Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 354: #Selbstwert aus #Wachstum

In der Regel dürfen wir zwar unsere Klienten nennen, aber nicht über unsere Beratungsmandate sprechen – aus gutem Grund, haben diese doch meist strategische Bedeutung. Manchmal erlaubt uns ein Klient dennoch, den Vorhang zu lüften und davon möchte ich heute berichten, denn es handelt sich um ein ganz besonderes Mandat.

Vor zwei Jahren haben wir das Mandat erhalten, welches das Thema „Langzeitarbeitslosigkeit“ zum Gegenstand hat. Auf Initiative der Unternehmensverbände Östliches Ruhrgebiet und der Wirtschaftsförderung Dortmund sollte ein Konzept erarbeitet werden, das geeignet ist, langzeitarbeitslose Menschen mit Unternehmen gezielt in Kontakt und wieder in einen Job zu bringen. Wichtig dabei: Es sollten keine Subventionen fließen, es sollten keine arbeitsmarktpolitischen Instrumente zum Tragen kommen, sondern es sollte rein betriebswirtschaftlich begründet und langfristig angelegt sein. Der Hintergrund: Viele Fachkräfte sind heute mit (Helfer-) Tätigkeiten beschäftigt, die nicht ihrer Expertise bedürfen und man kann – eine gewisse Unternehmensgröße vorausgesetzt – diese „Helfertätigkeiten“ betriebswirtschaftlich sinnvoll in einer neuen Stelle bündeln.

Nun ist das Thema „Langzeitarbeitslosigkeit“ nicht gerade unser Kerngeschäft, aber der betriebswirtschaftliche Ansatz sehr wohl. Gemeinsam entwickelten wir vier Konzepte und verabschiedeten im Lenkungsausschuss eines davon. Der Titel: „Match and Win“. Ein Indikatorencheck wurde entwickelt, der dabei hilft, entsprechende Potenziale in Unternehmen aufzuspüren und wir gewannen erste Unternehmenslenker, diesen Check mit uns zu machen. Schritt für Schritt wurde das Konzept angewendet. Fabian und Linda Vollberg, die das Projekt seitens Mandat federführend betreuen, führten viele, viele Gespräche, das Dranbleiben war ein wesentlicher Faktor. Linda hospitierte im Dortmunder Jobcenter, führte zahlreiche Gespräche mit langzeitarbeitslosen Menschen, wir präsentierten und diskutierten in der „Allianz für Dortmund“, einem besonderen Kreis zur Adressierung des Themas „Arbeitsmarkt“ unter der Leitung des Dortmunder Oberbürgermeisters. Und immer wieder suchten wir Unternehmen, die sich auf „Match and Win“ einlassen wollten.

Im Herbst 2018 war es so weit: Das erste Unternehmen und der erste Langzeitarbeitslose gingen nach erfolgreichem (Pflicht-) Praktikum einen Arbeitsvertrag ein. Ein knappes Vierteljahr später, vor genau einer Woche, wurde dieser Fall der Presse vorgestellt – eine echte Erfolgsgeschichte. Ich komme gerade von diesem Pressegespräch: Ein überzeugter Geschäftsführer, ein glücklicher Mitarbeiter, zufriedene Geschäftsführer der Unternehmensverbände und der Wirtschaftsförderung, alles ist so aufgegangen, wie wir uns das gedacht haben.

Wir machen weiter mit „Match and Win“, denn jetzt, in 2019, gilt es, eine ehrenamtliche Struktur aufzubauen, die das Konzept Schritt für Schritt multipliziert und weiterträgt. Wir sind dankbar dafür, dass wir dieses ungewöhnliche und belohnende Mandat übernehmen durften. Den Skeptikern haben wir gezeigt: Es funktioniert. Weitere „Match and Win“-Verbindungen sind bereits in der Entstehung.

Die Punkte aus diesem Wochenstart:

1. Denke quer.
2. Tue manchmal Dinge, die Du sonst nicht tun würdest.
3. Engagiere Dich für Deine (Stadt-) Gesellschaft.
4. Du brauchst nur einen einzigen Erfolgsfall, um denen, die sagen „es geht nicht“ zu beweisen, dass es doch geht.
5. Wir sind privilegiert. Gehe gelegentlich aus Deinem Teil der Welt heraus, es gibt mehr, als unsere „Filterblase“ uns vorgaukelt.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

 

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Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 353: Der zertifizierte #Auto-Aufbereiter

Kurz vor Abgabe meines letzten Mandat-Leasingfahrzeugs wollte ich dafür Sorge tragen, dass das Auto „picobello“ zurückgegeben wurde. Unsere Autos werden zwar auch während der Laufzeit gepflegt, aber zur Abgabe sollen sie annähernd so aussehen, wie wir sie übernommen haben. Diesmal sollte ein kleiner, professionell auftretender Auto-Aufbereiter eine Chance bekommen, mit dem wir noch nicht gearbeitet hatten. Ich hatte Glück, es war jemand vor Ort. Sehr kompetent und versiert sah sich die Dame das Fahrzeug an, nahm alles in ihrem iPhone auf, kalkulierte und nannte mir einen Preis.

Meine Kinnlade stand nachfolgend offen, denn der Preis entsprach mehr als dem Dreifachen im Vergleich zu dem, was wir bislang bei anderen Anbietern gezahlt hatten – bei stets guter Leistung. Einige Hundert Euro mehr als bisher? Für ein Auto, das ich in drei Tagen abgeben wollte? Die Dame bot an, die Motorwäsche herauszunehmen. Ich entgegnete, dass ich eine Motorwäsche sowieso nicht wollte, weil das immer so aussieht, als wolle man Undichtigkeiten vertuschen. Es machte ohnehin nicht viel aus, der Preis blieb dreimal so hoch wie bisher.

Ich sagte der Dame, dass ihr Angebot so weit von dem entfernt liege, was wir gewohnt seien und dass ich den Auftrag an sie trotz des Zugeständnisses, das ich gemacht hätte – kleiner Anbieter, logistisch leicht erreichbar – nicht vergeben würde. Ich sagte ihr auch, dass ich nicht mit ihr handeln wolle, weil wir so weit auseinanderlägen, dass jedes Handeln unseriös wäre. Ihre Antwort: „Tja, wir sind zertifizierter Aufbereiter, da können wir nicht niedriger anbieten.“

Ich bin gespannt, wie lange es diesen Betrieb noch geben wird.

Den Zuschlag bekommen hat ein Familienbetrieb. Vater und Sohn erbrachten exzellente Leistungen für einen angemessenen Preis, nämlich für etwa die Hälfte des zunächst Gehörten, was ich unverhandelt akzeptierte. Das Auto sah Spitze aus – wie neu –, beide hatten helle Freude an der Arbeit und am Auto, ich musste – wie immer … – einen Zuschlag für die Hundehaare im Laderaum des Kombis zahlen, was ich gerne getan habe und alle waren happy. Immer noch habe ich mehr bezahlt als in der Vergangenheit, aber das fand ich völlig angemessen. Hier gehen wir wieder hin und hier werden wir künftig sicher auch während der Leasing-Laufzeit Autos gelegentlich aufbereiten lassen.

Mein Punkt: Wenn Sie – vor allem in hochkompetitiven Segmenten – #Premium-Preise oder –Honorare aufrufen, dann müssen diese mit für den Kunden spürbarem, echten (Mehr-)#Wert unterfüttert sein. Wenn der Kunde über den Preis stolpert, ist der Preis entweder völlig aus dem Rahmen oder Sie haben schlicht vergessen, den Wert intensiv miteinander herauszuarbeiten. Das Vorbringen einer „#Zertifizierung“ ist jedenfalls kein Wert.

Auf eine wachstumsstarke Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

 

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Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 352: Es darf leicht sein

Bewundern Sie manche Menschen dafür, dass ihnen Dinge #leicht, scheinbar wie von selbst von der Hand gehen? Dinge, von denen Sie selbst es sich nicht vorstellen können, sie in dieser Art, in dieser Geschwindigkeit, in dieser Vollendung oder überhaupt irgendwie zu schaffen? Ich glaube, das geht vielen von uns so. Seien Sie gewiss: Auch Sie werden von anderen für irgendetwas bewundert, was Sie besonders gut können und was Ihnen scheinbar ohne jegliche Mühe von der Hand geht – Sie merken vielleicht nicht einmal, dass Sie etwas Tolles geleistet haben, während andere denken: „Das würde ich nie schaffen“.

Dieses Spielerische, Leichte, dieses Selbstverständliche, mitunter sogar fast in Vollendung Mündende ist es, was wir uns erhalten müssen. Mitunter bedarf es dazu jahre- oder gar jahrezehntelanger Praxis. Es ist oft hart, zu dieser #Leichtigkeit zu gelangen, aber irgendwann stellt sie sich ein. Dann sind wir in irgendetwas gut, sehr gut oder gar meisterlich. Wir werden wahrscheinlich nie „fertig“, wir werden nie „perfekt“ und das ist auch gut so, denn es gibt kein „fertig“, kein „perfekt“.

Es gibt auch diejenigen, die sich permanent anstrengen, die permanent hinterherhecheln und das in einem Gebiet, das ganz offensichtlich nicht das Stärkenprofil dieser Menschen trifft. Wenn auch Sie manchmal das Gefühl haben, dass nichts fließt, dass alles anstrengend ist, dass nichts richtig Früchte trägt, obwohl Sie sich anstrengen wie verrückt, vielleicht sogar krampfhaft an etwas festhalten, seien Sie sich folgender Erkenntnis bewusst:

Wenn immer Du Dich verkrampfst, wenn immer Du vorgibst, etwas zu können oder zu sein, was Du nicht kannst oder nicht bist, wenn immer Du anderen etwas vorspielst, ist es ein Fake, ein Schauspiel, eine fremde Rolle. Es ist nicht authentisch.

Wir haben mit Tausenden Menschen in Wachstumsprojekten mit unseren Klienten zusammengearbeitet und wir sind auf wahre Meister in ihren Fachgebieten gestoßen. Häufig sind wir auch auf Menschen gestoßen, die lieber etwas anderes tun sollten, als das, wie sie taten oder tun. Wollen wir über interne Bremsen sprechen? Hier sind reichlich Bremsen verborgen.

Führung bedeutet, Menschen ihren Talenten gemäß im Unternehmenssinne wirken zu lassen. Selbstführung bedeutet, diese Felder für die eigenen #Talente selber zu entdecken und nicht krampfhaft an Dingen festzuhalten, die doch nur ein Nacheifern bedeuten.

Es darf auch (scheinbar) leicht gehen.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

 

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Das 16. Internationale Marken-Kolloquium am 05./06. September 2019 – „Marke – Cool bleiben“

Es erwarten Sie zwei fulminante Tage in inspirierender Umgebung. Diskutieren Sie mit hochkarätigen Referenten und Teilnehmern wachstumsrelevante Themen, lösen Sie interne Wachstumsbremsen und nutzen Sie das Potenzial Ihrer Marke als wahren Wachstumsmotor.

Hier können Sie sich anmelden

Dabei sein ist alles!

 

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Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 351: Du kannst es nicht jedem Recht machen

Manchmal fragt man sich schon, ob wir wirklich ernst meinen, was wir sagen. Da heißt es beispielsweise, dass es mehr Menschen in der Politik geben sollte, die aus der Wirtschaft kommen und Wirtschaftserfahrung mitbringen. Dann kommt ein Kandidat – jüngstes Beispiel: Friedrich Merz – und das ist dann auch nicht richtig. Er würde ja bei einer Heuschrecke arbeiten, überhaupt gebe es Ermittlungen gegen das Unternehmen und dann, ja dann, verdiene er auch noch „Millionen“. Das ginge doch nicht als Parteivorsitzender einer Volkspartei. Ja, was wollt Ihr denn? Einen armen Schlucker, der sich in ein Amt rettet? Einen hinreichend erfolglosen Menschen, der niemandem gefährlich werden kann?

Vorsichtshalber: Ich verfolge hier keine politische Agenda. Es geht nicht um AKK vs. Merz. Es geht nicht um meine politische Meinung. Es geht ums Prinzip. Es war in der Anti-Merz-Kampagne kein Wort davon, dass der Finanzinvestor auch zu Wachstum beigetragen hat, es wurde ungenügend diskutiert, dass Merz noch gar nicht bei dem Unternehmen war, als dieses vermeintlich illegale Geschäfte getätigt haben soll und es wurde auch nur am Rande zur Kenntnis genommen, dass Merz sagte, er würde seine Ämter ruhen lassen, würde er gewählt.

Zur politischen Ausgewogenheit: Vizekanzler und Finanzminister Scholz. „Gestern“ (2017/2018) noch eine exzellente Besetzung, endlich ein vermeintlich etwas konservativerer SPD-Repräsentant, der Mann aus Hamburg ist kanzlerfähig. Jetzt kommt ein Interview, in dem er, Scholz, gefragt wird, ob er sich eine Kanzlerkandidatur zutraut. Seine Antwort: „Ja“. Was passiert? Ein enormer Aufschrei. Es sei der falsche Zeitpunkt, er könne sich doch selbst nicht ins Spiel bringen, Nahles sei die richtigere. Was soll das? Was hätte Scholz sagen sollen? „Nein“? Oder „Darüber werden wir in aller Ruhe in den Gremien miteinander sprechen, wenn der Zeitpunkt … blablabla?“ Das eine wäre fatal, das andere kann die Bevölkerung nicht mehr hören. Er hat nicht gesagt, dass er kandidiert, er hat gesagt, er traue sich das zu. Ich erinnere mich, dass viele nach der Wahl genau dies auch so sahen.

Du kannst es nicht jedem Recht machen. Wenn Du Erfolg haben willst, musst Du Position beziehen, Du musst damit rechnen, anzuecken. Dabei darf das „Anecken“ nicht als Absicht unternommen werden, weil dies anstrengend ist und irgendwann als Fake auffliegt, aber Du musst #Position beziehen, das gilt für Unternehmen und auch für Politiker. Die Zeit der Beliebigkeit ist vorbei und wenn die Politik wirklich wieder attraktiv werden will, dann führt sie uns klar durch ihre Positionen, damit wir Orientierung haben.

Erfolgreich wachsende Unternehmen haben das schon lange verstanden, vielleicht kann die Politik hier etwas lernen. Was in der Politik noch eine besondere Herausforderung ist: Es geht bei aller #Positionierung trotzdem darum, zu einen, nicht darum, zu spalten, doch das wäre ein anderes Thema.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

 

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13 Thesen sind nicht genug

Das Wachstumsmanifest ist die Basis einer wirksamen Wachstumsstrategie und unser Bekenntnis zu gesundem, profitablen Wachstum, von innen heraus. Aber 13 Thesen sind nicht genug. Seien Sie gespannt, welches neue Mandat-Produkt Sie in Kürze erwartet! Wer das Wachstumsmanifest nicht kennt, kann sich hier schon einmal mit den Thesen vertraut machen: Das Wachstumsmanifest kostenfrei bestellen

 

 

 

 

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Mandat Growthletter® Nr. 145 „Aufbruch wagen“

Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® „Aufbruch wagen“ ist erschienen.
Zum Download (PDF, ca. 2 MB).

Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

  • CEO-Tipp des Monats
  • Marke
  • Vertrieb & Expansion
  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
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Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 350: Zwei Halbzeiten

Zack, so schnell geht das. Haben Sie auch das Gefühl, wir wären gerade erst in die Weihnachtszeit und in die Zeit des Jahreswechsels gestartet? Immer dasselbe, der Zeit ist es einfach egal, was wir mit ihr machen, sie geht einfach weiter und wir müssen uns arrangieren. Deswegen funktioniert auch „Zeitmanagement“ nicht, aber das ist ein anderes Thema.

Unser heutiges Thema ist eng mit dem Jahresstart verbunden. Häufig stellen wir fest, dass dieser Jahresstart mit einer gewissen Anlaufphase verbunden ist, die in manchen Unternehmen dazu führt, dass man erst im Frühjahr so richtig in Fahrt kommt. Erst muss man aus dem Weihnachtsurlaub kommen, dann kommen allerlei interne Findungsmeetings, dann hat man vielleicht noch ein wenig Skiurlaub, bevor die Saison losgeht. Ach, richtig, Karneval oder Fasching ist auch noch. Irgendwann in der Zeit zwischen März und Juni geht dann die Post ab. Man merkt das im Kalender auch an der Zahl der (Verbands-) Veranstaltungen und Kongresse.

Das Jahr muss sofort gestartet werden. Im Januar. Es gibt keine dritte Halbzeit, es gibt nur zwei Halbzeiten. Insbesondere bei denjenigen Unternehmen, in denen Geschäftsabschlüsse eine gewisse Vorlauferfordernis aufweisen, kann ein zu später Start bedeuten, dass der tatsächliche Abschluss erst im Folgejahr wirkt. Ganz unabhängig von der Art des Unternehmens ist es aus Wachstumsgründen wichtig, sofort Schwung zu nehmen, wissend dass der Anlauf ein wenig mehr Energiezufuhr bedarf.

Zukunftsorientierte Themen sollten zu Jahresbeginn unbedingt auf der Prioritätenliste nach oben geschoben werden, damit sie nicht in den allfälligen Dingen versanden. Deshalb halten wir uns heute auch besonders kurz, so können Sie sich noch schneller mit dem nächsten Geschäftsabschluss beschäftigen.

Auf einen guten Start ins neue Jahr!

Ihr und Euer
Guido Quelle

13 Thesen sind nicht genug

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Das Wachstumsmanifest ist die Basis einer wirksamen Wachstumsstrategie und unser Bekenntnis zu gesundem, profitablen Wachstum, von innen heraus. Aber 13 Thesen sind nicht genug. Seien Sie gespannt, welches neue Mandat-Produkt Sie in Kürze erwartet! Wer das Wachstumsmanifest nicht kennt, kann sich hier schon einmal mit den Thesen vertraut machen: Das Wachstumsmanifest kostenfrei bestellen

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Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 349: #Sylvester

Dieses Jahr ist alles anders: Heiligabend ein Montag, Sylvester ein Montag, das macht sich auch im Wachstums-Wochenstart bemerkbar, wir halten uns heute wieder mit Inhalten zurück …

Ihnen, den Leserinnen und Lesern des Wachstums-Wochenstarts, die allerbesten Wünsche zum heute anstehenden #Jahreswechsel, auf dass Sie viele spannende, erlebnisreiche, freudvolle Ereignisse für 2019 vor Augen haben und diese mit hoher Energie und Freude angehen können.

Danke Ihnen allen für ein gutes Jahr 2018, wir freuen uns auf 2019!

Herzlichst Ihr und Euer
Guido Quelle

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Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 348: #Heiligabend

Heute halten wir das Inhaltliche einmal ein wenig vor der Tür. Heute möchte ich Ihnen dafür „Danke“ sagen, dass Sie, die Leserinnen und Leser des Wachstums-Wochenstarts dieses Format zu unserem dialogstärksten Format gemacht haben – auf keine andere Sendung von uns erhalten wir so viele Antworten, Meinungen, Anmerkungen, so viel Zuspruch.

Im Namen des gesamten Mandat-Teams wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten, wie auch immer sie Weihnachten begehen. Genießen Sie diese Zeit so, wie Sie es sich wünschen und haben Sie Freude daran.

Frohe Weihnachten!

Ihr und Euer
Guido Quelle

16. Internationales Marken-Kolloquium
– Nur noch bis zum Jahresende von unserer Frühbucher-Kondition profitieren

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Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 347: „Ich will so sein wie …“

Wir brauchen Vorbilder. Wenn wir uns an unsere Kindheit erinnern: Wir haben uns in Personen versetzt, die so waren, wie wir sein wollten, wir haben die Personen – meist Erwachsene – gespielt, wir haben sie bewundert. Unsere Eltern und Großeltern waren für uns in vielerlei Hinsicht vermutlich Vorbilder, später vielleicht der eine oder andere Lehrer, Trainer, Coach, vielleicht sogar der eine oder andere Prominente. Dennoch haben wir im Laufe der Jahre einen eigenen Stil entwickelt, unsere Identität als Person geschärft.

Bei Mandat geben wir unseren jungen Kolleginnen und Kollegen den Rat, sich genau anzusehen, was erfahrene Kollegen tun, was funktioniert, was vielleicht auch nicht funktioniert und sich darüber mit den erfahrenen Kollegen auszutauschen, um zu lernen. Wir raten auch dazu, das was funktioniert selbst auszuprobieren, um Sicherheit zu erlangen. Wir raten allerdings auch dazu, irgendwann einen eigenen Stil zu entwickeln und Dinge neu auszuprobieren, damit wir nicht eine geklonte Mannschaft haben, denn eine unserer Stärken ist unsere Vielfalt und die wollen wir weiterentwickeln. Das „Ich will so sein wie …“ ist kein Erfolgsmuster.

Viele Unternehmen handeln anders. Sie wollen sein „wie“ irgendein anderes Unternehmen. Sie vergeben sich dabei aber eine große Chance, nämlich die der eigenen Identität. Zwei sachliche Probleme handeln sich diese Unternehmen auch ein: Sie werden den, dem sie gleichen wollen, nie überholen und sie werden unter mangelnder Erkennung durch ihre (potenziellen) Kunden leiden. Additiv werden Mitarbeiter sich fragen, warum sie nicht gleich beim Original statt bei der Kopie arbeiten.

Zu intelligentem Wachstum gehört auch die Definition der eigenen Unternehmensidentität und diese funktioniert nicht über das „Sein-Wollen-Wie“-Prinzip. Das nämlich ignoriert die eigenen Stärken und deren Ausbau. Genau dies ist aber wichtig, soll gesundes, profitables Wachstum wirklich wirken.

Sorgen Sie also lieber dafür, dass andere Unternehmen so sein wollen wie Sie.

Für viele von uns ist dies die letzte Arbeitswoche in diesem Jahr, so auch für uns bei Mandat. Ab Donnerstag Nachmittag sind wir im Weihnachtsurlaub und am 7. Januar sind wir wieder am Start.

Also: Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

16. Internationales Marken-Kolloquium
– Nur noch 14 Tage von unserer Frühbucher-Kondition profitieren

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Unter dem Leitthema „Marke – Cool bleiben“ ist es am 5./6. Sep 2019 wieder soweit: 80 Unternehmer gehen ins Kloster und tauschen sich vertrauensvoll über die Themen Marke, Wachstum und Strategie aus.
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Seeon News: Digitales Wachstum ist ein Resultat von Reichweite, Relevanz und Vertrauen

„Digitales Wachstum ist ein Resultat von Reichweite, Relevanz und Vertrauen“ – das sagt Lucas Hoffmann, Social Media Experte, selbst erfolgreicher Unternehmer und ein weiterer Referent auf den Sie sich im kommenden Jahr freuen können, wenn es wieder heißt: „Herzlich willkommen auf dem Internationalen Marken-Kolloquium“.

Lucas Hoffmann,
Social Media Experte

Sein erstes Unternehmen gründete Lucas Hoffmann mit 18 Jahren – eigentlich wollte er beginnen „Social Media Marketing“ zu studieren, doch als er feststellte, dass es diesen Studiengang zu dieser Zeit noch nicht gab, wurde er selbst aktiv und sammelte Praxiserfahrung. Sieben Jahre später wurde er zum externen Lektor für Social Media Marketing an der Fachhochschule für Management & Kommunikation in Wien berufen – denn jetzt war die Zeit gekommen, um Social Media Marketing zu lehren.

Seinen großen Wissensschatz und seine praktischen Erfahrungen hat er im Aufbau seiner eigenen Marke und in der Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen erwerben können. Heute ist Lucas Hoffmann überdies mit viel Freude als Gastdozent am Lehrstuhl für Social Media und Data Science an der Universität Potsdam tätig. Seine unkonventionellen Strategieansätze machen ihn zu einem der Ansprechpartner für Digitales Marketing und Sales.

Freuen Sie sich auf einen hochspannenden Vortrag und halten Sie Ihre Stifte parat, denn Lucas Hoffmann wird uns dutzende Praxistipps für eine starke digitale Marke mit nach Seeon bringen.

Sie finden das interessant?

Dann verpassen Sie nicht unsere Frühbucher-Kondition und profitieren Sie von einem 500 Euro-Vorteil bis zum Jahresende.

Anmelden können Sie sich über unseren Onlineshop, oder per E-Mail an Kerstin Scupin (kerstin.scupin@mandat.de).

Wir freuen uns auf Sie.

Herzliche Grüße, Ihr
Prof. Dr. Guido Quelle

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