Preisverleihung beim 19. Internationalen Marken-Kolloquium: Familienunternehmerin Barbara Scheitz erhält den Award 2022 für die Marke „Andechser Natur“

  • Tradition lebendig fortführen und unternehmerisches Wachstum auch in Krisenzeiten absichern: Beim 19. Internationalen Marken-Kolloquium wurde deutlich, was die Verantwortlichen in mittelständischen Unternehmen derzeit bewegt.
  • Veränderungswille, Bindung und Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie ein klar definiertes Ziel als Kernelemente für eine zukunftsstarke Ausrichtung von Unternehmen in Zeiten der Unsicherheit.
  • Jury des Awards würdigt die herausragende unternehmerische Leistung von Barbara Scheitz, geschäftsführende Gesellschafterin der Andechser Molkerei Scheitz GmbH, als Vorbild einer zukunftsweisende Marken- und Unternehmensführung.

Ist unsere Unternehmensstrategie noch aktuell und richtig? Wo und vor allem wie wollen wir wachsen? Was wollen wir nicht machen? Wie gelingt es, das Team geschlossen und motiviert zu halten, wenn eine Krise auf die nächste folgt? Was bedeutet unternehmerische Verantwortung heute? Wie sehen Vorbilder im Mittelstand aus? In höchst unterschiedlich gestalteten Vorträgen und intensiven Diskussionsrunden beleuchteten Inhaber und Inhaberinnen, Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen sowie Vorstände mittelständischer Unternehmen an zwei Tagen im Kloster Seeon aktuelle Mittelstandsthemen aus vielfältigen Blickwinkeln. Dabei gab das diesjährige Fokusthema des 19. Internationalen Marken-Kolloquiums „Marke – Haltung zeigen“, einen ersten Orientierungsimpuls. Das Internationale Marken-Kolloquium richtet die Mandat Managementberatung GmbH aus Dortmund aus. Mit dem Award 2022 des Marken-Kolloquiums wurde Barbara Scheitz, geschäftsführende Gesellschafterin der Andechser Molkerei Scheitz als Pionierin der Bio-Landwirtschaft ausgezeichnet.

„Beim Internationalen Marken-Kolloquium ist sehr deutlich geworden, dass der Mittelstand weder Veränderungen scheut noch die Augen vor Krisen und nötigem Neuaufbau verschließt. Haltung ist gerade in Krisenzeiten wichtig, nach innen wie nach außen. Haltung bedeutet strategisch, nicht alles für jeden zu tun, nur weil es opportun erscheint. Es bedeutet, eine klare Kontur zu zeigen und für die Kunden erkennbar zu bleiben. Genau darin liegt ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb. Gleichzeit wirkt dieser Gedanke über den Tag hinaus und spielt mit Blick auf profitable Wachstumsstrategien eine zentrale Rolle“, so Prof. Dr. Guido Quelle, geschäftsführender Gesellschafter der Mandat Managementberatung GmbH.

Im Einzelnen beleuchteten fachkundige Referentinnen und Referenten beim Marken-Kolloquium aus unterschiedlichen Perspektiven unternehmerische Fragestellungen, mit denen sich Entscheiderinnen und Entscheider in mittelständischen Unternehmen aktuell beschäftigen:

  • Hochwertige Handwerkskunst seit 180 Jahren: ROECKL ist ein Synonym für feinste Lederhandschuhe und Premiumaccessoires. Annette Roeckl, Geschäftsführerin der Roeckl Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG, gab sehr persönliche Einblicke zum Weg des Traditionsunternehmen aus München durch die Pandemie sowie zum Verständnis von Tradition als wegeweisendes Element der Zukunftsstrategie.
  • Patrick Wiedemann, CEO der Reverse Logistics Group, zeigte auf, worauf es ankommt, um Produkt- und Materialkreisläufe zu schließen, die Kreislaufwirtschaft gemeinsam voranzutreiben und die Vorteile regenerativer Systeme beim Kampf gegen den Klimawandel nutzbar zu machen.
  • Yannik Frank, Founding Partner bei Partners in Clime, und Jens Schmelzle, Mit-Gründer und Geschäftsführer der fryd GmbH, beschäftigten sich mit nachhaltigen Investments, dem Zusammenhang von Purpose und Wirksamkeit für nachhaltigen Konsum und mit der Frage, was Start-ups von mittelständischen Unternehmen lernen können.
  • Andreas Arntzen, Vorsitzender der Geschäftsführung Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG, beleuchtete das neue Miteinander in den Unternehmen und die veränderte Anforderungen im Employer Branding und gab in einem spannenden Dialog mit Unternehmer Carl-Frank Westermann Einblicke in seine Zeit als Gründer und erklärte den Zusammenhang zwischen Profi-Sport und der Arbeit im Management.
  • Die KATAG AG wurde vor 80 Jahren gegründet und ist heute Europas führender Fashiondienstleister für den mittelständischen Textileinzelhandel: Dr. Daniel Terberger, Vorsitzender des Vorstandes der KATAG AG stand in einer offenen Fragerunde Rede und Antwort zu operativen Fragen und zum Thema „Haltung in der Krise“. Er betonte dabei die wichtige Rolle einer offenen Kommunikation in Richtung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
  • Barbara Scheitz, geschäftsführende Gesellschafterin der Andechser Molkerei Scheitz GmbH, ließ die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hinter die Kulissen Europas größter, rein ökologisch wirtschaftender BioMolkerei blicken und beschrieb eindrucksvoll, wie sich mit Einsicht und Respekt für ökologische Grenzen Ökologie und Ökonomie bestens miteinander vereinen lassen.
  • Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler Deutschland e.V., thematisierte in seinem Vortrag die übergeordneten Herausforderungen in der aktuellen Finanz- und Steuerpolitik und sprach dabei offen Fehlentwicklungen und Missstände, aber auch relativierende Elemente bei Pauschalkritik politischen Entscheidungen an.


 

Der Award des Internationalen Marken-Kolloquiums

Im Rahmen einer moderierten Scale-up-Session stellten zudem drei junge Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen ihren Blickwinkel auf unternehmerische Verantwortung vor:

  • Lena Weirauch & Felix Kraft, Gründer & Geschäftsführer ai-omatic solutions
  • Julian Hallet, Mitgründer und Geschäftsführer der Happy Ocean Foods GmbH
  • Anne Baltes-Schlüter, Mit-Gründerin & Geschäftsführerin der The Plant Box GmbH

Den diesjährigen Award des Internationalen Marken-Kolloquiums verlieh die Jury, bestehend aus den Referentinnen und Referenten des Vorjahres sowie langjährigen Medienpartnern, an Barbara Scheitz, die als geschäftsführende Gesellschafterin der Andechser Molkerei Scheitz und als Öko-Pionierin das Fokusthema „Haltung zeigen“ auf besondere Weise verkörpert. Seit fast 20 Jahren führt sie die Geschicke Europas größter rein ökologisch wirtschaftender Bio-Molkerei, die Vorreiterin für Bioprodukte und eine klimaneutrale Produktion ist. Der Juryvorsitzende Guido Quelle überreichte ihr den Award im Rahmen eines festlichen Dinners am 8. September in Anwesenheit weiterer Nominierter. „Barbara Scheitz engagiert sich enorm und mit besonderer Glaubwürdigkeit für ihr Unternehmen. Sie stellt sich täglich erfolgreich der Herausforderung, Ökologie und Ökonomie miteinander zu verbinden – in einem äußerst schwierigen und hart umkämpften Markt. Dies war eines der Argumente für die Jury in diesem Jahr, diese bemerkenswerte Unternehmenspersönlichkeit zur Preisträgerin zu ernennen“, fasste Quelle die Jury-Begründung zusammen.

Frühere Preisträgerinnen und Preisträger sind unter anderem Marketing-Koryphäe Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert, dm-Gründer Prof. Götz. W. Werner, Süßwarenproduzent Dr. Carl Manner, Victorinox-CEO Carl Elsener, Vaude-Geschäftsführerin Dr. Antje von Dewitz sowie Your Family Entertainment Vorstand Dr. Stefan Piëch.


© 2022, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

19. Internationales Marken-Kolloquium: Ready For Take-off!

19. Internationales Marken-Kolloquium: Ready For Take-off!

Es wird spannend: Heute öffnen sich die Türen zum 19. Internationalen Marken-Kolloquium 2022 im Kloster Seeon, um Vordenker im Bereich Markenführung miteinander zu vernetzen. Rund 80 Unternehmer, Geschäftsführerinnen, Vorstände und Gründer kommen unter der Schirmherrschaft der Dortmunder Mandat Managementberatung GmbH zwei Tage lang im Chiemgau zusammen.

Das Internationale Marken-Kolloquium verbindet ein erstklassiges Vortragsprogramm und die Gelegenheit, zum persönlichen, branchenübergreifenden Austausch miteinander. Ein Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verleihung des 11. Awards des Internationalen Marken-Kolloquiums an Persönlichkeiten, die im Sinne der Markenführung und des profitablen Wachstums Bemerkenswertes geleistet haben. Das diesjährige Fokusthema „Marke – Haltung zeigen!“ führt den engen Zusammenhang zwischen Markenführung und Unternehmenskultur vor Augen, der in vielen Spielarten während des Kolloquiums zur Sprache kommen wird.

„Im Fokus stehen die Kommunikation und das Lernen voneinander, der nachhaltige Aufbau eines starken Netzwerks und der direkte Kontakt zwischen Teilnehmern und Referenten. Die Vorträge und die beeindruckenden Unternehmergeschichten vermitteln viele Zündfunken auch für das eigene Wachstum“, so Prof. Dr. Guido Quelle, Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschafter der Mandat Managementberatung GmbH sowie Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums.

Großes Augenmerk gilt der Frage: Wer erhält den 11. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums? Der Preis ehrt herausragende Persönlichkeiten für ihre Dienste im Sinne der Marke und des unternehmerischen Wachstums. Zehn Nominierte aus ganz unterschiedlichen Branchen standen der jährlich neu zusammengesetzten Jury in diesem Jahr zu Auswahl – wer den Award für gewinnt, wird mit Spannung erwartet und demnächst berichtet!


© 2022, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

ROMMELSBACHER zeigt, wie sich in einem schwierigen Marktumfeld Wachstumschancen nutzen lassen

ROMMELSBACHER zeigt, wie sich in einem schwierigen Marktumfeld Wachstumschancen nutzen lassen

  • Wachstumsprojekte mit MANDAT tragen zu Rekordwerten beim Umsatz und deutlichen Zuwächsen bei den Absatzzahlen bei
  • „Erfolgreich wie nie“: Basis des Erfolgs sind eine gestärkte Markenwahrnehmung und ein hohes Maß an Kundenorientierung
  • Meilensteine des Realisierungsprojektes „Push-Up“ waren die Verfünffachung der Markenreichweite, die Bewertung und Fokussierung des Kern-Sortiments sowie die Entwicklung einer pragmatischen Vertriebsstrategie national und international

Vor dem Hintergrund gravierender gesellschaftlicher Umbrüche und anhaltendem Chaos in den Lieferketten ist die strategische Beschäftigung mit innovativen Wegen für neues Wachstum in vielen mittelständischen Unternehmen in den zurückliegenden Jahren häufig zu kurz gekommen. Dabei sind die Fähigkeit, profitabel zu wachsen und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen untrennbar miteinander verknüpft.

Bei Rommelsbacher zeigt sich, dass sich Wachstumschancen auch in einem schwierigen Marktumfeld nutzen lassen. Das Unternehmen entschloss sich 2019 gemeinsam mit den Wachstumsexperten der Dortmunder Managementberatung MANDAT gezielt an der Unternehmenszukunft zu arbeiten, um bereits im Jahr 2017 gestartete Aktivitäten weiter zu intensivieren. In einem gemeinsamen Strategieprojekt entstanden dabei zunächst eine klare Zukunftsvision sowie eine entsprechende Marktsegmentstrategie für Rommelsbacher. Es folgte ein Realisierungsprojekt „Push-Up“, bei dem die Ansätze für neues Wachstum im gesamten Team verankert wurden. Nach rund drei Jahren haben sich messbare Fortschritte eingestellt: So hat Rommelsbacher in den vergangenen Geschäftsjahren neue Rekordwerte beim Umsatz mit gesunder Rentabilität erreicht. Im Einzelnen stieg der Gesamtumsatz von rund 25 Millionen Euro im Jahr 2019 auf über 40 Millionen Euro im Jahr 2021. Dies entspricht einem Wachstum von über 70 Prozent. Der Export-Anteil konnte im gleichen Zeitraum um rund 37 Prozent gesteigert werden. Parallel wurden die Sales-Prozesse überarbeitet und auf eine deutlich höhere Verkaufsmenge angepasst.

Das Realisierungsprojekt bei Rommelsbacher bestand aus neun Kernelementen: Angefangen bei Strategie und Marke, über Produkte und Leistungen, den Marktauftritt, den Markterfolg in Deutschland, die Exportmärkte, die Eigenproduktion, den Bereich Innovation und Entwicklung, eine starke Wachstumsorganisation bis zu den passenden Leistungsmessgrößen zur Steuerung. In der aktuell laufenden Abschlussphase stehen derzeit die Optimierung der Bezugsquellen, die Stärkung der Beziehungen zu Lieferanten, die weitere Ausprägung eines ikonischen Rommelsbacher-Designs sowie Neuprodukte für die Eigenproduktion im Fokus.

Sigrid Klenk, geschäftsführende Gesellschafterin der Rommelsbacher ElektroHausgeräte GmbH: „Die wirtschaftlichen und strategischen Erfolge der letzten Jahre sind auch das Ergebnis eines Prozesses, den Rommelsbacher bereits im Jahr 2017 begonnen und 2019 zusammen mit MANDAT intensiviert hat. Wir sind jetzt seit drei Jahren gemeinsam auf dem Weg und es ist erfolgreich gelungen, unsere Strategie weiter zu schärfen und unseren Markenkern präziser herauszuarbeiten. Das gemeinsame Projekt ,Push-Up‘ hat uns auf ein neues Niveau gehoben. Die Rekordwerte beim Umsatz zeigen: Wir sind erfolgreich wie nie. Das Team von MANDAT hat uns inhaltlich und prozessual auf unserem Wachstumskurs begleitet. Diese Impulse waren sehr wertvoll. Gemeinsam haben wir unter Beweis gestellt, dass gesundes Wachstum auch in einem schwierigen Umfeld möglich ist. Gleichzeitig ist intern eine besondere Dynamik und Motivation im Team entstanden – trotz der Vereinzelung, die uns die Corona-Pandemie abverlangt hat. Dieses positive Mindset ist ein zentrales Element zur Absicherung stabiler Zukunftsperspektiven und unseres weiteren Erfolgs.“

Prof. Dr. Guido Quelle, Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschafter der Mandat Managementberatung GmbH: „Die Geschichte, die Produkte, die Menschen, die Strategie, das Bekenntnis zum Standort Dinkelsbühl inklusive der Produktion am Standort – all das sind Aspekte, die Rommelsbacher zu einem besonderen und beeindruckenden Unternehmen machen. Das Unternehmen ist während der letzten Jahre inhaltlich, personell und strukturell gewachsen, hat die Markenbekanntheit seiner Produkte rund um das Motto „Freude am Kochen“ und seine digitale Wahrnehmung während der Corona-Pandemie deutlich erhöht. Damit ist Rommelsbacher ein Vorbild für den Mittelstand und dafür, wie unternehmensinterne Wachstumspotenziale gezielt entdeckt und realisiert werden und wie Unternehmen Wachstumsbremsen von innen heraus lösen können.“

Mittelstandspreis verdeutlicht die Anerkennung für den Weg des Familienunternehmens

Für die erfolgreiche strategische und operative Weiterentwicklung in den letzten Jahren wurde Rommelsbacher mit verschiedenen Auszeichnungen geehrt. Im Mai erhielt das Unternehmen aus Dinkelsbühl den Bayerischen Mittelstandspreis 2022. Infolge wurde Rommelsbacher u.a. vom Deutschen Institut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung als „Arbeitgeber der Zukunft“ und von Focus Money zu „Deutschlands Beste“ gekürt. Außerdem erhielt Rommelsbacher mehrere PLUS X AWARDs, darunter der Preis als „Beste Marke des Jahres 2022“. Auch die langfristige Verbindung der Kunden zum Unternehmen wurde vom F.A.Z.-Institut mit dem Siegel „Ausgezeichnete Kundentreue 2022“ prämiert und ‚Die Welt‘ sieht Rommelsbacher als „Produkt Champion“.


Bildnachweis: © ROMMELSBACHER ElektroHausgeräte GmbH

Neues Buch von Prof. Dr. Guido Quelle: „Wachstumsgedanken II“ liefert 250 Impulse für profitables Wachstum

Wachstumsgedanken II – 250 Impulse zum Lesen, Denken, Handeln

  • Neues Buch bündelt Wachstums-Wochenstarts 251 bis 500
  • Kompendium mit vielen Handlungsimpulsen für Unternehmen ist ab sofort bestellbar

Er ist seit 2012 zur willkommenen Morgenlektüre in vielen Unternehmen avanciert: Der Wachstums-Wochenstart der Mandat Managementberatung GmbH, verfasst von Mandat-Geschäftsführer und -Mehrheitsgesellschafter Prof. Dr. Guido Quelle, versandt als E-Mail-Newsletter an über 3.700 Abonnenten. Allwöchentlich am Montag regt der „Wochenstart“, wie er von den Lesern genannt wird, dazu an, wertvolle Impulse aus Themenfeldern wie „persönliches Wachstum“, „Selbstmanagement“, „Strategie“ oder „Führung“ in die eigene Unternehmenspraxis umzusetzen. Viele Mandat-Klienten und Netzwerkpartner wurden seitdem zu Fans der Wachstums-Wochenstarts, die positive Resonanz mündete bereits 2017 im Buch „Wachstumsgedanken I“, das die ersten 250 Wochenstarts bündelt.

Nun, fünf Jahre und 250 Wochenstarts später, stellt Quelle den nächsten Band vor. „Nach dem großen Erfolg unserer ,Wachstumsgedanken I‘ freuen wir uns, mit dem zweiten Band die Wachstums-Wochenstarts Nummer 251 bis 500 gebündelt aufzulegen. Jeder im Wochenstart aufgegriffene Impuls entstand aus Erlebnissen, Begegnungen, Erfahrungen und Gesprächen und liefert eine Quintessenz, die den Lesern eine Anregung sein soll“, so der Autor. Meist sind die Abonnenten Mitglieder der Unternehmensführung und viele stellen die Erkenntnisse in ihrem Führungskreis vor. Gegliedert in sieben Kapitel und Themenschwerpunkte regt Guido Quelle auch in seinem neuen Buch zum Lesen, Denken und vor allem Handeln an. Titel wie „Rechts und links der Straße“, „Die vier ,M‘ der Strategie“ oder „Der Wert der Sympathie“ machen neugierig und laden dazu ein, sich in spannende Gedanken zu vertiefen – und daraus einen Handlungsimpuls für das eigene Unternehmen und zuweilen auch das eigene Leben abzuleiten.

Wer sich über das Abo der digitalen Wachstums-Wochenstarts hinaus eine zusammenhängende Publikation wünscht, kann die „Wachstumsgedanken II“ ab sofort (ISBN: 9783754356883)  bestellen.

„Wachstumsgedanken II“ ist verfügbar – direkt über den Mandat-Onlineshop.

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Aus eigener Erfahrung: erfolgreiche Nachfolge in Unternehmen

Vor zwei Jahren stiegen Linda und Fabian Vollberg bei Mandat als Gesellschafter und dann auch als Geschäftsführer ein. Seitdem ist viel geschehen. Gemeinsam mit Mehrheitsgesellschafter Prof. Dr. Guido Quelle blicken sie zurück, sprechen über die Herausforderungen der Corona-Jahre und darüber, was für eine erfolgreiche Nachfolge im Unternehmen wichtig ist.

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Linda Vollberg: Guido, wieso warst du davon überzeugt, dass es der richtige Schritt ist, weitere Gesellschafter und dann auch Geschäftsführer an Bord zu holen?

Prof. Dr. Guido Quelle: Es war nicht „der richtige Schritt […], weitere Gesellschafter und dann auch Geschäftsführer an Bord zu holen“. Es war der richtige Schritt, Euch an Bord zu holen. Es ging mir nicht um Nachfolge um der Nachfolge willen, sondern um Euch an Bord. Was die Nachfolge anbelangt: Jeder Unternehmer muss sich rechtzeitig entscheiden, wie seine Nachfolge aussieht:

  • Verkaufen
  • Vererben
  • Verschenken
  • Abschließen

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man a) endlich und b) ersetzbar ist und dass eine Nachfolge dann zu organisieren ist, wenn es dem Unternehmer selbst und dem Unternehmen gut geht. Meistens denken Unternehmer nur darüber nach, wenn es ihnen oder dem Unternehmen schlecht geht. Fehler!

 

Linda Vollberg: Wieso sollte es gerade jemand aus dem Team sein? 

Guido Quelle: Nicht „jemand aus dem Team“. Ihr. Wärt Ihr nicht da gewesen, hätte ich mittelfristig über einen Verkauf an Externe nachgedacht. Ihr seid die Richtigen, weil Ihr schon als Berater und später Senior-Berater unternehmerisch gedacht habt, nicht nur an Klientenprojekte, sondern auch an Geschäftsausbau, an Führung, an Weiterentwicklung. Ihr seid nicht „nur Berater“. Außerdem haben wir schon viele Situationen miteinander erlebt, gute wie schwierige, wir haben eine Historie, wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können.

 

Linda Vollberg: Worauf freust du dich am meisten in den kommenden Jahren?

Guido Quelle: Darauf, mit Euch Mandat, die Klienten, die Mannschaft noch stärker zu machen und darauf, Euch beide darin weiter wachsen zu sehen.

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Fabian Vollberg: Linda, inwiefern war Corona für den Einstieg in die Geschäftsführung eine Herausforderung?

Linda Vollberg: Natürlich hatte man ein mulmiges Gefühl – „Juhu wir haben Anteile an einem Unternehmen gekauft und jetzt startet möglicherweise die größte Wirtschaftskrise der jüngeren Vergangenheit“ – aber wir – Guido, du und ich dachten immer – wir bekommen das hin! Gemeinsam haben wir genug gute Ideen, genug Know-how und genug Umsetzungsstärke. Wir können uns auf uns verlassen. Das hat genug Sicherheit in der Unsicherheit gegeben, die man als Unternehmer ohnehin immer hat.

 

Fabian Vollberg: Worauf freust du dich am meisten in den kommenden Jahren?

Linda Vollberg: Darauf, jeden einzelnen bei Mandat und jedes neue Mandat-Team-Mitglied inhaltlich und persönlich wachsen zu sehen – das gilt auch für mich. Ich bin total gespannt, welche neuen Mandate und Klienten wir kennenlernen werden und wie wir unser Leistungsspektrum weiterentwickeln. Auch wohin die Reise für das Internationale Marken-Kolloquium geht und was aus neuen Ideen wird, die gerade in den Kinderschuhen stecken.

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Guido Quelle: Fabian, dir stelle ich die gleiche Frage: Inwiefern stellte Corona für den Einstieg in die Geschäftsführung eine Herausforderung dar? 

Fabian Vollberg: Ich habe mir nie Gedanken dazu gemacht, wie es ohne Corona gewesen wäre. Die Mandat-Kultur, die von Nähe und Miteinander lebt, unter Bedingungen des Social Distancing zu bewahren und passend weiterzuentwickeln, war aus meiner Sicht die anspruchsvollste Aufgabe, die wir in der Führung hatten.

 

Guido Quelle: Und abschließend: Worauf freust du dich am meisten in den kommenden Jahren?

Auf happy clients, tolle Projekte, tolle Projekterfolge, gesundes profitables Wachstum mit Freude und von Innen – auch bei Mandat.

 

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Freuen Sie sich auf die zweite Auflage von „Wachstumsmut“ – Vom Warum zum Wie im Mittelstand

Wachstumsmut: Vom Warum zum Wie im Mittelstand

  • Das Buch gibt Umsetzungstipps für Wachstumsinitiativen im Mittelstand
  • Besonders in der Krise ist die Ausrichtung auf Wachstum essentiell

Mit „Wachstumsmut – Vom Warum zum Wie im Mittelstand“ veröffentlicht Wachstumsexperte und Managementberater Prof. Dr. Guido Quelle sein 18. Buch zum Thema Wachstum. „Wachstumsmut“ folgt dabei „Wachstumsintelligenz“ als zweites Werk von Quelle, das sich spezifisch auf Wachstum im Mittelstand fokussiert. „In ‚Wachstumsmut‘ geht es darum, was es braucht, um zu wachsen, was es braucht, um mutig zu handeln und was es braucht, um das Wachstum nicht nur gedanklich zu fassen, sondern tatsächlich zu realisieren,“ so Quelle. Zu viele Initiativen blieben auf der Strecke, weil Handlungen nicht konsequent in die Tat umgesetzt würden. „In ‚Wachstumsmut‘ finden Unternehmerinnen und Unternehmer konkrete Antworten auf viele unternehmerische Fragen,“ sagt der Autor.

 „Wachstumsmut“ beantwortet konkrete Fragen

Wachstum benötigt Überzeugung, Mut und Methodik. Strategie und Realisierung müssen Hand in Hand gehen – besonders im gehobenen Mittelstand – und zwar begonnen bei der Unternehmerstrategie. „In ‚Wachstumsmut‘ schlage ich die Brücke vom unternehmerischen ‚Warum?‘ über das strategische ‚Was?‘ bis hin zum operativen ‚Wie?‘,“ so Quelle weiter.

Mit dem Buch will er Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur dabei unterstützen, konzeptionell stärker zu werden, sondern liefert auch die nötigen Impulse und Vorgehensweisen, um Konzepte in die Tat umzusetzen. Dabei ist „Wachstumsmut“ kein monolithischer Block, der komplett durchgearbeitet werden muss, sondern bietet Antworten zu verschiedenen Fragestellungen, die Unternehmerinnen und Unternehmer gezielt angehen können.

Wachstum ist entscheidend – in der Krise mehr denn je

Gerade jetzt in der Krise sei Wachstum besonders wichtig. In Krisenzeiten müssten Unternehmer Tatkraft zeigen. Die Energie, die nicht für das unmittelbare Bestehen des Unternehmens gebraucht werde, müsse in die Zukunft gerichtet werden. „Es ist wichtig, Unternehmen auf Wachstum auszurichten, denn gerade jetzt sind sie darauf angewiesen, sich Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten, die ihren Bestand absichern,“ rät Quelle. Genau das bedeutet Wachstum nach seinem Verständnis. Es ist kein Mehr des Gleichen, sondern Innovation, ständige Verbesserung und im Endeffekt auch ressourcenschonendes Arbeiten. „Hierzu möchte ich mit meinem Buch beitragen, indem ich konkrete Impulse für die richtige Strategie und ihre Umsetzung gebe.“

„Wachstumsmut“ ist verfügbar – direkt über den Mandat-Onlineshop, aber auch bei allen einschlägigen Buchhandlungen und Versandhäusern.

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Mandat-Kurzstudie zu Top-Prioritäten der Unternehmensspitze jetzt kostenfrei verfügbar

Mandat-Kurzstudie zu Top-Prioritäten der Unternehmensspitze jetzt kostenfrei verfügbar

Jeder von uns hat nur 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Diese Zeit gilt es sinnvoll und überlegt auf die wichtigsten Fokusthemen zu verteilen. Prioritäten setzen ist hierbei ein wichtiger Hebel. Nur wer seine Prioritäten kennt, kann fokussiert arbeiten und seine Vorhaben konsequent nach vorne bringen. Das ist gerade jetzt noch entscheidender als ohnehin. Denn: Woran orientieren sich Mitarbeiter alleine im Homeoffice? Was kommt zuerst, wenn Sie mehr Aufträge als normalerweise zu erfüllen haben? Woran arbeiten, wenn die Mannschaft aufgrund von Kurzarbeit ausgedünnt ist? In welcher Lage sich Ihr Unternehmen aktuell auch befindet, klare Prioritäten helfen bei der Navigation in Zeiten einer weltweiten Pandemie.

Doch wie setzen Unternehmenslenker ihre Prioritäten? Voller Fokus auf die Krise und ihre Auswirkungen? Oder stehen doch andere Themen oben auf der Agenda? Auf diese und viele weitere Fragen haben wir eine Antwort gesucht – und auch gefunden. Denn wir haben in unserem Netzwerk von Eigentümern, Geschäftsführern und Führungskräften nachgefragt, was die Unternehmensspitze aktuell umtreibt. Hätten Sie gedacht, dass Corona eine untergeordnete bis keine Rolle in den genannten Unternehmensprioritäten spielt? Nein? Wir auch nicht!

Diese und weitere spannende Erkenntnisse sowie wertvolle Wachstumsimpulse lesen Sie in unserer neuen Mandat-Kurzstudie „Mit dem Mittelstand im Dialog: Die Top-Prioritäten der Unternehmensspitze zu Zeiten einer weltweiten Pandemie“.

Schreiben Sie uns eine E-Mail und erhalten Sie kostenfrei Ihr persönliches, digitales Exemplar.

Wachstumsmut: Vom Warum zum Wie im Mittelstand

Wachstumsmut: Vom Warum zum Wie im Mittelstand

  • Neues Buch gibt Umsetzungstipps für Wachstumsinitiativen im Mittelstand
  • Besonders in der Krise ist die Ausrichtung auf Wachstum essentiell

Mit „Wachstumsmut – Vom Warum zum Wie im Mittelstand“ veröffentlicht Wachstumsexperte und Managementberater Prof. Dr. Guido Quelle sein 18. Buch zum Thema Wachstum. „Wachstumsmut“ folgt dabei „Wachstumsintelligenz“ als zweites Werk von Quelle, das sich spezifisch auf Wachstum im Mittelstand fokussiert. „In ‚Wachstumsmut‘ geht es darum, was es braucht, um zu wachsen, was es braucht, um mutig zu handeln und was es braucht, um das Wachstum nicht nur gedanklich zu fassen, sondern tatsächlich zu realisieren,“ so Quelle. Zu viele Initiativen blieben auf der Strecke, weil Handlungen nicht konsequent in die Tat umgesetzt würden. „In ‚Wachstumsmut‘ finden Unternehmerinnen und Unternehmer konkrete Antworten auf viele unternehmerische Fragen,“ sagt der Autor.

 „Wachstumsmut“ beantwortet konkrete Fragen

Wachstum benötigt Überzeugung, Mut und Methodik. Strategie und Realisierung müssen Hand in Hand gehen – besonders im gehobenen Mittelstand – und zwar begonnen bei der Unternehmerstrategie. „In ‚Wachstumsmut‘ schlage ich die Brücke vom unternehmerischen ‚Warum?‘ über das strategische ‚Was?‘ bis hin zum operativen ‚Wie?‘,“ so Quelle weiter.

Mit dem Buch will er Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur dabei unterstützen, konzeptionell stärker zu werden, sondern liefert auch die nötigen Impulse und Vorgehensweisen, um Konzepte in die Tat umzusetzen. Dabei ist „Wachstumsmut“ kein monolithischer Block, der komplett durchgearbeitet werden muss, sondern bietet Antworten zu verschiedenen Fragestellungen, die Unternehmerinnen und Unternehmer gezielt angehen können.

Wachstum ist entscheidend – in der Krise mehr denn je

Gerade jetzt in der Krise sei Wachstum besonders wichtig. In Krisenzeiten müssten Unternehmer Tatkraft zeigen. Die Energie, die nicht für das unmittelbare Bestehen des Unternehmens gebraucht werde, müsse in die Zukunft gerichtet werden. „Es ist wichtig, Unternehmen auf Wachstum auszurichten, denn gerade jetzt sind sie darauf angewiesen, sich Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten, die ihren Bestand absichern,“ rät Quelle. Genau das bedeutet Wachstum nach seinem Verständnis. Es ist kein Mehr des Gleichen, sondern Innovation, ständige Verbesserung und im Endeffekt auch ressourcenschonendes Arbeiten. „Hierzu möchte ich mit meinem Buch beitragen, indem ich konkrete Impulse für die richtige Strategie und ihre Umsetzung gebe.“

„Wachstumsmut“ ist ab sofort verfügbar – direkt über den Mandat-Onlineshop, aber auch bei allen einschlägigen Buchhandlungen und Versandhäusern.

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Mandat-Studie: Der Mittelstand bleibt in der Krise optimistisch

Mandat-Studie: Der Mittelstand bleibt in der Krise optimistisch

  • Die überwiegende Mehrheit der mehr als 100 befragten Unternehmen sieht in der Krise eher eine Chance als ein Risiko
  • Bedeutende Fortschritte gibt es im Bereich der Digitalisierung interner Abläufe
  • Lücken bestehen musterhaft noch bei der Planung für den Neustart und der Weiterentwicklung des Vertriebes

Fast 80 Prozent der mittelständischen Unternehmen sehen die Corona-Krise eher als Chance, denn als Risiko. Das hat die Mandat Managementberatung GmbH in einer Kurzzeit-Studie herausgefunden, an der mehr als 120 Teilnehmer von mehr als 100 weit überwiegend mittelständischen Unternehmen des DACH-Raums teilgenommen haben. Ein überraschendes Bild für den Studienkoordinator und geschäftsführenden Gesellschafter Fabian Vollberg: „In den Medien wird oft ein eher düsteres Bild gezeichnet. Natürlich ist diese Erhebung nur eine Stichprobe, aber mit dieser Eindeutigkeit des Trends hatten wir nicht gerechnet.“

Lediglich sieben Prozent der teilnehmenden Mittelständler gaben demnach an, sich im Überlebenskampf zu befinden, während 40 Prozent mitteilten, um ihr normales Geschäft bemüht zu sein. 18 Prozent gaben gar eine wahre Schwemme an Aufträgen zu Protokoll. „Am meisten überrascht hat uns aber, dass ganze 35 Prozent signalisierten: ‚business as usual‘“, betont Vollberg.

Digitale Fähigkeiten sind erheblich gewachsen

Stark weiterentwickelt haben sich die meisten Unternehmen im digitalen Bereich: Besonders die Digitalisierung von Prozessen und der systematische Einsatz von Remote-Technologien hat sich in den Augen der befragten Unternehmen bewährt, zumal die Unternehmen in der Lage waren, sie in asynchronen und dezentralen Homeoffice-Abläufen umzusetzen.

„Das ist eine sehr gute Leistung“, resümiert Fabian Vollberg. Allerdings seien den Studienergebnissen zufolge die meisten Maßnahmen und Learnings nach innen gerichtet. Wie man die digitalen Fähigkeiten in die Arbeit mit den Kunden transferiere, scheine daher bei vielen noch nicht angekommen zu sein. Vollberg ergänzt: „Tatsächlich warten hier wahre Wettbewerbsvorteile – wenn es möglichst schnell gelingt, den Fokus von den internen Themen, auf den Markt – genauer auf den vielleicht neuen idealen Kunden und seine Bedürfnisse zu richten. Dem Vertrieb kommt als Bindeglied zwischen Strategie und Realität hierbei eine entscheidende Bedeutung zu.“

 Viele Unternehmen haben noch keine Exit-Strategie

Bei aller positiven und anpackenden Einstellung im Mittelstand sehen die Wachstumsexperten von Mandat noch eine weitere wichtige Lücke bei den Befragten: „Nur 19 Prozent bereiten sich gerade aktiv auf die Erholungsphase vor“, warnt Mandat Mehrheitsgesellschafter und Wachstumsexperte Prof. Dr. Guido Quelle. „Doch den Gewinner erkennt man am Start. Bereits jetzt entscheidet sich maßgeblich, wer nach der Krise stärker sein kann als zuvor. Die systematische Auseinandersetzung mit der Zukunft, mit den geänderten Rahmenbedingungen und den tatsächlichen Kundenbedürfnissen, also mit der Wachstumsstrategie, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.“

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Mandat baut Geschäftsführung aus

Mandat baut Geschäftsführung aus 

  • Linda Vollberg und Fabian Vollberg zu weiteren alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführern bestellt
  • Wachstumskurs wird fortgesetzt

Die Mandat Managementberatung GmbH erweitert nach dem Gesellschafterkreis auch ihre Geschäftsführung. Die Gesellschafterversammlung bestellte Linda Vollberg und Fabian Vollberg – bereits seit dem 1. Januar 2020 Mitgesellschafter von Mandat – mit Wirkung zum 1. März 2020 zu weiteren alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführern.

Prof. Dr. Guido Quelle, bis Ende 2019 alleiniger Gesellschafter und aktueller Mehrheitsgesellschafter, sieht das Unternehmen damit für die anstehenden Wachstumsambitionen bestens gerüstet: „Natürlich benötigt eine mittelständische Beratungsgesellschaft unserer Größenordnung keine drei Geschäftsführer“, so Quelle. „Wir sind es aber seit jeher gewohnt, unsere Zukunft aktiv zu gestalten, zu handeln und nicht nur passiv auf eventuelle Entwicklungserfordernisse zu reagieren oder gar überrascht zu werden.“ Man habe ambitionierte Wachstumspläne und wolle auf diese Weise auch organisatorisch dafür Sorge tragen, dass das weitere Wachstum von Beginn an über ein solides Fundament verfügt.

Mandat setzt auf individuelle Entwicklungswege

Linda Vollberg und Fabian Vollberg freuen sich auf ihre neuen Rollen. „Natürlich ist es eine Herausforderung, aus der Position einer Senior-Beraterin nun Gesellschafterin und Geschäftsführerin zu sein“, so Linda Vollberg, die ihre Karriere vor fast genau zehn Jahren mit einem Praktikum bei Mandat begann, aber schließlich sei es ein evolutionärer Prozess gewesen, auf den man sich gemeinsam sorgsam vorbereitet hätte. Fabian Vollberg, der in diesem Jahr ebenfalls sein zehnjähriges Mandat-Jubiläum begeht, ergänzt: „Wir haben uns gemeinsam sehr genau überlegt, wie wir miteinander in der neuen Konstellation arbeiten werden und freuen uns ausgesprochen darauf, Mandat jetzt mit dem Team in eine neue Dimension zu entwickeln“. 

Guido Quelle, der als Mehrheitsgesellschafter künftig den Vorsitz der Geschäftsführung übernehmen wird, sieht auch seine eigene Karriere als Vorbild: „Ich habe 1990 als Student bei Mandat begonnen, hatte stets alle Chancen, mich bis zum geschäftsführenden Alleingesellschafter zu entwickeln und ich möchte, dass Mandat ein Unternehmen bleibt, in dem für hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alles möglich ist“, sagt Quelle. Diese Auffassung teilen auch die neuen Gesellschafter und Geschäftsführungskollegen: Bei Mandat setzt man weiterhin auf individuelle Entwicklungswege, je nach Fähigkeiten und Neigungen der Mitarbeiter und nicht auf starre Karrierepläne. „Das gehört zu den Vorteilen im Mittelstand und ist eine Basis für gesundes Unternehmenswachstum“, ergänzt Quelle. „Als Managementberatung sehen wir uns in der Pflicht, zu leben, was wir unseren Klienten empfehlen.“

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