Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 392: Die Wirkungsminderung der Doppelspitze

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 392: Die Wirkungsminderung der Doppelspitze

Was haben die Grünen, die SPD, SAP und manche andere Organisationen und Unternehmen gemein? Richtig: Sie haben oder wollen eine „Doppelspitze“.

Allein der Begriff ist schon irreführend. Es gibt keine „Doppelspitze“. Entweder, wir haben zwei gleich große Spitzen, die dann aber nicht auf denselben Punkt wirken oder eine Spitze ist spitzer oder länger oder … Auch wenn jemand mir nun versucht, zu erklären, warum es physikalisch doch gehen mag, hat die Doppelspitze an einer wachstumsstarken Organisation nichts verloren. Warum? Weil die Wirkung der Organisation gemindert wird. Doppelspitze ernstgenommen bedeutet die Gefahr eines extrem hohen Abstimmungsbedarfes und möglicherweise ein Entscheidungs- oder Abstimmungspatt mit irgendwelchen Kompromissen. Das ist unerquicklich und unnötig.

Eine oder einer sollte die Letztentscheidung fällen, das erhöht die Geschwindigkeit und verschnellt die Lernkurve. Nicht, dass Unternehmen und Organisationen mit einer sogenannten Doppelspitze nicht erfolgreich sein können. Die Frage ist aber: Wie erfolgreich wären sie, wenn intern sehr wohl diskutiert und dann von der Einzelspitze nach Anhörung aller Meinungen entschieden würde? Man weiß es nicht, man kann es nicht beweisen.

Wer stellt sich der Presse? Wie sind die Ressorts „gerecht“ aufgeteilt? Die Person, die mit der Presse regelhaft spricht, ist de facto die Spitze. Wer spricht mit Analysten über die Strategie? Das gleiche Thema. Oder tauchen dann immer zwei Personen auf?

Ich stelle eine zunehmende Konsens-Sehnsucht in Unternehmen und Organisationen fest und diese ist nicht immer der Weiterentwicklung dienlich. Zu Führung gehört es auch, unangenehme Entscheidungen zu treffen und nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag zu debattieren. Der gern genommene Geschlechterausgleich durch Bildung einer Doppelspitze ist auch ein Scheingefecht. Warum führt die Organisation nicht einfach eine Frau? Warum muss ein Mann dabei sein? Oder ist der Mann doch die führende Figur und die Frau die Quotenfrau?

Nein, bitte senden Sie mir jetzt keine Mails zur Genderdiskussion, das geht in der Regel nach hinten los. Was ich herausarbeiten möchte ist, dass eine Doppelspitze in der Regel nicht die Wirkung entfaltet, die benötigt wird, wobei wir noch gar nicht auf die Unternehmensspitze schauen müssen, sondern auch in Projekten schauen können: Warum gibt es zwei Projektleiter? Das ergibt keinen Sinn. Warum zwei Auftraggeber? Das ergibt ebenso wenig einen Sinn.

Organisatorische Klarheit wird auch in der Führung geschaffen. In der Regel bildet sich bei einer Doppelspitze ohnehin ein/e Anführer/in heraus. Dann kann man auch gleich den Mut haben, diese Person zur Spitze zu ernennen.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

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© 2019, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 391: Lang-wei-lig!

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 391: Lang-wei-lig!

Sind Sie auf sozialen Medien präsent, hier vorzugsweise in Geschäftsnetzwerken wie LinkedIn oder Xing? Dann schauen Sie einmal, was dort teilweise in den Zeilen unterhalb des Namens steht, also das, was die Person näher beschreiben soll. Es ist zum Haareraufen.

Beispiele? Bitteschön:

  • Der Weg ist das Ziel
  • Gib jedem Tag die Chance der beste Deines Lebens zu werden
  • Erfolg liegt zwischen den Ohren
  • Geht nicht gibt‘s nicht
  • Was nicht passt, wird passend gemacht
  • Wer Wege kennt, kann wählen
  • Den Menschen in den Mittelpunkt stellen
  • Gegen die Norm
  • Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen

Gähn! Was ist das allesamt? Richtig: Lang-wei-lig! Wir haben das alles schon tausend Mal gehört, es stammt nicht von den Personen, die es unter ihren Namen schreiben und es ist einfach unprofessionell. Nur, weil Social-Media-Berater gesagt haben mögen, man solle nicht „Geschäftsführer“ oder „Coach“ oder „Wachstumsexperte“ unter seinen Namen schreiben (warum eigentlich nicht? Ich finde das sehr hilfreich), muss man doch nicht so ein abgedroschenes Zeug schreiben.

Natürlich, jeder kann mit seinem Profil machen, was er will, aber ich möchte darauf hinaus, dass Originalität heute immer mehr abzunehmen scheint. Im Zuge des „Copy-Paste-Zeitalters“, in dem es auch mit dem Urheberrecht und der korrekten Zitierweise nicht mehr so genau genommen wird, droht vieles, in der Beliebigkeit unterzugehen.

Schauen Sie einmal auf Ihr Unternehmen, auf Ihr Marketing, auf Ihren Vertrieb: Stellen Sie eine zweckmäßige Originalität fest, stellen Sie fest, dass Statements, die aus Ihrem Unternehmen kommen, positiv neugierig machen? Oder werden auch hier Phrasen bemüht, um nicht zu sagen „gedroschen“? Wie sieht es mit Ihren Produkten und Leistungen aus?

Vorsicht, das vermeintlich Originelle, das sich aber bei genauem Hinsehen als alter Hut und profane Phrase erweist, kann nach hinten losgehen. Wenn wir mit unseren Klienten Wachstumsinitiativen aufgleisen und begleiten, sorgen wir immer auch dafür, dass das Unternehmen originell bleibt. Das bedeutet nicht, dass man immer besonders „witzig“ sein muss, ganz im Gegenteil, aber es muss immer wieder eine Überraschung her, welche die Kunden unserer Klienten neugierig macht.

Einer unserer wichtigsten Klienten seinerzeit hatte uns auch aus dem Grund gefunden, weil er seinen bisherigen Berater gefeuert hatte. Der Grund: Er hat denselben Witz zum dritten oder vierten Mal erzählt. Vermeidbarer Fehler, könnte man sagen.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 390: Die naheliegende Lösung

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 390: Die naheliegende Lösung

Bereits an jenem Morgen bemerkte ich, dass das Wasser bei uns im Bad weniger warm war als sonst. Da wir aber zahlreiche Termine hatten, verschob ich den Gedanken auf später. Einige Stunden danach merkte ich, dass gar kein warmes Wasser mehr floss, das Wasser blieb schlicht kalt. Aus ganz unterschiedlichen Gründen hatte ich keine Möglichkeit, der Sache sofort nachzugehen, erst am späteren Abend ging ich in den Heizungskeller, sicher hatten wir ein Programm falsch aktiviert.

Zu meiner Überraschung war dem nicht so. Heizung und Warmwasseraufbereitung waren korrekt eingestellt, das Aggregat war eingeschaltet, aber alle Zeiger standen auf Nullstellung: 20 Grad. Keine Heizung, kein warmes Wasser. Temperatur am Warmwasserbehälter: Ebenfalls 20 Grad. Die Fehlersuche nahm ihren Lauf: Der Blick in die Bedienungsanleitung war nur wenig hilfreich, es zeigte sich nur eine dürftige Störabhilfeanleitung. Ich montierte die Frontabdeckung des Heizgerätes ab, um festzustellen, dass nichts festzustellen war. Den Ein-Aus-Schalter hatte ich schon mehrfach betätigt, es tat sich nichts. Den Gang zur Haus-Elektrozentrale mit Sicherungsanlage hätte ich mir auch sparen können: Sicherung aus, ein, nichts veränderte sich. Einmal zur Sicherheit den FI-Schalter betätigen, das ganze Haus für ein paar Sekunden ohne Strom, nach dem Wiedereinschalten tat sich an der Heizung – nichts.

Ich dachte genauer nach: Der Heizungsinstallateur war neulich da. Hatte er etwas verändert? Was bedeutet eigentlich „kein Strom“, wenn es nicht die Sicherung ist? Ich montierte den Deckel des Heizgerätes ab, stieß auf zwei Stromkabel und holte ein Messgerät. Auf beiden 230-Volt-Leitungen war kein Strom. Ein Kabelbruch? An zwei Leitungen, die beide maßgeblich unter Putz verlaufen, spontaner Kabeldoppelbruch? Geradezu ausgeschlossen, nie im Leben. Aber wo, verflixt, könnte der Fehler sein?

Es war 22 Uhr geworden und resigniert teilte ich meiner Frau mit, dass wir am Folgetag wohl den Installateur – welchen auch immer – anrufen würden. Dumm nur: Der Folgetag war ein Feiertag, was unsere Laune nicht übermäßig hob. Als ich meiner Frau beim späten Abendessen erläuterte, welche Dinge ich überprüft hatte und ich dabei gedanklich noch einmal die beiden Stromleitungen verfolgte, wurde mir plötzlich klar, wo ich zu suchen hatte. Ich verließ den Abendtisch, ging in den Keller, holte eine Leiter, blickte hinter ein Weinregal im Nebenraum des Heizungsraumes, zog mit spitzen Fingern einen Weihnachtsteller hervor, der aus luftiger Höhe abgestürzt war und sich zwischen Regal und …

… den Notschalter der Heizung geschoben hatte.

Klick.

Das anschließende Wummern der Heizung war meine Tagesbelohnung.

Nun lag alles glasklar vor mir: Der Teller war heruntergefallen, weil am Tage zuvor ein Brett umgefallen war und den Heizungskeller versperrt hatte; meine Frau musste etwas kräftiger an der Tür rütteln, um aus dem Heizungsraum zu kommen, dabei wurde das Weinregal offenbar bewegt, Teile der oben auf dem Regal liegenden Weihnachtsdeko gerieten ins Wanken, der Weihnachtsteller schob sich hinter das Regal und „bediente“ den Not-Aus der Heizung. Zwar hatte ich den Schalter gegen unbeabsichtigtes horizontales Fehlbedienen seinerzeit gesichert, an vertikale Einflüsse hatte ich aber nicht gedacht.

Das Problem war gelöst, wir waren happy und dieser Wochenstart entstand noch in der Nacht desselben Tages. Wieder einmal war es die naheliegendste Lösung, die zutraf. Nicht wir, die wir eine falsche Einstellung vorgenommen hatten, nicht der Installateur, der etwas falsch gemacht hat und schon gar nicht der doppelte Kabelbruch: Der Not-Aus-Schalter war’s. Ich glaube, ich kann von mir behaupten, dass ich in Beratungsprojekten und bei Mandat immer unverzüglich auf die naheliegendste Lösung zu kommen versuche, aber vor Ablenkung davon bin auch ich nicht gefeit.

Vielleicht hatten Sie Freude an dieser Geschichte und schauen einmal, bevor Sie das nächste Mal eine Überkomplizierung in Ihrem Unternehmen vollziehen, was die naheliegendste Lösung wäre. Man nennt sie übrigens auch „Occam’s Razor“ und wir haben die Suche danach in unsere Beratungsarbeit fest integriert.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

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Mandat Growthletter® Nr. 154 „Erfolg erkennen”

Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® „Erfolg erkennen” ist erschienen.
Zum Download (PDF, ca. 2 MB).

Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

  • CEO-Tipp des Monats
  • Marke
  • Vertrieb & Expansion
  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Veranstaltungen & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

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(c) 2019, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York ***

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 389: Den Turnaround schaffen? Besser: vermeiden!

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 389: Den Turnaround schaffen? Besser: vermeiden!

Ich habe in meiner Karriere als Berater zahlreiche Turnaround- (oder „Sanierungs-“) Projekte begleitet und mit unseren Klienten zum Erfolg geführt, auch meine Kollegen haben größtenteils Turnaround-Erfahrung, auch jüngst haben wir dafür Sorge getragen, dass ein Unternehmen wieder „die Kurve“ bekommen hat. Wenn wir über die drei Phasen des Wachstums sprechen (starkes Wachstum, Stagnation / Plateau und Abschwung), hebe ich immer hervor, dass der Turnaround, also das Managen und Drehen des Abschwungs in Richtung „Wiederaufschwung“ die einfachste der drei Phasen ist. Mitunter bekomme ich dann ein Stirnrunzeln als Feedback, manch einer fragt auch, wie ich auf diesen (absurden) Gedanken komme.

Ganz einfach: Im Abschwung ist die Situation klar. Es gibt nichts zu beschönigen, die Zahlen gehen in den Keller, die Kosten sind zu hoch, der Umsatz ist zu gering oder beides und das Betriebsergebnis fährt nach unten. Dass dies eine nicht auf Dauer haltbare Situation darstellt, liegt auf der Hand. Dass dies ein existenzbedrohendes Risiko darstellen kann, ebenfalls. Weder muss also das Management irgendwelche Phrasen dreschen noch muss man die Belegschaft oder den Betriebsrat überzeugen, dass Handeln dringend geboten ist. Natürlich wird man die unvermeidlichen Diskussionen darüber führen, wer die Schuld daran trägt, aber das ist müßig, darüber kann man später sprechen. Es muss gehandelt werden. Punkt, Absatz.

Ein Turnaround, soll er gelingen, muss von vorneherein wieder eine Wachstumsperspektive bieten, man muss ihn als Phase des Wachstums verstehen, sonst legt man sich für die Zukunft direkt wieder die Karten. Das ist ein besonderer Kniff, der gern vergessen wird. Überdies muss ein Turnaround vor allem eine dramatische Verbesserung der Vertriebsaktivität beinhalten, sonst hat man sich die Stabilisierung über Kostenersparnis erkauft, das geht aber nur einmal. Der Fehler, der häufig gemacht wird ist, dass im Vertrieb dramatisch gespart wird, weil dieser ja so teuer ist. Dies kann ein letaler und terminaler Fehler sein.

Ich werde in einem der nächsten Wochenstarts noch ein wenig mehr über Turnarounds sagen, heute aber kommt mein Kernpunkt:

Es geht nicht darum, den Turnaround zu managen oder zu stemmen. Es geht darum, ihn zu vermeiden. Prävention statt Korrektur, das ist die Zauberformel. Fast alle Turnarounds, die ich begleitet habe, wären – und das ist keine rückblickende Berater-Besserwisserei – vermeidbar gewesen. Die drei Kernfehler sind: 1. sich auf dem Erreichten ausruhen, 2. den Vergangenheitserfolg gedanklich einfach fortschreiben, 3. Strategie als unnötigen Luxus und Papierkram abtun oder alternativ bar jeder Umsetzungskonsequenz definieren. Auf diese drei Fehler lässt sich ein hoher Prozentsatz der Turnaround-Situationen zurückführen. Bevor Sie also in eine Turnaround-Situation kommen, handeln Sie präventiv und vermeiden Sie, dass die Erfordernis des Turnarounds überhaupt eintritt. Wir haben mit unseren Klienten noch viel mehr Turnarounds vermieden als gestemmt – schließlich sind wir Wachstumsexperten – und das finden wir prima.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

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Film ab – Impressionen vom 16. Internationalen Marken-Kolloquium

Film ab – Impressionen vom 16. Internationalen Marken-Kolloquium

Wir haben für Sie die schönsten Momente des 16. Internationalen Marken-Kolloquiums mit persönlichen Statements der Referenten und lebhaften Einblicken hinter die Klostermauern in nur fünf Minuten zusammengefasst und wünschen Ihnen jetzt viel Freude damit, nutzen Sie diesen Link: https://youtu.be/qZyaUWX-vXQ

„Marke – Hoch hinaus“
So lautet der Titel für das 17. Internationale Marken-Kolloquium 2020. Schon heute können wir Ihnen fünf Referenten vorstellen, die Sie im nächsten Jahr erwarten:
  • Andreas Friesch, CEO LR Health & Beauty Systems GmbH
  • Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG
  • Max Renggli, CEO der Renggli AG,
  • Angelique Renkhoff-Mücke, Vorsitzende des Vorstandes der Warema Renkhoff SE
  • Perry Soldan, Geschäftsführender Gesellschafter Soldan Holding + Bonbonspezialitäten GmbH.
Wenn Sie das Internationale Marken–Kolloquium 2020 als Gelegenheit zur Weiterentwicklung der eigenen strategischen Ziele und Ihrer Unternehmensmarke nutzen möchten, ergreifen Sie jetzt die Gelegenheit und melden Sie sich in unserem Onlineshop an – aktuell noch mit Frühbucher-Vorteil in Höhe von 500 Euro – schreiben Sie uns (kerstin.scupin@mandat.de) oder nutzen Sie den Anmeldebogen im Anhang.
Wir freuen uns auf Sie am 10. und 11. September 2020 – wie immer im Kloster Seeon.
„Die Offenheit, mit der in einem sehr vertrauten Kreis unternehmerisch so wichtige Themen diskutiert werden, ist außergewöhnlich.“
Andreas Ronken, Vorsitzender der Geschäftsführung der Alfred Ritter GmbH & Co. KG