
„Ich sach ma so“ bringt mich auf die Palme: „Ich sach ma so, die Sache ist schwierig.“ Schön ist auch die ausformuliertere Variante „Ich sach ma so, sach ich ma …“ – es vergehen gefühlte Stunden, bis die Person auf den Punkt kommt. Die Kurzform „Ich sach“ ist nicht besser. Gerne auch mit gedehntem „I“ wie in „Ihhhhhch sach“, gerne auch mitten im Satz.
„Sozusagen“ ist auch schön. Das Wort hat eine Bedeutung, aber ich sach ma so: Viermal im Satz muss es sozusagen nicht sein – sach ich ma.
Irgendwann in einem Meeting hatte ein Teilnehmer ein schnell gesprochenes Wort zur Hand, das ich gar nicht verstand. Es lautete „Immrundnomm“. Verstanden? Ich auch nicht. Aber nach einer Weile kam ich drauf. Sprechen Sie es einmal aus, wir alle gemeinsam: „Imrundnomm“. Na? Richtig: „Im Grunde genommen“. Auch gerne viermal im Satz. Das geht dann so:
„Ich sach ma so, imrundnomm ist das doch ganz einfach, wir müssen nur – da müssen Sie sich natürlich sozusagen drum kümmern – imrundnomm die IT fragen, die dann, sach ich mal, den Schalter imrundnomm nur umlegt, nach einiger Zeit natürlich erst, sozusagen. Ist klar, sach ich ma.“
Übertrieben? Mitnichten. Hören Sie einmal hin. Überall Füllsel.
Auch Wiederholungen sind interessant. Beispiel: „Ich meine, dass wir das … dass wir das nicht weiter verfolgen sollten“ oder „Wir haben das nicht … nicht geplant, sondern nur angedacht.“
Nein, es geht mir nicht um Perfektion und auch ich habe mitunter Füllsel in meinen Sätzen. Aber: Sprache informiert unser Hirn und ist zugleich Ausdruck unseres Denkens. Wenn wir nicht klar sind, eiern wir herum. Wenn wir oft genug herumgeeiert sind, schleichen sich Füllsel ein. Das kann ein einfaches „emm“ oder „äh“, alternativ auch „äh, äh, äh“ sein, über obige Beispiele bis hin zu eloquenteren Varianten wie „Jo wissen Sie, I sog Ihnen was“ – wie Franz Beckenbauer gerne auf Fragen antwortete.
Bemerkenswert ist, dass sich Menschen, die viel Zeit miteinander verbringen, das Sprechen voneinander abschauen – im Guten wie im Schlechten, inhaltlich wie prozessual. Ich habe das häufig im Arbeitsumfeld und im Privaten beobachtet.
Sorgen Sie in Ihrem Umfeld für Klarheit im Denken und für klares Sprechen. Sie können mit gutem Beispiel vorangehen. Und schauen Sie auf solche Füllsel, denn oft genug sind sie Ausdruck mangelnder gedanklicher Klarheit.
Ich sach ma so: Eine gute Woche!
Ihr und Euer
Guido Quelle
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Videoserie: Five Minutes for Growth: Infos hier, freie Episoden auf meinem Videokanal, alle Episoden in unserem Shop.
Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon
Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017. Sonderkonditionen noch bis 31.12.2016
© 2016, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Engelbert Kötter über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016
/in Internationales Marken-KolloquiumWeitere Einblicke unserer Teilnehmer und Referenten finden Sie auf unserem YouTube Kanal.
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Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017. Die Sonderkonditionen sind noch bis zum 31.12.2016 gültig.
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Noch 9 Tage
/in Ankündigungen, AnkündigungenWarum es eine gute Idee ist, das Internationale Marken-Kolloquium einmal selbst zu erleben?
Mag. Martina Hörmer, Geschäftsführerin, Eigenmarke Ja! Natürlich Naturprodukte Gesellschaft m.b.H.
Nicolas Lecloux, Mitgründer und Geschäftsführer Marketing, true fruits GmbH
Stefan Kremin, Geschäftsführer, Brauns-Heitmann GmbH
Das 14. Internationale Marken-Kolloquium zum Fokusthema „Marke – Beziehung fürs Leben“ findet am 14./15. September 2017 traditionell im Kloster Seeon im Chiemgau statt.
Dies ist unsere letzte Erinnerung in diesem Jahr. Ab heute haben Sie noch 9 Tage Zeit, um von unserem Frühbucher-Vorteil in Höhe von 500 Euro zu profitieren. Wenn Sie also dabei sein möchten, klicken Sie hier und faxen uns Ihre Anmeldung zurück, nutzen unseren Onlineshop oder schreiben uns eine E-Mail mit Ihrem Teilnahmewunsch bis zum 31. Dezember 2016.
Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr, das uns möglicherweise in Seeon zusammenführt, wünscht Ihnen
Ihr Gastgeber
Prof. Dr. Guido Quelle
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© Kloster Seeon: Sieglinde Aiblinger
Das „Kultur-Veränderungsprojekt“ – ein Irrtum
/in FachartikelDies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.
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Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon
Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017. Sonderkonditionen noch bis 31.12.2016
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 243: Vertrieb und Faulheit
/in Persönliches Wachstum, Wachstums-WochenstartWenn wir ein Mandat zur Vertriebsaktivierung erhalten, oder auch ein Mandat zur Realisierung einer Vertriebsstrategie, fragen wir stets: „Wer ist Ihr erfolgreichster und faulster Vertriebsmitarbeiter?“ Wohlgemerkt: Wir möchten nicht einerseits den faulsten Vertriebsmitarbeiter und andererseits den erfolgreichsten kennenlernen, sondern denjenigen, der mit dem geringsten Aufwand den größten Erfolg hat.
Warum? Weil wir das Muster kennenlernen möchten und Schlüsse daraus ziehen möchten, die eine Multiplikation erlauben. Es geht uns in erster Linie nicht darum, denjenigen kennenzulernen, der mit höchstem Einsatz unter persönlicher Aufopferung den größten Erfolg erzielt, sondern den, der dies mit kleinstem Einsatz schafft. Oft stehen die Fragezeichen auf der Stirn des Klienten. Uns geht es hier um Output, nicht um Input.
Es geht auch nicht darum, den „faulen“ – jawohl, das ist ein wertendes Adjektiv – Mitarbeiter zu mehr Fleiß anzuregen, sondern es geht tatsächlich darum, Muster zu finden, die den vermeintlich „faulen“ Mitarbeiter zu guten Leistungen befähigen. Selten hören wir „Da haben wir keinen.“ Oft genug aber hören wir dann: „Ja, das ist Frau xyz, aber ihr Erfolg ist auch …“ und dann kommen Einschränkungen, wie „… in der Historie begründet“, „… durch die vielen Kunden in ihrem Einzugsbereich bedingt“, „… das Resultat ihres Netzwerks, das sie mitgebracht hat“ und so weiter. Das ist uns egal, Hauptsache, wir können mit dem Dame (oder dem Herrn) sprechen. Und wissen Sie was? Deutlich mehr als einmal, um es vorsichtig zu formulieren, ist es uns gelungen, durch tiefes Sondieren tatsächlich Muster zu ergründen, von denen die gesamte Mannschaft profitieren konnte. Resultat? Profitables Wachstum.
Achten Sie nicht zu sehr auf Input. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man mit Fleiß etwas erreicht, aber Fleiß allein genügt nicht. Zeugnisse mit „… hat sich stets bemüht …“ wollen wir nicht lesen. Bei aller Wertschätzung von Einsatz, Fleiß, Input: Wertschätzen Sie es auch, wenn jemandem Erfolge regelmäßig auch vermeintlich leicht von der Hand gehen, versuchen Sie zu ergründen, was alle anderen daraus lernen können, statt den Mitarbeiter als „faul“ abzustempeln.
Eine gute Woche!
Ihr und Euer
Guido Quelle
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Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon
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Carolin Kutzera über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016
/in Internationales Marken-Kolloquium, Internationales Marken-Kolloquium, Internationales Marken-KolloquiumWeitere Einblicke unserer Teilnehmer und Referenten finden Sie auf unserem YouTube Kanal.
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Die Zeitverschwendungs-Fallen
/in Fachartikel, Wachstumsintelligenz & profitables WachstumDies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 242: „Ich sach ma so …“
/in Persönliches Wachstum, Wachstums-Wochenstart„Ich sach ma so“ bringt mich auf die Palme: „Ich sach ma so, die Sache ist schwierig.“ Schön ist auch die ausformuliertere Variante „Ich sach ma so, sach ich ma …“ – es vergehen gefühlte Stunden, bis die Person auf den Punkt kommt. Die Kurzform „Ich sach“ ist nicht besser. Gerne auch mit gedehntem „I“ wie in „Ihhhhhch sach“, gerne auch mitten im Satz.
„Sozusagen“ ist auch schön. Das Wort hat eine Bedeutung, aber ich sach ma so: Viermal im Satz muss es sozusagen nicht sein – sach ich ma.
Irgendwann in einem Meeting hatte ein Teilnehmer ein schnell gesprochenes Wort zur Hand, das ich gar nicht verstand. Es lautete „Immrundnomm“. Verstanden? Ich auch nicht. Aber nach einer Weile kam ich drauf. Sprechen Sie es einmal aus, wir alle gemeinsam: „Imrundnomm“. Na? Richtig: „Im Grunde genommen“. Auch gerne viermal im Satz. Das geht dann so:
„Ich sach ma so, imrundnomm ist das doch ganz einfach, wir müssen nur – da müssen Sie sich natürlich sozusagen drum kümmern – imrundnomm die IT fragen, die dann, sach ich mal, den Schalter imrundnomm nur umlegt, nach einiger Zeit natürlich erst, sozusagen. Ist klar, sach ich ma.“
Übertrieben? Mitnichten. Hören Sie einmal hin. Überall Füllsel.
Auch Wiederholungen sind interessant. Beispiel: „Ich meine, dass wir das … dass wir das nicht weiter verfolgen sollten“ oder „Wir haben das nicht … nicht geplant, sondern nur angedacht.“
Nein, es geht mir nicht um Perfektion und auch ich habe mitunter Füllsel in meinen Sätzen. Aber: Sprache informiert unser Hirn und ist zugleich Ausdruck unseres Denkens. Wenn wir nicht klar sind, eiern wir herum. Wenn wir oft genug herumgeeiert sind, schleichen sich Füllsel ein. Das kann ein einfaches „emm“ oder „äh“, alternativ auch „äh, äh, äh“ sein, über obige Beispiele bis hin zu eloquenteren Varianten wie „Jo wissen Sie, I sog Ihnen was“ – wie Franz Beckenbauer gerne auf Fragen antwortete.
Bemerkenswert ist, dass sich Menschen, die viel Zeit miteinander verbringen, das Sprechen voneinander abschauen – im Guten wie im Schlechten, inhaltlich wie prozessual. Ich habe das häufig im Arbeitsumfeld und im Privaten beobachtet.
Sorgen Sie in Ihrem Umfeld für Klarheit im Denken und für klares Sprechen. Sie können mit gutem Beispiel vorangehen. Und schauen Sie auf solche Füllsel, denn oft genug sind sie Ausdruck mangelnder gedanklicher Klarheit.
Ich sach ma so: Eine gute Woche!
Ihr und Euer
Guido Quelle
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Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon
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CEO-Tipp des Monats Dezember 2016: Alles hat seine Zeit – auch die Wachstumspause
/in CEO Tipp des MonatsAls Wachstumsexperten werden wir häufig gefragt, ob Wachstum denn tatsächlich dauerhaft und immer notwendig sei. Wir antworten stets „Jawohl“ – nicht zur Freude aller. Dieses „Jawohl“ ist der Tatsache geschuldet, dass wir der aus Hunderten von Projekten Erfahrung sowie aus unserer Forschung stammenden Überzeugung sind, dass gesundes profitables Wachstum auf der langen Achse der Zeit zwingend ist, um sich weiterzuentwickeln. Das Gegenteil hat uns noch niemand nachgewiesen und der Wohlstand, an dem in unserem extrem sozialen System nahezu alle teilhaben ist ein Resultat dieses Wachstums. Es ist unternehmensunspezifisch, volkswirtschaftsunspezifisch, weltweit gültig. Wirkliches Wachstum kennt keine Verlierer.
Es ist die Frage statthaft, ob bei einer detaillierteren Betrachtung auch Wachstumspausen ihre Berechtigung haben können. Die Antwort ist: „Jawohl“. Wann? Hier sind Anlässe für berechtigte Wachstumspausen:
Alle Beispiele zeigen, dass eine Wachstumspause, die auch eine temporäre wirtschaftliche Rückwärtsbewegung bedeuten kann, situativ Sinn ergeben kann. Auf der langen Zeitachse stellt dies gar keine „Delle“ dar. Gesund zu wachsen bedeutet, eine längere Phase zu betrachten, als ein singuläres Geschäftsjahr. Leider wird diese langfristige, nachhaltige Sicht in vielen Unternehmen nicht belohnt.
© 2016, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York. ***
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Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter®, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung
Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB) ***
Noch 23 Tage
/in AnkündigungenNein, wir haben uns nicht verzählt und wir warten auch nicht auf Weihnachten – aber Sie haben ab heute noch 23 Tage Zeit, um sich einen Platz auf dem Internationalen Marken-Kolloquium zu sichern und von unserem Frühbucher-Vorteil zu profitieren.
Wenn Sie dabei sein möchten, nutzen Sie diesen Erinnerungsservice, klicken Sie hier und faxen Sie uns Ihre Anmeldung zurück, nutzen Sie unseren Onlineshop oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Teilnahmewunsch bis zum 31. Dezember 2016.
Wir freuen uns auf Sie.
Philip Siefer, Founder & Chief Executive Unicorn der Einhorn Products GmbH
Am vergangenen Samstag bei dm-Drogeriemarkt bundesweit durchgestartet und online seit dem Jahr 2015 ein Hit: vegane Design-Kondome der Marke Einhorn.
Philip Siefer und sein Mit-Gründer Waldemar Zeiler haben im Februar 2015 mit der einhorn Products GmbH Crowdfunding-Rekorde gebrochen und außerdem erfolgreich einen Entrepreneurs Pledge für faire, nachhaltige Geschäftsideen ins Leben gerufen, dem sich mittlerweile mehr als 90 interessierte Unternehmer angeschlossen haben. Einhorn selbst ist das erste dieser Unternehmen und wird auch zukünftig 50 % der Gewinne in soziale und nachhaltige Projekte investieren. Sei gespannt auf eine junge, freche Marke, die auf unkonventionelle Art und Weise Aufmerksamkeit erregt und einen neuartigen, mitreißenden Finanzierungsansatz gewählt hat.
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Mandat Growthletter® Nr. 120 „Pausen einlegen“ erschienen
/inDie aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Pausen einlegen“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB)
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:
CEO-Tipp des Monats
Marke
Geschäftsausbau
Prozesse & Organisation
Internationales Marken-Kolloquium
Vorträge & Veröffentlichungen
Mandat Intern
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