Die persönliche Sicht: Warum wird so vieles zur Pflicht?

Vor kurzem gab es eine Online-Petition, um den Deutschen Bundestag dazu zu veranlassen, die von Mitgliedern der Bundesregierung ins Gespräch gebrachte Rentenversicherungspflicht für Selbstständige zu kippen, bzw. gar nicht erst zu verabschieden. Mindestens 50.000 Unterzeichner waren erforderlich, mehr als 80.000 Unterzeichner haben sich eingefunden, so dass die Petition nun – glücklicherweise – in die parlamentarische Beratung geht.

Eine Rentenversicherungspflicht für Selbstständige ist ein Irrtum. Von einem Selbstständigen darf man erwarten, dass er oder sie die Einkommensgestaltung – auch im Rentenalter – eigenverantwortlich in die Hand nimmt. Meines Erachtens ist das angeführte Argument, dass im Alter viele Selbstständige von staatlichen Transferleistungen leben müssten, eine Farce. Es geht hier um das Füllen der Rentenkassen, weil sich niemand mehr anders zu helfen weiß.

Warum wird eigentlich so vieles zur Pflicht?  Rentenversicherungspflicht für Selbstständige, Pflichtmitgliedschaft in Kammern, geplante Pflichtmitgliedschaft in – unglaublich ineffizienten – gesetzlichen Krankenversicherungen für alle? Die Liste ließe sich beliebig ergänzen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit unserem Staat, mit unserem Wachstum, mit unserem Wohlstand wesentlich weiterkämen, wenn Bundes- und Landesregierungen, aber auch kommunale Räte, mehr auf den selbstständigen Bürger setzten. Wir sind nämlich weder alle dumm, noch faul, noch müssen wir den ganzen Tag gesagt bekommen, was wir zu tun oder zu lassen haben.

Der Staat hat noch nicht bewiesen, dass er besser für uns sorgen kann, als wir es selbst zu tun in der Lage sind. Wenn wir in unseren Unternehmen so viel zur Pflicht machen würden, wie es uns staatlicherseits vorgemacht wird, hätten wir entmündigte Mitarbeiter. Übrigens: Die wachstumsstärksten Unternehmen aus unserem Klientenportfolio sind diejenigen, die ihren Mitarbeitern einen großen Freiraum innerhalb klar definierter Leitplanken lassen. Kann jeder damit umgehen? Nein, aber die Mehrheit kann es sehr wohl.

Manchmal sollte unternehmerisches Denken mehr Schule machen.

Ihr Guido Quelle

(c) 2012, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Drehen Sie nicht an zu vielen Schrauben

Kennen Sie das? Eine wesentliche Veränderung im Unternehmen, z. B. eine Wachstumsinitiative, steht an und die dazugehörigen Aktivitäten erhalten „höchste Priorität“. Betriebsamkeit allerorten, um die angestrebten Ziele zu erreichen, jeder will etwas zum Ziel beitragen.

Abgesehen davon, dass es mit der „höchsten Priorität“ eine ganz spezielle Sache ist, nehmen wir einmal an, dass die Wachstumsinitiative am Ende des Tages erfolgreich war. Was dann folgt, ist entscheidend: Wird analysiert, WARUM der Erfolg eintrat?

Meist beschäftigen wir uns ja damit, zu analysieren, warum ein gewisses Resultat NICHT eingetreten ist. Die Frage, warum sich ein Erfolg eingestellt hat, ist also schon einmal eine Seltenheit. Der Punkt ist aber tiefgehender: Selbst wenn sich ein Unternehmen die Frage nach dem Grund für einen Erfolg stellt, bleibt die Antwort meist vage. Warum? Weil im Zuge der Betriebsamkeit an zu vielen Schrauben gedreht wurde, so dass nicht mehr zugeordnet werden kann, was wie gewirkt hat.

Nein, ich plädiere hier nicht für eine monokausale Betrachtung, aber Fakt ist, dass Unternehmen, die sich wirklich Gedanken über die Wirkhebel ihres Wachstums machen, nicht an allen Schrauben auf einmal drehen, sondern Stück für Stück die wesentlichen Stellhebel finden. Natürlich dauert dies mitunter länger, als einfach alle möglichen Parameter zu verändern, nach dem Motto „viel hilft viel“. Aber dafür ist die Nachhaltigkeit des Wachstums bei diesen Unternehmen deutlich größer, weil systematischer vorgegangen wird.

Überlegen Sie lieber, welche wesentlichen Stellhebel Sie wann und wie bewegen wollen, denn wenn Sie an zu vielen Schrauben drehen, wird der Erfolg zum Zufall.

Ihr Guido Quelle

(c) 2012, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Der Einkauf muss und darf keine Preisdrückertruppe sein

Die Mandat-Telekonferenz: „Einkauf – Wie Sie Qualität sicherstellen und das Erbsenzählen stoppen” war die fünfte Telekonferenz aus unserer Reihe “Die Wachstumswerkstatt” in diesem Jahr.

Die Telko ist wie immer als MP3_Aufzeichnung bei uns erhältlich und hier ist die Presseinformation:

Der Einkauf muss und darf keine Preisdrückertruppe sein – Guido Quelle in der Wachstumswerkstatt

Dortmund, 19. Juni 2012

„Arbeitet Ihr Einkauf im Sinne Ihrer Unternehmens- und Vertriebsstrategie – oder sind dessen Ziele vielleicht gar nicht darauf abgestimmt? Hat Ihr Einkauf überhaupt Ziele, an denen er gemessen wird?“ Mit diesen Fragen eröffnete Prof. Dr. Guido Quelle am Montag die fünfte Telekonferenz der diesjährigen Wachstumswerkstatt. Vor mehr als 200 akkreditierten Teilnehmern wies er auf das Dilemma hin, in dem sich der Einkauf in vielen Unternehmen befindet: Ohne funktionierende Schnittstellen zu den angrenzenden Bereichen und häufig ohne eine angemessene Wertebasis wird einfach nach Preis gekauft. „Die Auswirkungen auf das nachhaltige Unternehmenswachstum werden häufig unterschätzt oder gar nicht gesehen“, konstatierte der Mandat-Geschäftsführer.

Einkauf ist mehr als Beschaffung

In vielen Unternehmen wird unter Einkauf die reine Beschaffung von Rohstoffen, Gütern und Dienstleistungen verstanden. „Für nachhaltiges profitables Wachstum geht es jedoch um mehr“, macht Guido Quelle deutlich. „Im Einkauf werden die Rahmenbedingungen der Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten geschaffen. Sie bilden die Basis für den Aufbau neuer Lieferanten und für die Sicherheit eines verlässlichen und stabilen Netzwerks, das auch Engpässen und Sonderwünschen standhält.“ Für Quelle ist der Einkauf auch ein wesentlicher Faktor für die Definition von Sortimenten bzw. Materialien und Rohstoffen, unabhängig davon, ob zentral oder dezentral eingekauft wird.

Einkauf braucht Werte und Führung

Dass der Einkauf beliebt ist bei Bewerbern, wundert Guido Quelle wenig. Schließlich habe ein Einkäufer eine gewisse Macht, an der keiner vorbeikäme. „Dass eine solche Schlüsselposition jedoch häufig an den Unternehmensleitbildern vorbei arbeitet, einen respektvollen Umgang außen vor lässt und nach Gutsherrenart agiert, liegt zum einen daran, dass die Führung nicht vorlebt, dass eine tragfähige Lieferantenpartnerschaft im ureigenen Interesse ist. Zum anderen spiegeln die Ziel- und Belohnungssysteme nur selten die Einkaufsqualität wider.“ Quelle resümiert: „Langfristige Faktoren wie Beziehung und Qualität bleiben hinter dem EBITDA zurück.“

Qualität als Maßstab für den Einkauf zahlt sich aus

„Der Einkauf muss wirtschaftlich sein, das steht außer Frage“, stellt der Wachstumsexperte klar. Ein guter Einkäufer sei jedoch nicht nur gut in der Beschaffung, vielmehr müsse er auch fachlich kompetent bezüglich der zu beschaffenden Güter sein. Quelle ergänzt aus seiner Erfahrung, dass es gerade beim Einkauf von Dienstleistungen häufig hilfreich sei, wenn ein Verantwortlicher aus der Fachabteilung beteiligt bleibt. Abschließend zeigt Guido Quelle Beispiele für Messgrößen auf, um den Einkauf – auf Basis der Unternehmens- bzw. Marktsegmentsstrategie – gleichermaßen qualitativ wie quantitativ auszurichten:

  • Qualität der bezogenen Waren und Dienstleistungen, z.B. gemessen an Garantiefällen und Reklamationsquoten
  • Wirksamkeit eingekaufter Dienstleistungen, z.B. gemessen an der Nachhaltigkeit von Lösungen
  • Ausmaß ungeplanter Fluktuation der Lieferanten und Dienstleister
  • Produktivität des Einkaufs, z.B. gemessen am Verhältnis der eingesetzten Zeit zu den erzielten Resultaten
  • Qualität der Lieferanten, z.B. gemessen am Bekenntnis zu und an der Umsetzung von gesetzlichen Regelungen (bspw. zur Vermeidung von Kinderarbeit)
  • Plausibilität des Lieferantenportfolios, z.B. gemessen an dessen Ausgewogenheit in Bezug auf Länder, Produkte, Risiken
  • Qualität der durch Lieferanten eingebrachten Verbesserungsvorschläge für eine effektivere Wertschöpfungskette

Ein übergreifendes ‚Aber‘ gab Guido Quelle den Teilnehmern zum Schluss der Mandat-Telekonferenz mit: „Ohne vernünftige Prozesse und Abläufe, um die sich die Organisation des Einkaufs herum aufbaut, geht es nie.“

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Die nächste Mandat-Telekonferenz der Wachstumswerkstatt 2012 findet statt am 9. Juli 2012 zum Thema „Supportbereiche: Wie Sie die internen Bereiche auf Wachstum trimmen“. Die Impulsvorträge am Telefon zu den wichtigsten Bereichen, in denen Wachstumsbremsen zu lösen sind, richten sich an Unternehmer, Vorstände, Geschäftsführer und seniorige Führungskräfte. Mehr Informationen unter /menu/produkte/telekonferenzen/

Der Wachstums-Wochenstart #10: Kooperationen

Achten Sie in dieser Woche einmal darauf, wie viele „Kooperationsangebote“ – offen oder verdeckt – Sie erhalten. Und lehnen Sie sie konsequent ab.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich erhalte pro Woche mindestens ein bis zwei sogenannte „Kooperationsangebote“ auf den verschiedenen Wegen: Per E-Mail, XING, wie auch immer. Menschen und Unternehmen, von denen ich noch niemals etwas gehört habe, sprechen davon, sich mit mir oder / und mit Mandat vernetzen zu wollen, um mögliche „Formen der Zusammenarbeit“ oder „eine Kooperation“ zu sondieren.

Meist geht es dabei darum, dass jemand einen Auftrag möchte oder sich durch unser Netzwerk einen Vorteil erhofft.

Ich habe in den mehr als 20 Jahren bei Mandat so viel Zeit mit unnützen Kooperationsgesprächen verbracht, dass ich sie inzwischen fast immer ablehne. Wenn ein konkretes Projekt ansteht, über das man im Rahmen einer Kooperation sprechen kann – gern, aber für konzeptionelle Diskussionen nehme ich mir nicht mehr die Zeit.

Seien wir ehrlich: Wenn wir eine Kooperation eingehen wollen, muss sich ein Nutzen für beide Partner ergeben, richtig? Und es darf aus 1+1 ruhig mehr herauskommen als 2, gerne sogar mehr als 3, auch richtig? Wunderbar, dann haben Sie Ihr Selektionskriterium.

Heben Sie sich Ihre Zeit für etwas Besseres auf.

Ihr Guido Quelle

(c) 2012, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Die persönliche Sicht: Nicht jeder muss zu allem etwas sagen, Herr Fischer

Manchmal nervt es mich ganz beträchtlich, dass zu einigen Themen alle möglichen Menschen meinen, etwas sagen zu müssen.

Letztlich hat unser Ex-ex-Außenminister Joseph Fischer – der seinen Job als Außenminister mit hohem Engagement ausgeübt hat – sich bemüßigt gefühlt, mit der ganz großen Keule auf die Kanzlerin, die Bundesregierung und eigentlich auf ganz Deutschland einzudreschen.

Austerität sei kein probates Mittel, die Eurokrise zu lösen, so der verdiente Ex-Minister.

Lieber Herr Fischer, wenn es inzwischen schon als sparsam gilt, dass wir nur weniger Geld von dem, das wir nicht haben, ausgeben, greifen Sie fehl. Wer jetzt staatliche Investitionspropramme im großen Stil fordert, bürdet den kommenden Generationen noch mehr auf, als es von ihnen ohnehin schon abverlangt wird. Geld darf nicht unkontrolliert vermehrt werden.

Den Gipfel aber erreicht Herr Ex-Minister Fischer mit dem unsäglichen Vergleich, dass Deutschland Europa mit zwei Weltkriegen bereits zweimal ins Verderben gestürzt hätte und er davor warnt, dass nun ein wiedervereinigtes Deutschland wieder im Begriff sein könnte, dies mit einer falschen Politik zu tun.

Herr Ex-Minister Fischer, das geht eindeutig zu weit. Das sollten Sie wissen und dafür fehlen mir auch weitere Worte.

Ihr Guido Quelle

(c) 2012, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Die Wachstumswerkstatt: Ein leistungsfähiger Einkauf

Am kommenden Montag, 18.06.2012, geht es um 16.30 Uhr wieder in die Wachstumswerkstatt. Im Rahmen unserer monatlichen Telekonferenz-Reihe geht es diesmal um den Einkauf:

„Einkauf: Wie Sie Qualität sicherstellen und das Erbsenzählen stoppen“

Wofür wird Ihr Einkauf belohnt? Dafür, dass er die Preise senkt? Für profitables Wachstum ist das keine hinreichende Bedingung. Der Einkauf muss sich heute viel vernetzter verstehen, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Einkauf auf Qualität ausrichten können.

Zu den Mandat-Telekonferenzen geht es hier. Registrieren Sie sich und lassen Sie sich die Wachstumswerkstatt nicht entgehen – MP3-Aufzeichnung inklusive.

Ihr Guido Quelle

(c) 2012, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Cross-Selling – nervig, aber funktioniert

Nervt Sie das auch?

  • An der Tankstelle: „Säule 12, in Ordnung. Darf es noch etwas dazu sein? Ein warmes Croissant, einen Kaffee, oder wir haben auch den Snickers Turboriegel im Angebot für nur 79 Cent?“
  • Beim Friseur: „Möchten Sie die Feuchtigkeitskur für die Kopfhaut dazu nehmen?“ Ersatzweise auch: „Etwas Gel ins Haar?“
  • In der Apotheke: „Grippostad, gerne. Darf ich Ihnen noch Taschentücher dazu geben?“ Ersatzweise auch: „Das Antibiotikum ist möglichwerweise nicht immer magenverträglich. Darf ich Ihnen Maaloxan dazu geben?“

Mich nervt das auch – manchmal. Manchmal kommt es aber auch gelegen. Und damit kommt jetzt das große „ABER“: Es nervt manchmal, ABER, es funktioniert. Dies ist klassisches Cross-Selling, wie wir es unseren Klienten in unseren Vertriebsprojekten schon vor 15 Jahren empfohlen haben. Bekommen die Mitarbeiter häufig ein „Nein“? Jawohl, aber wenn Sie sich einmal in einer Tankstelle – nur aus Spaß – an einen Tisch stellen und ein Croissant essen, einen Kaffee trinken, dann werden Sie feststellen, wie viele Kunden sagen: „Och, ja, ein Riegel (Croissant, Kaffee, …)? Gute Idee.“

Ebenso in der Apotheke. Wie häufig werden Papiertaschentücher mit gekauft, wenn sie nur angeboten werden? Wollen wir einmal über den Preis und die Marge sprechen? Nur eines: Sie ist beträchtlich. Beim Friseur: Die Kopfhaut beruhigen? Bestimmt eine gute Sache.

Bevor Sie sich also das nächste Mal über die Frage der Person an der Kasse in der Tankstelle ärgern, fragen Sie sich lieber, wie Ihre Mitarbeiter Zusatzverkäufe über Cross-Selling erzielen können. Es gibt nämlich einen Grund, dessenthalben es an so vielen Orten, praktiziert wird:

Es funktioniert.

Ihr Guido Quelle

(c) 2012, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

9. Internationales Marken-Kolloquium

Hier die aktuellen News zum 9. Internationalen Marken-Kolloquium:

  • Das Programm ist komplett und steht hier zum Download bereit.
  • Informationen über unsere Referenten, u. a. den Präsidenten des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, oder den Vorsitzenden des Verwaltungsrates von Hublot, Jean-Claude Biver, finden Sie hier.
  • Die aktuelle Presseinformation (zu Jean-Claude Biver) ist hier als PDF verfügbar.
  • Am 14.06.2012 halte ich einen Vortrag auf dem REGAL-Branchentreff in Wien. REGAL ist österreichischer Medienpartner des Internationalen Marken-Kolloquiums. Informationen zum REGAL Branchentreff sind hier verfügbar.

Nicht zu vergessen: Sie können sich noch bis zum 30. Juni mit Vorteilskonditionen für das 9. Internationale Marken-Kolloquium anmelden und zum erlesenen Kreis der Gäste gehören. Achtung: limitierte Platzanzahl!

Ihr Guido Quelle

(c) 2012, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Der Wachstums-Wochenstart #9: Stille Stunde

Ihr Fokus in dieser Woche: Die stille Stunde.

Nehmen Sie sich einmal am Tag eine Stunde Auszeit, um über Dinge nachzudenken, die nicht dringend, aber wichtig sind. Dies sind die strategischen Dinge, die die Basis des Erfolges Ihres Unternehmens in der Zukunft sind.

Eine Stunde sei nicht möglich, sagen Sie? Ich bin sicher, dass eine Stunde möglich ist. Kommen Sie eher ins Büro, bleiben Sie länger oder streichen Sie ein langweiliges Meeting. Und wenn es gar nicht geht, dann nehmen Sie eine halbe Stunde. Sagen Sie nicht, das wäre auch nicht möglich.

Die stille Stunde ist durch Stille gekennzeichet: Keine Eindringlinge, kein Telefon, keine Ablenkung. Sie sind nicht sprechbar.

Wenn Sie die stille Stunde zwei Wochen durchgehalten haben, werden Sie beginnen, den Erfolg zu erkennen. Achtung: Suchtgefahr – aber unbedenklich …

Ihr Guido Quelle

(c) 2012, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

„Wachstumstreiber“ vernetzt mit Twitteraccount „mandat_guido“

Ab heute werden alle Blogposts von unserem Blog „Wachstumstreiber“ auch auf Twitter angekündigt. Es lebe die vernetzte Welt.

Meint man … Funktioniert aber noch nicht. Wir arbeiten daran … Wenn mal alles so einfach wäre …