Wie gelingt es, den Kern einer Marke zu bewahren und trotzdem nie stehenzubleiben? Antworten gab das 12. Internationale Marken-Kolloquium
Dortmund, 07. September 2015
Familiengeführte Traditionsunternehmen treffen auf Online-Erfolgsmodelle treffen auf Philharmonisches Orchester: So facettenreich und bunt war das diesjährige 12. Internationale Marken-Kolloquium. Unter dem Leitthema „Marke – bewahren und erneuern“ kam unter der Regie der Dortmunder Mandat Managementberatung am 3. und 4. September ein handverlesener, limitierter Kreis aus Unternehmern, Geschäftsführern, Inhabern, Vorständen und Senior-Führungskräften zusammen, um vertrauensvoll und offen über Strategie, Markenführung und Wachstum zu diskutieren.
Fokus, Orientierung, Leidenschaft und Agilität in acht Vorträgen und einem Wachstums-Café
- Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann eröffnete mit viel Energie und beschrieb, wie Wertschöpfung mit Wertschätzung funktionieren kann und muss.
- Sound-Perfektionierer Daniel Sennheiser zeigte auf, wie es dem Familienunternehmen gelingt, die Innovationsfähigkeit auszubauen und den kontinuierlichen Kundenfokus auch für den weiteren Unternehmenserfolg aufrechtzuerhalten.
- Mymuesli-Gründer Max Wittrock holte die Teilnehmenden zurück in die Start-Up-Phase des Unternehmertums und fokussierte Punkte, die man als erfolgreiche Marke in der Onlinewelt nicht unterschätzen darf.
- Solo-Cellist und Medienvorstand der Stiftung Berliner Philharmoniker Olaf Maninger gewährte einen tiefen Einblick in das gemeinsame Entscheiden einer Orchesterrepublik und lieferte viele übertragbare Impulse wie echte Selbstverantwortung in einem Kollektiv gefördert werden kann.
- Twitter Deutschland-Chef Thomas de Buhr zeigte auf, was Marken tun können, um die richtige Zielgruppe wirksam mit den richtigen Inhalten im richtigen Moment zu erreichen und Menschen bei ihren Interessen abzuholen ohne sie mit Werbung zu stören.
- Victorinox-CEO Carl Elsener wurde vor Ort ausgezeichnet mit dem 4. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums und trug gleichzeitig als Referent zum Erfolg der Veranstaltung bei und zeigte nötige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Markendehnung auf.
- Marken-Transformator und Big-Data-Experte Christoph Bornschein faszinierte mit einer neuen Stufe des Informationszeitalters. Bornschein zeigte Möglichkeiten auf, um Daten als Grundlage für Kreativität, als Werkzeug, als Botschaft oder zur gezielten Personalisierung für Marken nutzbar zu machen.
- Wiedererwecker und geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Werkstätten Hellerau, Fritz Straub beendete das Vortragsprogramm mit einer Darstellung seines Weges, die Bereitschaft, etwas Neues zu machen, quer zu denken und eine freudig, lernende Organisation zu entwickeln.
Im sehr geschätzten, moderierten Wachstums-Café konnten bereits am ersten Veranstaltungstag drei Unternehmer spontan aktuelle, unternehmerische Fragestellungen zur Diskussion bringen und vom breiten Erfahrungsschatz der anwesenden Experten ganz unterschiedlicher Branchen profitieren. Die markenerprobten Meinungen und Empfehlungen fernab von einer innerbetrieblichen Agenda oder gedanklichen Restriktionen sind ein wichtiger Teil der vertrauensvollen Atmosphäre des Internationalen Marken-Kolloquiums.
- Award des Internationalen Marken-Kolloquiums geht ins Swiss Knife Valley
Mit Carl Elsener, CEO der Victorinox AG, wurde zum ersten Mal ein Schweizer Markenführer mit dem Award des Internationalen Marken-Kolloquiums für herausragende Leistungen zur Förderung der Marke und der Markenführung ausgezeichnet. Die 130-jährige Geschichte von Victorinox ist geprägt von Beständigkeit und kontinuierlichem Wachstum. Elsener führt das 1884 gegründete Schweizer Familienunternehmen erfolgreich in der vierten Generation und nahm den Award im Rahmen des diesjährigen Kolloquiums feierlich live entgegen. Die Ehrung des Preisträgers und der anwesenden Nominierten ist stets ein Highlight des Kolloquiums.
2016 mit Ravensburger-Vorstand und Rügenwalder Mühle-Chef
Zehn der maximal 80 Plätze für 2016 waren bereits vor dem Start des diesjährigen Internationalen Marken-Kolloquium vergeben und auch während des Kolloquiums entschieden sich viele Teilnehmer, für eine erneute Teilnahme. Mehr als ein Drittel der Plätze sind bereits heute für das 13. Internationale Marken-Kolloquium, das am 15. und 16. September 2016 stattfinden wird, vergeben. Zwei Referenten haben ebenfalls schon zugesagt: Karsten Schmidt Vorsitzender des Vorstandes der Ravensburger AG und Christian Rauffus, Geschäftsführer der Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co.KG.
„Die hohe Zahl an wiederholten Anmeldungen zeigt, wie wertvoll der vertrauliche Kreis für die Entscheider aus Industrie, Handel und Dienstleistung ist. Die Beitrags-, Teilnehmer- und Diskussionsqualität unterscheiden das Internationale Marken-Kolloquium von anderen Veranstaltungen dieser Art“, freut sich Gastgeber Prof. Dr. Guido Quelle. „So lohnt sich das persönliche Zeitinvest von mindestens zwei Tagen und die Anreise in eine der südlichsten Gegenden Deutschlands für die Unternehmer.“
Weitere Informationen:
im Web www.internationales-marken-kolloquium.de
bei Twitter https://twitter.com/MKolloquium
auf Facebook https://www.facebook.com/pages/Internationales-Marken-Kolloquium/388279751213173?fref=ts
***
Abdruck/redaktionelle Verwendung frei. Fotos von Prof. Dr. Guido Quelle (Geschäftsführer, Mandat Managementberatung) und den diesjährigen Referenten (jeweils © Mandat Managementberatung) unter https://www.mandat.de/de/menu/presse-raum/photos-und-downloads/fotos-internationales-marken-kolloquium/
***
Seit 2004 hat sich das Internationale Marken-Kolloquium zu einer der herausragenden Veranstaltungen für „Marke“, „Strategie“ und „Wachstum“ im deutschsprachigen Raum entwickelt. Stets ist ein ausgewähltes Teilnehmerfeld von maximal 80 Unternehmern, Geschäftsführern, Vorständen und Senior-Führungskräften vor Ort. Seit 2012 steht das Internationale Marken-Kolloquium unter der Leitung der Dortmunder Mandat Managementberatung und ihres Geschäftsführers Guido Quelle.
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Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Wachstumsexperte unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf gesundes, profitables Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung hat mehr als 400 Fachartikel und 15 Bücher geschrieben und herausgegeben. Sein aktuelles deutschsprachiges Buch „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ ist Ende August 2015 erschienen. Das aktuelle internationale Buch „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ erschien bei Springer 2012 und hat Leser in mehr als 25 Ländern. Guido Quelle ist Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums, das 2016 zum dreizehnten Mal stattfinden wird. Er ist erster Europäer in der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und lehrt als Honorarprofessor das Fachgebiet „Strategieberatung“ an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm/Westfalen.
Die Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, unterstützt ihre Klienten seit 25 Jahren dabei, profitabel zu wachsen. Zu den mehr als 160 deutschen und multinationalen Klienten – mit über 400 Projekten – gehören unter anderem ANZAG (heute: Alliance Healthcare Deutschland), Caterpillar, Deutsche Post/DHL, Saint-Gobain, Hornbach, Mercedes-Benz, Volkswagen oder die Erasmus Universität Rotterdam sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen. Seit 2013 ist Mandat auch in London und New York vertreten.
Pressekontakt:
Mandat Managementberatung GmbH Tel: +49 231 9742-390
Prof. Dr. Guido Quelle Fax: +49 231 9742-389
Emil-Figge-Straße 80 guido.quelle@mandat.de
44227 Dortmund www.mandat.de
CEO-Tipp des Monats September 2015: Der CEO als Erneuerer
/in CEO Tipp des MonatsHaben wir im CEO-Tipp des vergangenen Monats darüber gesprochen, dass der CEO der oberste Bewahrer des Markenkerns ist, wollen wir an dieser Stelle darüber reden, dass manches Bewahren auch seine Grenzen hat, denn viele unserer Leser erleben in ihren Unternehmen, dass zu lange bewahrt wurde, was schon anfangs falsch aufgegleist war. Geht es also in der Rolle des CEOs einerseits um das kluge Herausarbeiten des Markenkerns – natürlich zusammen mit einer leistungsstarken Mannschaft –in Verbindung mit dem Bewahren dieses Kerns, ist die andere Seite der Medaille die des Erkennens, wenn ein Markenkern nicht existiert oder er zwar existiert, aber mangels Entwicklung oder Aufmerksamkeit dem Wachstum nicht zielführend dient. Schließlich ist „Marke“ kein Selbstzweck, auch wenn man bei einigen Marketing-Agenturen und Beratungen den Eindruck erhalten könne, dies sei so, sondern „Marke“ dient stets dem Wachstum und „Marke“ muss sich stets im Einklang mit der Strategie des Unternehmens befinden.
„Erneuern“. Das klingt gut, aber was bedeutet es für den CEO in Sachen „Marke“? Erst einmal ist die Frage nach der Erfordernis des Erneuerns statthaft. Wir kennen aus der Beratung zwei wesentliche Anlässe: Entweder eine Marke (sei es ein Produkt oder ein Unternehmen) ist für den Markt messbar nicht mehr attraktiv genug, sie ist in die Jahre gekommen, die Zielgruppe ist abgewandert oder existiert nicht mehr, oder es bedarf grundsätzlich der Schärfung, weil an der Marke noch nie konsequent, strukturiert und methodisch gearbeitet worden ist (was mit den vorher beschriebenen Auswirkungen korrelieren kann). In beiden Fällen gilt es, dass Sie als CEO zunächst eine schonungslose Bestandsaufnahme verantworten: Wo genau wollte das Unternehmen mit der Marke hin und wo steht es heute? Klingt nach Strategie? Richtig. Marke ist ein strategisches Element, daher werden wir auch nicht müde, dass strategische Markenführung nicht in die Abteilung Marketing delegiert gehört.
„Daten machen betroffen“, sagen wir gern und die Erkenntnisse, die Sie aus der Bestandsaufnahme erhalten, sollten daher nüchtern und gleichermaßen belastbar sein, idealerweise frei von Interpretationsspielräumen. Sprechen Sie dann mit Ihrer Mannschaft über Abweichungsursachen, wissend, dass sich selten eine monokausale Erkenntnis ergibt. Halten Sie die Bestandsaufnahme und die Ursachenforschung kurz, denn es geht auf dieser Basis nun um das konkrete Erneuern. Prüfen Sie, ob Ihr Markenkern (sofern es einen solchen explizit beschrieben gibt) noch dem Bild entspricht, das Sie in Zukunft am Markt abgeben wollen. Fördern Sie Diskussionen darüber, wofür das Unternehmen stehen will. Definieren Sie Maßnahmen, um den Markenkern weiterzuentwickeln. Wir sind oft gut damit gefahren, mit unseren Klienten auf eine behutsame Erneuerung zu setzen, aber manchmal sind wir auch radikalere Wege der Erneuerung gegangen. Wichtig ist, dass Sie als CEO die Speerspitze dieser Erneuerung sind und – um die eigene Belastung in überschaubarem Rahmen zu halten – ein leistungsstarkes Team bilden, das sich, mindestens im Zuge der Zusammenarbeit, blind versteht. Was Sie nämlich erleben werden, ist ein großer Schub Gegenwind, der nicht selten zu einem ausgewachsenen Sturm wird, denn die Veränderungen, die Sie anschieben, werden alles andere als geliebt sein. Suchen Sie sich die Mitspieler, die sagen „Endlich tut sich etwas“ und versuchen Sie, diejenigen von der Erfordernis des Erneuerns zu überzeugen, die sich überzeugen lassen. Die anderen ignorieren Sie, solange sie nicht boykottieren. Boykotteure indes haben im System nichts zu suchen.
Lassen Sie sich auch nicht von möglichem anfänglich nachlassendem Kundenzuspruch irritieren. Kunden müssen Neues erst lernen. Wenn Sie Ihre Hausaufgaben richtig gemacht haben, gilt vor allem Überzeugung und Durchhaltevermögen. Nein, wir plädieren nicht dafür, Umsatzeinbrüche gutzuheißen, aber – und deshalb der Zusatz „Wenn Sie Ihre Hausaufgaben richtig gemacht haben“ – viele gute Erneuerungsinitiativen sind schon dem kurzfristigen Erfolg geopfert worden. Setzen Sie sich ein realistisches Limit, zu dem gewisse Meilensteine erreicht werden sollen oder müssen.
Erkennen Sie nun, warum es der CEO ist, der an der Spitze der Erneuerung stehen muss? Jeder andere hat eine Bereichsagenda und die können Sie bei der Erneuerung einer Marke nicht gebrauchen.
© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York. ***
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Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter®, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung
Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB) ***
Presseinformation: 12. Internationales Marken-Kolloquium
/in Internationales Marken-Kolloquium, PresseinformationenWie gelingt es, den Kern einer Marke zu bewahren und trotzdem nie stehenzubleiben? Antworten gab das 12. Internationale Marken-Kolloquium
Dortmund, 07. September 2015
Familiengeführte Traditionsunternehmen treffen auf Online-Erfolgsmodelle treffen auf Philharmonisches Orchester: So facettenreich und bunt war das diesjährige 12. Internationale Marken-Kolloquium. Unter dem Leitthema „Marke – bewahren und erneuern“ kam unter der Regie der Dortmunder Mandat Managementberatung am 3. und 4. September ein handverlesener, limitierter Kreis aus Unternehmern, Geschäftsführern, Inhabern, Vorständen und Senior-Führungskräften zusammen, um vertrauensvoll und offen über Strategie, Markenführung und Wachstum zu diskutieren.
Fokus, Orientierung, Leidenschaft und Agilität in acht Vorträgen und einem Wachstums-Café
Im sehr geschätzten, moderierten Wachstums-Café konnten bereits am ersten Veranstaltungstag drei Unternehmer spontan aktuelle, unternehmerische Fragestellungen zur Diskussion bringen und vom breiten Erfahrungsschatz der anwesenden Experten ganz unterschiedlicher Branchen profitieren. Die markenerprobten Meinungen und Empfehlungen fernab von einer innerbetrieblichen Agenda oder gedanklichen Restriktionen sind ein wichtiger Teil der vertrauensvollen Atmosphäre des Internationalen Marken-Kolloquiums.
Mit Carl Elsener, CEO der Victorinox AG, wurde zum ersten Mal ein Schweizer Markenführer mit dem Award des Internationalen Marken-Kolloquiums für herausragende Leistungen zur Förderung der Marke und der Markenführung ausgezeichnet. Die 130-jährige Geschichte von Victorinox ist geprägt von Beständigkeit und kontinuierlichem Wachstum. Elsener führt das 1884 gegründete Schweizer Familienunternehmen erfolgreich in der vierten Generation und nahm den Award im Rahmen des diesjährigen Kolloquiums feierlich live entgegen. Die Ehrung des Preisträgers und der anwesenden Nominierten ist stets ein Highlight des Kolloquiums.
2016 mit Ravensburger-Vorstand und Rügenwalder Mühle-Chef
Zehn der maximal 80 Plätze für 2016 waren bereits vor dem Start des diesjährigen Internationalen Marken-Kolloquium vergeben und auch während des Kolloquiums entschieden sich viele Teilnehmer, für eine erneute Teilnahme. Mehr als ein Drittel der Plätze sind bereits heute für das 13. Internationale Marken-Kolloquium, das am 15. und 16. September 2016 stattfinden wird, vergeben. Zwei Referenten haben ebenfalls schon zugesagt: Karsten Schmidt Vorsitzender des Vorstandes der Ravensburger AG und Christian Rauffus, Geschäftsführer der Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co.KG.
„Die hohe Zahl an wiederholten Anmeldungen zeigt, wie wertvoll der vertrauliche Kreis für die Entscheider aus Industrie, Handel und Dienstleistung ist. Die Beitrags-, Teilnehmer- und Diskussionsqualität unterscheiden das Internationale Marken-Kolloquium von anderen Veranstaltungen dieser Art“, freut sich Gastgeber Prof. Dr. Guido Quelle. „So lohnt sich das persönliche Zeitinvest von mindestens zwei Tagen und die Anreise in eine der südlichsten Gegenden Deutschlands für die Unternehmer.“
Weitere Informationen:
im Web www.internationales-marken-kolloquium.de
bei Twitter https://twitter.com/MKolloquium
auf Facebook https://www.facebook.com/pages/Internationales-Marken-Kolloquium/388279751213173?fref=ts
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Abdruck/redaktionelle Verwendung frei. Fotos von Prof. Dr. Guido Quelle (Geschäftsführer, Mandat Managementberatung) und den diesjährigen Referenten (jeweils © Mandat Managementberatung) unter https://www.mandat.de/de/menu/presse-raum/photos-und-downloads/fotos-internationales-marken-kolloquium/
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Seit 2004 hat sich das Internationale Marken-Kolloquium zu einer der herausragenden Veranstaltungen für „Marke“, „Strategie“ und „Wachstum“ im deutschsprachigen Raum entwickelt. Stets ist ein ausgewähltes Teilnehmerfeld von maximal 80 Unternehmern, Geschäftsführern, Vorständen und Senior-Führungskräften vor Ort. Seit 2012 steht das Internationale Marken-Kolloquium unter der Leitung der Dortmunder Mandat Managementberatung und ihres Geschäftsführers Guido Quelle.
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Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Wachstumsexperte unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf gesundes, profitables Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung hat mehr als 400 Fachartikel und 15 Bücher geschrieben und herausgegeben. Sein aktuelles deutschsprachiges Buch „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ ist Ende August 2015 erschienen. Das aktuelle internationale Buch „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ erschien bei Springer 2012 und hat Leser in mehr als 25 Ländern. Guido Quelle ist Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums, das 2016 zum dreizehnten Mal stattfinden wird. Er ist erster Europäer in der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und lehrt als Honorarprofessor das Fachgebiet „Strategieberatung“ an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm/Westfalen.
Die Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, unterstützt ihre Klienten seit 25 Jahren dabei, profitabel zu wachsen. Zu den mehr als 160 deutschen und multinationalen Klienten – mit über 400 Projekten – gehören unter anderem ANZAG (heute: Alliance Healthcare Deutschland), Caterpillar, Deutsche Post/DHL, Saint-Gobain, Hornbach, Mercedes-Benz, Volkswagen oder die Erasmus Universität Rotterdam sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen. Seit 2013 ist Mandat auch in London und New York vertreten.
Pressekontakt:
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Mandat Growthletter® Nr. 105 „Marke erneuern“ erschienen
/in AnkündigungenDie aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Marke erneuern“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2,5 MB)
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken
Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
(c) 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York ***
Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 176: Wenn tolle Menschen zusammenkommen
/in Internationales Marken-KolloquiumWas ist das Besondere? Eine solche Veranstaltung lebt von drei Dingen: a) vom Inhalt und damit vom Leistungsversprechen; b) von der besonderen Atmosphäre vor Ort; c) von den Teilnehmern. Das Internationale Marken-Kolloquium lebt überdies von der Vertraulichkeit, denn es gibt keine Dokumentation über das Programm. Jeder Referent kann vertraulich sprechen, denn die Präsentationen werden nicht veröffentlicht – auch nicht an die Teilnehmer –, es gibt keine Audio-Aufzeichnungen und die Medienvertreter wissen, dass sie die Referenten erst fragen müssen, bevor sie etwas veröffentlichen. Wer dabei ist, ist eingeweiht, wer nicht dabei ist, nicht.
Ich habe so viele interessante Gespräche miterlebt, wir haben seitens Mandat im Vorfeld so viele Unternehmenslenker miteinander verknüpft, die sich zuvor nicht kannten und die sich nun gemeinsam austauschen – das macht Freude. Es ist schön, wenn tolle Menschen zusammenkommen. Danke!
Bis nächstes Jahr, am 15. und 16. September 2016!
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Das 12. Internationale Marken-Kolloquium war ein voller Erfolg. Wollen Sie 2016 dabei sein? 13. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 15. und 16. September 2016. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2016 durch eine E-Mail an mich.
Mein neues Buch „Wachstumsintelligenz“ ist jetzt erhältlich.
Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 175: Die Markenkontur erhalten
/in Marke, Wachstums-WochenstartFällt Ihnen auch regelhaft auf, dass Marken schrittweise gedehnt werden und dabei ihre Erkennbarkeit, ihre Kontur verlieren? Es wird unter der Marke wahllos addiert, um dem Wettbewerb vermeintlich nicht den gesamten Markt zu überlassen, das Sortiment wird ausgedehnt, oder die Produkte bewegen sich zunehmend außerhalb des Markenkerns – der neue Mini Clubman ist ein Beispiel dafür, denn er wird der Marke auf lange Sicht nicht guttun, weil er mit der margenschwachen Kompaktklasse konkurriert.
Marken leben aber von der Erkennbarkeit, von Vertrauen, von einem Versprechen. Marken benötigen eine Kontur – und bitte: Das gilt ebenso für B2B-Marken! Beliebigkeit ist zu vermeiden, Dehnungen sind auf den Prüfstand zu stellen, jegliche Aktivität ist gegen den Kern zu prüfen. Spitz statt platt, scharf statt stumpf, wie ein Laser, nicht wie eine Neonröhre, so müssen Marken sein.
Es gilt wie immer: Die Kunst liegt im richtigen Weglassen.
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Wollen Sie 2016 dabei sein? 13. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 15. und 16. September 2016: Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2016 durch eine E-Mail an mich.
Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 174: Mit Warnungen Umsatz generieren
/in Wachstumsintelligenz & profitables WachstumModerne Rasierklingen haben einen Streifen, der (vermeintlich) die Rasur erleichtern soll. Tatsächlich nutzt er sich bei jeder Rasur ein wenig ab, um am Ende – vormals farbig – nur noch weiß, oder gar nicht mehr vorhanden zu sein. Das implizite Signal: „Die Klinge rasiert nicht mehr gut genug, wirf sie weg.“ Ebenfalls meistens falsch: Die Klinge rasiert immer noch prima. Wegwerfen = Umsatz.
Mein BMW-Händler rief mich vor einigen Jahren an, da mein Auto gemeldet hatte, dass in etwa 2.000 Kilometern eine Wartung anstünde und er wolle einen Termin vereinbaren. Ich habe mir das verbeten und darauf hingewiesen, dass ich die 2.000 Kilometer erst einmal fahren würde. Natürlich wollte er das Fahrzeug vor Ablauf der 2.000 Kilometer in der Werkstatt haben, um Umsatz vorzuziehen.
Warnungen und Hinweise an Ihre Kunden können deutliche Zusatzumsätze generieren. Das BMW-Beispiel ist ein gutes Beispiel dafür: Hätte der Händler punktgenau angerufen, wäre das prima gewesen. Befristete Zeitschriftenabonnements (z. B. von US-Magazinen), bei denen man rechtzeitig einen Verlängerungshinweis erhält, sind eine prima Sache. Wo können Sie Ihre Kunden darauf hinweisen, dass sie handeln sollten, um nichts zu verpassen?
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Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1
2015 ausverkauft12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2016: E-Mail an mich.
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 173: Was gar nicht (!) geht
/in Ich habe keine Schuld und Recht habe ich auch, Service, Wachstums-Wochenstart, Wachstums-Wochenstart, Wachstums-Wochenstart, Wachstums-WochenstartSo, hier ist mal etwas zum Luft ablassen, direkt zum Wochenstart.
Was gar nicht geht:
So, das hat jetzt Spaß gemacht. Haben Sie auch „Das geht gar nicht“-Themen? Schreiben Sie mir!
Einen guten Wochenstart!
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Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1
Ausverkauft, Warteliste12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2016: E-Mail an mich.
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 172: Schauen Sie dorthin, wo Sie hinwollen
/in Persönliches WachstumImmer wieder werden meine Kollegen und ich in Beratungsprojekten und in der persönlichen 1:1-Beratung von unseren Klienten gefragt, was sie tun können, um ihre Ziele verlässlicher, schneller, wirkungsvoller zu erreichen. Neben vielen anderen Dingen ist eines wichtig: Schauen Sie dorthin, wo Sie hinwollen, nicht dorthin, wo Sie sind. Schauen Sie nicht auf die allfälligen Hindernisse, die Steine, die Wurzeln. Haben Sie Ihr Ziel fest im Blick und ziehen Sie Ihre Bahn.
Fahren Sie oft auf der Autobahn? Haben Sie festgestellt, dass es sich in einer Autobahnbaustelle auf der linken Spur – Platz vorausgesetzt – viel sicherer fährt, wenn man den Blick nach vorne richtet, statt auf die Barriere links und den LKW rechts? Genauso funktioniert es auch mit Zielen. Versuchen Sie es bei nächster Gelegenheit einmal: Machen Sie sich ein konkretes Bild der erstrebenswerten Zukunft und manövrieren Sie dorthin. Lassen Sie sich nicht von Details ablenken.
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Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1
Ausverkauft, Warteliste 12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2016: E-Mail an mich.
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CEO-Tipp des Monats August 2015: Lieber CEO, bewahren Sie den Kern
/in CEO Tipp des MonatsSie wissen, dass wir als Wachstumsexperten Freunde des Veränderns sind und auch das konsequente Weglassen steht bei uns hoch im Kurs. Aber – und das ist entscheidend – es darf niemals etwas verändert werden, nur um des Veränderns Willen und es darf ebenso wenig zu viel Weggelassen werden. Wie Einstein sinngemäß sagte: „Alles so einfach machen, wie möglich, aber nicht einfacher.“
Was wie eine Selbstverständlichkeit aussieht, ist in Wirklichkeit keine. Schauen Sie sich einmal um: Selbst substanzielle Veränderungen werden in vielen Unternehmen angestoßen, die vordergründig dem Wachstum dienen sollen, die bei genauem Hinsehen aber einer fundierten Begründung entbehren. Nicht selten werden durch diese Veränderungen Marken gedehnt, unabhängig davon, ob wir hier über Produkt- oder Unternehmensmarken sprechen. Derartige Markendehnungen sind aber nicht zum Vorteil, wenn sie den Kern der Marke nicht berücksichtigen.
Auch das klingt selbstverständlich, meinen Sie? Wann wurde in Ihrem Unternehmen zuletzt bei einer substanziellen Veränderung des Leistungsangebotes darüber gesprochen, ob diese beabsichtigte Veränderung mit dem Markenkern übereinstimmt? Wann wurde zuletzt ein Abgleich des bestehenden Leistungsangebotes mit dem Markenkern und seinen begleitenden Attributen vorgenommen? Wann haben Sie als CEO zuletzt von Ihren Mitarbeitern in einem Meeting gehört: „Lassen Sie uns einmal überprüfen, ob dies mit unserem Markenkern kompatibel ist“? Wer kennt den Markenkern in Ihrem Unternehmen? Wer kann die begleitenden Attribute nennen und wer kann daraus Implikationen für seinen eigenen Bereich ableiten?
Unserer Erfahrung zufolge ist in vielen Unternehmen gar kein explizit formulierter Markenkern auffindbar – was kein Nachteil sein muss, wenn sich (mindestens nahezu) alle Mitarbeiter und (mindestens nahezu) alle Leistungen und Produkte am impliziten Selbstverständnis der Marke(n) orientieren. Störender ist es eher, wenn – häufig mit nicht unerheblichem Kraftaufwand – ein Markenkern herausgearbeitet wurde, diese Ausarbeitung aber genau dies blieb: Eine Ausarbeitung, die schließlich in der Schublade der Unternehmensführung (weil das Projekt teuer war) und des Marketings verschwindet. Dabei handelt es sich mitunter um durchaus plausible und gute Grundlagen, die aber nicht ins WIE übersetzt wurden. Nur wenige Unternehmen haben sich der Aufgabe angenommen, einen Markenkern zu entwickeln (durchaus auch aus der Historie heraus!) und die daraus abzuleitenden Maßnahmen konsequent umzusetzen – regelhaft, täglich.
Wenn Sie als CEO in Ihrem Unternehmen aber über einen explizit, in der unternehmensinternen Öffentlichkeit einsehbaren Markenkern verfügen, sind Sie der Hüter der darin enthaltenen Werte, der damit verbundenen Do’s und Dont’s, der sich daraus ableitenden Implikationen in Richtung Markt und aller Stakeholder. Verlagern Sie diese Verantwortung nicht auf das Marketing. Marke und Marketing sind zwei unterschiedliche Aspekte und das permanente Verwischen der Begriffe macht diese Tatsache nicht irrelevanter. Natürlich bedeutet dies nicht, dass Sie in aller operativer Konsequenz alles in Sachen „Marke“ selbst tun müssen. Aber bei Ihnen laufen die Fäden zusammen. Jede signifikante Veränderung des Leistungs- oder Produktangebotes muss durch den Filter laufen: „Passt es zur Marke?“ und je mehr Mitstreiter Sie im Unternehmen finden und aufbauen, die dies verstanden haben, desto leichter wird es für Sie. Sie sind der Bewahrer des Markenkerns und, bitte, das bedeutet nicht, dass sich Ihr Unternehmen nicht verändern soll; im Gegenteil. Aber eine Veränderung, die mit der sorgsamen Weiterentwicklung auf Basis des Markenkerns einhergeht, wird vom Markt wesentlich besser angenommen, als eine Eruption, die der Markt nicht versteht. Wollen Sie eine Revolution? Dann bauen Sie eine neue Marke. Anderenfalls, lieber CEO, bewahren Sie den Kern.
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© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York. ***
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Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter®, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung
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Mandat Growthletter® Nr. 104 „Marke bewahren“ erschienen
/in AnkündigungenDie aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Marke bewahren“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2,5 MB)
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken
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