Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 562: Verantwortung übernehmen

Mandat Wachstums Wochenstart Nr 562 Verantwortung übernehmen

Vor fünf Tagen: Fragestunde im Deutschen Bundestag zum Thema „Arbeit und Soziales“. Die sitzungsleitende Bundestagsvizepräsidentin, Frau Göring-Eckhardt, bittet um Beantwortung der „Frage Nummer 2“. Zur Antwort aufgerufen ist die parlamentarische Staatssekretärin für Arbeit und Soziales. Es kommt zur Verwirrung, denn „Frage Nummer 2“ entspricht offenbar nicht der vorbereiteten Reihung auf dem Arbeitspapier der Staatssekretärin, die mit „Ich hab‘ hier auch ‘ne andere Reihenfolge bei den Fragen“ antwortet.

Die Bundestagsvizepräsidentin versichert sich, dass die Reihung korrekt ist. Die Staatssekretärin sucht die vorbereitete Antwort, findet sie aber nicht. Es kommt zu folgender Äußerung: „Es tut mir leid, aber mein Büro hat mir das anders sortiert … Das darf natürlich nicht passieren.“

Die Bundestagsvizepräsidentin kommentiert nicht, bleibt gelassen und liest die Frage geduldig vor. Staatssekretärin: „Ich bitte das zu entschuldigen, wie gesagt, mein Büro hat vollkommen falsch sortiert, ‘ne, also wie gesagt, dieser Fehler darf nicht passieren, es hat offenbar keinen Abgleich gegeben mit der Reihenfolge.“ Es folgt die vorbereitete Antwort.

Die Fragestunde setzt sich fort, eine halbe Stunde später kommt es zu „Frage Nummer 9“. Bundestagsvizepräsidentin (ironischer Unterton ist interpretierbar): „Soll ich die Frage nochmal vorlesen? Das ist ein Service des Präsidiums, das machen wir total gerne.“ Staatssekretärin: „Tut mir leid, das wird nicht mehr vorkommen, aber wir haben bei uns ‘ne neue Sekretärin.“

Es war gut und richtig von der Sitzungsleiterin, die sich nicht echauffiert und auch nicht eskaliert und es war richtig schlecht von der Staatsekretärin, die jedwede Verantwortung abschiebt.

Ja, das Büro hätte sicher präziser arbeiten können, aber die Staatssekretärin hätte sich vorbereiten müssen und zwar auf mehr als nur Dinge vom Blatt abzulesen. Jedenfalls hätte sie zwingend die Verantwortung übernehmen müssen und diese nicht auf ihr „Büro“ oder die „neue Sekretärin“ abschieben dürfen. Das geht so nicht.

Besser wäre folgendes gewesen: „Frau Vizepräsidentin, meine Unterlagen entsprechen nicht der Vorlage, da haben wir einen Fehler gemacht den ich bedauere. Dürfte ich sie zum Abgleich ausnahmsweise bitten, die Frage vorzulesen?“ Das hat sie aber nicht gesagt.

Wachstum hat mit Verantwortung zu tun, weil es bei Wachstum auch um das Eingehen (vermeintlich) kalkulierbarer Risiken geht. Verantwortung zu übernehmen bedeutet in erster Linie, Dinge richtig zu machen und dafür einzustehen, was man selbst (oder seine Einheit) geleistet oder nicht geleistet hat. Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, jemanden vorzuschieben. Kein Kunde will vom Außendienst hören „das hat der Innendienst übersehen“, kein Geschäftsführer will vom Marketingleiter hören „das Mailing haben meine Mitarbeiter zu früh versendet“.

Übernehmen Sie Verantwortung, fordern Sie Verantwortungsübernahme ein und sprechen Sie darüber in einer der vielen Sitzungen, die Sie in dieser Woche haben, mit Ihrer Mannschaft.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 561: Anweisen, statt hinweisen

Mandat Wachstums Wochenstart Nr 561 Anweisen statt hinweisen

Unser jährliches, dreitägiges Mandat Jahres-Kick-Off findet immer Offsite und immer im Januar eines Jahres statt. Das Kick-Off 2023 liegt jetzt etwa 1 ½ Wochen zurück. Am zweiten Abend waren wir zunächst beim Indoor-Schwarzlicht-3D-Minigolf (bei dem Kollege Pascal Kowsky haarscharf, aber doch beeindruckend, dank einiger 1er-Schläge, den ersten Platz belegte), danach gingen wir zu Fuß in ein gutes Restaurant zum Dinner.

Dort angekommen gehe ich in den Waschraum und stelle bereits während des Händewaschens durch visuelle Kontrolle fest, dass die Papierhandtücher, von denen auf Grund des ersichtlichen Inhalts des Papierkorbs noch vor geraumer Zeit reichlich verfügbar waren, verbraucht worden sein müssen. Ein Rundumblick gibt Aufschluss: Es gibt keine Alternative. Der beherzte Blick in den Waschtischunterschrank zeigt: Putzmittel ja, Handtücher nein. Ein Händeerwärmer (vulgo „schlechter elektrischer Händetrockner“) ist ebensowenig vorhanden wie ein professioneller Dyson „Blade“.

Ich verlasse mich auf die Trocknung der Hände an der Luft (nein, ich bin kein großer Freund davon, in einer solchen Situation Toilettenpapier herbeizuschaffen), schreite die Treppe in den Gastraum nach oben und gebe an der Theke freundlich folgenden Hinweis: „Auf dem Herren-WC sind keine Handtücher mehr vorhanden.“ Der freundliche Mann hinter dem Tresen lächelt und bedankt sich: „Oh, das ist nett, dass Sie mir das sagen.“

Zwanzig Minuten später kommt Kollege Sebastian Kraemer aus dem Waschraum. Meine interessierte Frage: „Und, sind Handtücher nachbestückt worden?“ beantwortet er schmunzelnd mit einem „Nein“. Er ahnte: Daraus wird ein Wochenstart.

Zwei Stunden später, ich bin wieder im Waschraum: keine Handtücher. Der Wochenstart ist gesetzt.

Was ist die Lektion? Weisen Sie etwas an, weisen Sie nicht nur auf einen Missstand hin. Ja, ich war nicht in der Position, in diesem Restaurant eine Anweisung zu geben, aber ich bin sicher: Hätte ich es getan, wären Handtücher im Waschraum ausgelegt worden. Wenn Sie etwas bewirken wollen, sagen Sie Ihrem Vertrieb nicht „Ich habe festgestellt, dass wir im Quartal 2 weniger Umsatz gemacht haben als geplant“, sondern weisen Sie Ihren Vertrieb an: „Sie haben in Q2 x Euro weniger Umsatz gemacht, als Sie in der Planung angegeben haben. Ändern Sie diesen Trend unverzüglich und berichten Sie mir ab sofort jeden Montag von 9 bis 10 Uhr über den Fortschritt. Wir treffen uns montags in meinem Büro.“

Wachstum entsteht nicht allein durch Hinweise.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

 


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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 560: Hat es schon einmal jemand gemacht?

Mandat Wachstums Wochenstart Nr 560 Hat es schon einmal jemand gemacht?

Immer, wenn wir etwas bedeutend Neues vorhaben und dies kommunizieren, danach kann man die Uhr stellen, kommen die Bedenkenträger um die Ecke. Oft fällt es schwer, wirklich gute Dinge, die es zu bedenken gilt, von den ganzen Killerphrasen zu unterscheiden. Ganz egal, was es ist: Es gibt meist mehr Bedenkenträger als Menschen, die sich mit der Sache gedanklich auseinandersetzen und Ideen entwickeln, wie das, was wir vorhaben, funktionieren kann.

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, neue Ideen nicht sofort zu artikulieren. Nein, nicht weil ich meine, dass bei Mandat lautstark Bedenken vorgetragen würden, denn glücklicherweise befinden wir uns bei Mandat in einem nach vorne denkendem Umfeld. Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, weil ich den Eindruck habe, ich möchte nicht zuviel Energie der neuen Idee verlieren, ich möchte nichts erklären, ich möchte auch keine Kommentare. Erklären und Kommentare verarbeiten, das habe ich inzwischen auf einen grundsätzlich späteren Zeitpunkt gelegt. Daher steuere ich Ideen anders ein als in der Vergangenheit. Oft schaffe ich auch in einem kleinsten Kreis einen „Prototypen“, auf dessen Basis weitergedacht und -gearbeitet werden kann.

Nun ist nicht jeder in der glücklichen Situation, in einem Umfeld zu arbeiten, innerhalb dessen neue Ideen erst einmal wohlwollend betrachtet und diskutiert werden. Es werden eben doch vielfach schon recht früh Bedenken, oft unsubstantiiert, vorgetragen.

Hier ist eine Hilfe: Schauen Sie darauf, ob das, was Sie vorhaben, jemand schon in ähnlicher Form gemacht hat. Ist dies der Fall, haben Sie einen Beweis gegen das „Das geht nicht“. Die ausgefeiltere Form „Das geht BEI UNS nicht“, ignorieren Sie zunächst und dann … sprechen Sie mit demjenigen, bei dem das, was Sie andenken, schon genau so oder ähnlich funktioniert hat. Suchen Sie das Gespräch. Sie werden sich wunden.

Wenn Sie niemanden finden, der das, was Sie vorhaben, schon gemacht hat, bleiben Sie zunächst dran. Einer unserer Referenten auf dem Internationalen Marken-Kolloquium vor einigen Jahren sagte sinngemäß: „Je mehr Widerstand Sie ernten, desto besser ist das, denn Sie wissen dann, dass Sie etwas Großem auf der Spur sind.“ Schauen Sie aber auch darauf, warum das, was Sie andenken, noch nicht geschehen ist. Es ist entweder tatsächlich etwas Großes oder es ist eine Schnapsidee.

Lassen Sie sich Ihre guten Ideen jedenfalls in 2023 – besser ab 2023 – nicht mehr ausreden.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

PS: Einige von Ihnen haben meinen Wochenstart vor Weihnachten am 19.12. dreimal in der Woche bekommen, andere gar nicht. Dies hatte technische Gründe, die natürlich im Weihnachtsurlaub eintraten und die inzwischen – ebenfalls im Weihnachtsurlaub – behoben wurden. Der in Rede stehende Wochenstart (der sehr gut in der Leserschaft ankam) ist dieser: https://mandat.de/de/mandat-wachstums-wochenstart-nr-556-die-ein-satz-kultur/

 

 

 

 

 

 


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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 559: Fachkräftemangel

Mandat Wachstums Wochenstart Nr 559: Fachkräftemangel

Heute muss ich mit Ihnen unbedingt über ein Thema sprechen, das inzwischen in viele meiner Vorträge Einzug gehalten hat: Über den Fachkräftemangel.

Damit wir klar sind, hier meine Beobachtung: Viele Unternehmen machen es sich mit dem Fachkräftemangel zu einfach. Sie nutzen ihn als Ausrede. Hier sind – leider wieder einmal – Personalabteilungen ganz vorn.

Jawohl, in der Volkswirtschaft fehlen vermutlich Fachkräfte (und übrigens auch Führungskräfte und Forschungskräfte, das wird aber selten betont). Wobei … dies auch nur auf Basis des Bestehenden beurteilt wird. Vielleicht brauchen wir künftig insgesamt durch Digitalisierung, wenn wir sie denn endlich mal beginnen (Nein, wir haben nicht einmal angefangen), weniger Arbeitskräfte, als wir meinen. Aber nehmen wir einmal an, in der Volkswirtschaft werden mehr Fachkräfte benötigt.

Der Mikrokosmos Ihres (und unseres) Unternehmens ist aber im Wettbewerb mit anderen Mikrokosmen und nicht mit der Gesamtheit aller in Frage kommenden Unternehmen im ganzen Land. Der echte Wettbewerb findet zwischen vergleichbaren Unternehmen statt.

Und nun kommt der Clou: Unsere Klientenunternehmen sind manchmal in Metropolen ansässig – wir haben ja nur wenige: Berlin, München, Hamburg, vielleicht Köln, additiv wettbewerbsintensive Regionen wie Stuttgart oder Frankfurt am Main. Die Städte bieten von sich aus schon eine gewisse Attraktivität, die zu der Attraktivität des für einen Bewerber in Frage kommenden Unternehmens addiert wird.

Die meisten unserer Klientenunternehmen haben ihren Stammsitz aber nicht in Metropolen. Sie sind in Windhagen, Warstein, Wolfenbüttel. In Neumarkt, Neuss, Nürtingen. Oder in Kassel, Kirchhorst, Krefeld. Da sitzen viele unserer (potenziellen) Klienten. Die Städte versprühen nicht unmittelbar Metropolenflair. Nein, auch nicht, wenn man betont, dass die nächste (vermeintliche) Metropole doch gar nicht so weit entfernt sei.

Unsere Klienten, die sich mit Strategie, Marke, Wachstum, Zukunft beschäftigen, bekommen aber noch während oder nach Abschluss unserer gemeinsamen Arbeit sehr häufig eine steigende Zahl an Initiativbewerbungen von sehr interessanten Bewerbern. Warum? Weil sie sich besser fokussiert haben, weil sie profilierter sind, weil sie sichtbarer werden.

Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen, folgen Sie nicht dem vermeintlich Eindeutigen. Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil: Ist Ihr Unternehmen eigentlich attraktiv genug für Bewerber? Größe spielt übrigens auch überhaupt keine Rolle, denn dann dürften wir als mittelständische Beratungsgesellschaft gar keine Bewerbungen bekommen.

Bekommen wir aber. Regelhaft. Und zwar von tollen Menschen. Was wir können, das können Sie auch.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

 

 

 


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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 558: Das neue Jahr: Chance oder Risiko

Mandat Wachstums Wochenstart Nr 558 Das neue Jahr: Chance oder Risiko?

Frohes neues Jahr! Auf ein gesundes, fröhliches, mutmachendes, wachstumsstarkes Jahr 2023!

Sehen Sie eher die Chancen oder eher die Risiken? Die Möglichkeiten oder die Hindernisse? Seien Sie ehrlich. Mir ist das vergleichsweise gleichgültig, aber Ihre Sichtweise prägt auch die Sichtweise Ihrer Mitarbeiter. Ich will Sie auch in keiner Weise korrigieren, weil das gar nicht geht, denn ein „richtig“ oder „falsch“ gibt es in diesem Fall – wie in den meisten Fällen – gar nicht. Es ist, wie es ist: Sie sehen eher die Chancen oder die Risiken. Sie sollten sich nur der Auswirkung Ihrer Sicht der Dinge bewusst sein.

Persönlich präferiere ich, die Chancen zu sehen und zwar auch die absurdesten. Das führt manchmal in die Irre und nebenbei peripher oder direkt Beteiligte auch in den Wahnsinn, aber es macht mir mehr Freude, als dauernd die ganzen Stolpersteine zu sehen, alle möglichen Risiken abzuwägen und so fort. Jawohl, damit falle ich gelegentlich auch auf die Nase, aber dann stehe ich eben wieder auf und mache weiter.

Ich habe eine gewisse Bewunderung für diejenigen, die viele tatsächlich reale Risiken sehen und sich absichern. Sie erfahren wesentlich weniger Enttäuschungen als ich, aber ich glaube, dass sie Chancen liegenlassen.

Es gibt kein „richtig“, es gibt kein „falsch“. Wir beeinflussen aber unser direktes Umfeld und das müssen wir vor Augen haben.

Wenn Sie eher die Chancen sehen, schauen Sie auch einmal auf die Risiken, kritisieren Sie nicht gleich diejenigen als Bedenkenträger, die Risiken aufzeigen, wo Sie nur blauen Himmel sehen. Wenn Sie eher die Risiken sehen, schauen Sie auf mögliche Chancen, kritisieren Sie die Chancenseher nicht als Traumtänzer.

Das wäre doch ein guter Start ins frische Jahr!

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

 

 


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