebene sind, sprechen Sie diesen Konflikt an: „Her Müller, ich glaube wir sind hier wieder einmal unterschiedlicher Auffassung. Bitte legen Sie Ihre Argumente dar.“ Dies erlaubt Ihnen, das Zepter in der Hand zu halten und über die Regie zu verfügen.

4 Immer einen Schritt voraus sein
Wenn Sie über einen hohen Eigenantrieb verfügen und diesen erhalten wollen, ist es wichtig, vorauszudenken und nicht Opfer des Operativen zu sein. Welche Szenarien können sich einstellen? Welches sind die wahrscheinlichsten Szenarien? Wie kann ich agieren? Dies sind relevante Fragen. Es geht dabei nicht darum, die Zukunft vorauszusehen, sondern Sie werden feststellen, dass es sich nur um wenige wirklich wahrscheinliche Szenarien dreht.

5 Einen externen Resonanzboden finden
Suchen Sie sich und finden Sie jemanden, mit dem Sie über unternehmensinhaltliche und unternehmenspolitische Dinge sprechen können, ohne dass Ihr Gesprächspartner ein Interesse an einer spezifischen Lösung hat. Sie können Ihren Gesprächspartner ja ignorieren, aber er sollte unabhängig sein und seine Meinung offen kundtun.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung

Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 3 MB)

Väter, Kinderwagen und was wir daraus lernen können

Vor kurzem hatte ich Gelegenheit, einen Vater zu beobachten, der – stolz, wie ein Vater nur sein kann – den Kinderwagen schob. Dies ging glimpflich vonstatten – bis zur Bordsteinkante, an der der Vater nahezu verzweifelte. Das Anrennen gegen die Kante brachte nichts und auch das Anheben der Vorderräder wollte nicht so recht gelingen. Kopfschüttelnd eilte die Mutter herbei und zog den Kinderwagen kinderleicht rückwärts über die vermeintlich unüberwindbare Barriere.

Die Beobachtung dieser Alltagssituation brachte mir – neben einer netten Geschichte – wieder eine Lehre nahe: „Wenn Du vergeblich gegen etwas anrennst, versuche etwas anderes.“ In diesem Fall: Sog statt Druck. Ziehen ist leichter als Drücken. Druck muss permanent aufrecht erhalten werden und ist daher zur Generierung profitablen Wachstums gänzlich unzureichend, weil es der permanenten Energiezufuhr bedarf, um Druck permanent zu erhalten. Sog hingegen ist zielimmanent und bedarf dieser Energiezufuhr nicht. Warum versuchen wir, Dinge zu tun, die nicht funktionieren? Immer und immer wieder rennen wir gegen Barrieren an, ohne unser Verhalten zu ändern. Wachstum aber entsteht durch Innovation, durch Veränderung, durch angewandte Kreativität.

Wogegen rennen Sie an? Wo üben Sie (vergeblich) Druck aus? Was könnten Sie ändern?

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Mandat Wachstums-Wochenstart #44: Deutlicher, nicht lauter

Ihr Fokus in dieser Woche: Sprechen Sie deutlicher, nicht lauter.

Ist Ihnen das schon einmal aufgefallen? Wenn ein Mensch, der unsere Sprache nicht gut spricht, uns bittet, etwas zu wiederholen oder uns fragend ansieht, weil er uns nicht verstanden hat, versuchen wir, ihm dasselbe zu sagen, mit denselben Worten. Der einzige Unterschied: Wir sprechen lauter. Der Mensch ist aber nicht schwerhörig, sondern hat die Worte nicht verstanden, oder er konnte der Sprechgeschwindigkeit nicht folgen.

Weitere Situation: In manchen Meetings werden offensichtlich falsche Dinge gesagt. Diese werden aber auch weder durch exaktes Wiederholen, noch durch das Erheben der Stimme richtiger.

Wenn Sie mit Mitarbeitern, Kunden, Kollegen sprechen und Sie werden nicht verstanden, wiederholen Sie nicht schlicht das, was bereits beim ersten Mal nicht verstanden wurde. Sprechen Sie deutlicher. Dies meint:

  • Reduzieren Sie ihre Sprechgeschwindigkeit, wenn Sie das Gefühl haben, Sie sprechen zu schnell.
  • Nehmen Sie den Korken aus dem Mund (Tipp unserer Sprechtrainerin), wenn Sie das Gefühl haben, Sie nuscheln.
  • Stellen Sie den Sachzusammenhang in einer weiteren Facette dar, wenn Sie das Gefühl haben, Sie würden sachlich nicht verstanden.

Soll ich nochmal? Oder war das deutlich?

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Mandat Wachstums-Wochenstart #43: Übersehen Sie Kleinigkeiten

Ihr Fokus in dieser Woche: Übersehen Sie Kleinigkeiten.

Ein Tippfehler in einem veröffentlichten Fachbeitrag? Vielleicht sogar ein ganzer Satz nicht ideal formuliert? Ein Mitarbeiter hat den Termin für das interne Austauschgespräch versehentlich an einen Kunden vergeben? Die Schuhe, die Sie gekauft haben, wären im Nachbarort 10 Prozent günstiger zu haben gewesen? Hätten Sie Ihr Hotelzimmer bei Ihrer Kreditkartengesellschaft gebucht, statt direkt im Hotel, hätten Sie eine kostenfreie Mineralwasserflasche pro Tag und einen Massagegutschein bekommen?

Vergessen Sie es.

Der Tippfehler spielt keine Rolle, der Satz wird hinreichend gut sein, der Mitarbeiter hat zwar nicht richtig gehandelt, aber der Kunde ist wichtiger, von den 10 Prozent „Schuh-Ersparnis“ werden Sie weder reicher noch glücklicher und das Mineralwasser und die Massage können Sie selbst zahlen. Wenn Sie das nicht wollen, brauchen Sie beides nicht.

Überdies: Es ist alles geschehen, also kaum änderbar. Versuchen Sie sich gar nicht in umfangreichem Lamento.

Konzentrieren Sie sich mindestens in dieser Woche auf die großen, wichtigen Dinge. Übersehen Sie Kleinigkeiten. Seien Sie großzügig, sehen Sie über kleine Fehler, kleine Schwächen, hinweg. Halten Sie sich nicht mit dem Kleinkram auf, denn er addiert sich zu einem echten Zeitdieb.

Schauen Sie auf das große Ganze, denn das ist die Grundlage Ihres Wachstums. Auch Einstein sagte: „Lieber im Großen einigermaßen richtig als im Detail perfekt.“

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Mandat Wachstums-Wochenstart #42: Fassen Sie sich kurz

Ihr Fokus in dieser Woche: Fassen Sie sich kurz.

Die meisten Gespräche sind zu lang. Ich spreche hier nicht über private Diskussionen, sondern über geschäftliche Gespräche. Dinge werden gesagt, mit anderen Worten wiederholt wiederholt, dadurch aber nicht besser, sondern nur länger. Dinge werden unpräzise formuliert und bedürfen der Präzisierung, werden dadurch wieder länger. E-Mail-Verkehre werden unnötig in die Länge gezogen: „Danke!“, „Bitte, gern geschehen, aber ich habe zu danken!“, „Nein, ich habe zu danken!“ – Gähn.

Formulieren Sie präzise und fassen Sie sich kurz. Kein Sprechdenken, kein Schreibdenken. Denken Sie erst und sprechen Sie dann. Denken Sie erst und schreiben Sie dann. Was ist das Ziel der E-Mail, des Gesprächs, des Arbeitstreffens? Was wollen Sie erreichen? Arbeiten Sie von dort aus rückwärts.

Man nehme sich ein Beispiel an dem Schild auf dem Foto. Man möchte nicht, dass dort geparkt wird. Klar?
Gesehen bei uns in Dortmund.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbHNicht parken

CEO-Tipp des Monats Februar 2013: Disziplin? Natürlich, aber wie?

Natürlich würde niemand verneinen, dass Disziplin ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist um begonnene Wachstumsinitiativen voranzutreiben und vor allem auch zum Ende zu führen. Gleichwohl ist es doch der mangelnden Disziplin geschuldet, dass viele anfangs Erfolg versprechend aussehende Initiativen scheinbar aus „heiterem Himmel“ im Sande verlaufen oder zu nichts führen.

Die Frage die sich stellt, ist, was die Unternehmensführung tun kann, um die Durchführungsdisziplin im Unternehmen auf ein hohes Niveau zu bringen, dieses hohe Niveau zu halten und es eventuell sogar noch zu steigern. Hier sind fünf Tipps:

1.: Kein Gespräch ohne nächste Schritte.

Zu häufig gehen Telefonate oder persönliche Gespräche zu Ende, ohne dass ein konkreter nächster Schritt vereinbart wurde, den sich jeder der Beteiligten auch in den Terminkalender einträgt. Die Folge ist, dass man auseinandergeht, ohne genau zu wissen, wann man sich zu welchem Thema und mit welchem Ergebnis wieder spricht. Missverständnisse sind hier vorprogrammiert. Vereinbaren Sie also stets nächste Schritte.

2.: Ergebnisse anstelle von Tätigkeiten.

Gerade in Projekten ist es wichtig, nicht nur in Tätigkeiten zu denken, sondern sich darüber zu verständigen, welches Resultat mit einer bestimmten Aktivität erzielt werden soll. Stellen Sie also jeweils die Frage: „Welches Resultat wollen Sie mit dieser Aktivität erzielen?“

3.: Kurze statt lange Projekte.

Die Gefahr, die in manchem langfristigen Projekt enthalten ist, ist die, dass manche Dinge erst sehr spät angegangen werden, weil man ja „noch so viel Zeit“ bis zum Projektende hat. Die Überraschung tritt dann ein, wenn die Beteiligten feststellen, dass es gut gewesen wäre, wesentlich früher mit einer bestimmten Aktivität zu beginnen. Abhilfe schaffen hier Projekte, die eine gewisse Dauer nicht überschreiten. Wir empfehlen, Projekte in der Regel nicht länger als 15 Monate laufen zu lassen. Langfristige Ziele können dann in einer Serie aufeinanderfolgender Projekte erreicht werden.

4.: Eine wirkungsvolle Wiedervorlage

Zugegeben, hier ist ein gewisser Kontroll- und Verwaltungsaufwand enthalten, aber die Wirkung einer guten Wiedervorlage ist den Aufwand wert. Vielfach wundern sich Mitarbeiter, wenn sie daran erinnert werden, dass sie ein bestimmtes zugesagtes Ergebnis nicht, wie vereinbart, bis gestern abgeliefert haben, wenn plötzlich der Chef anruft und genau danach fragt. Diese Wiedervorlage können Sie über Ihr Büro organisieren. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie den Grundsatz „kein Gespräch ohne nächsten Schritt“ beherzigen.

5.: Vorbild sein

Es ist schlicht unmöglich, Disziplin von Ihren Mitarbeitern einzufordern, wenn Sie selbst nicht Vorbild in Sachen „Disziplin“ sind. Der Ruf, pünktlich in Meetings zu sein, hallt ins Leere, wenn Sie selbst ständig zu spät kommen. Der Appell, Arbeitsergebnisse pünktlich abzuliefern, schlägt fehl, wenn Sie selbst nicht in der Lage sind, Ihre zugesagten Ergebnisse in Projekten zeitgerecht abzuliefern. Sorgen Sie lieber dafür, dass Sie sich weniger vornehmen und liefern Sie Ihre Ergebnisse termin- und inhaltsgerecht ab, als dass Sie zu viel versprechen, das Sie nicht halten können.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung

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Der Wachstums-Wochenstart #41: Strategisch denken

Ihr Fokus in dieser Woche: Nehmen Sie sich eine oder zwei Stunden Zeit, um strategisch zu denken.

Der natürliche Feind der Strategie ist das Tagesgeschäft. Das Mandat-Team ist soeben von der jährlichen Mandat-Strategietagung zurückgekehrt. Wir haben uns von Mittwoch Abend bis Sonnabend Morgen Zeit genommen, um über die Mandat-Strategie zu reflektieren und Schlüsse für das jeweils eigene Tun in diesem Jahr abzuleiten. Wir tun dies regelmäßig, stets Ende Januar, Anfang Februar. Diese strategische Auszeit, die nicht im Ungefähren verbleibt, sondern sehr konkret wird, hilft uns, den inneren Kompass wieder auszurichten.

Was tun Sie, um in dieser Woche sehr konkret strategisch zu denken? Wann nehmen Sie sich die Zeit – es brauchen ja nur ein, zwei Stunden zu sein? Wo werden Sie denken? Im Büro, Zuhause? Außerhalb? Wo? Wer ist dabei? Sie allein? Wer sonst?

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH