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Die persönliche Sicht: Vom Papst lernen

Benedikt XVI hat am Rosenmontag für alle überraschend seinen Rücktritt erklärt. Er hat ihn nicht angeboten, er hat ihn nicht vage erwogen, sondern ruhig erklärt. Man muss kein Katholik – genauer: man muss gar nicht religiös sein -, um diesem Schritt Respekt zu zollen.

Ein 85 Jahre alter Mann, der 1,2 Milliarden Katholiken in der Welt vertritt, erklärt ohne erkennbare Not seinen Rücktritt. Das hat meinen höchsten Respekt. Es bedeutet ja nicht nur den Verzicht auf den derzeitigen Einfluss und Gestaltungsspielraum, es bedeutet nicht nur den Verzicht auf alle Insignien der Macht, auf alle Vorzüge, die das Amt mit sich bringt, es bedeutet auch, es möglicherweise ertragen zu müssen, dass ein Nachfolger neue Akzente setzt. Es bedeutet, sich hinter die Sache zu stellen und zu erkennen, dass ein anderer die vertretene Sache weiterbringen soll.

Ich finde, diese Praxis dürfte ein wenig mehr in Unternehmen, in Verbänden und auch in der Politik Einzug finden. Man nehme sich ein Beispiel an Joseph Ratzinger.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

„Es kann nicht schneien“

Diese Geschichte wird Ihnen gefallen. Zugetragen hat sie sich in der vergangenen Woche und wir können eine Menge daraus für die Führung unserer Unternehmen lernen.

Ich fuhr mit dem PKW zu einem Klientenunternehmen in Nordrhein-Westfalen. Die Sonne schien, es war allerdings ein Lichtbild, eine Wolkensituation, die mich an Schnee denken ließ. Kurz darauf verwies der Wetterbericht im Radio darauf, dass zu Beginn des Tages die Sonne noch scheinen würde, diese aber einer zunehmenden Bewölkung und später einem vom Rheinland nach Ostwestfalen ziehenden Schneegebiet Raum machen würde.

In der Nachmittagspause des ganztägigen Projekttreffens trat ich ans Fenster. Es war grau geworden und sah nach Schnee aus.

Ich dachte laut: „Es sieht nach Schnee aus.“
Person 1: „Nein, es kann nicht schneien, es ist viel zu kalt.“
Ich: „Tatsächlich? Wie kalt ist es denn?“
Person 1: „Zwei oder drei Grad minus.“
Ich dachte: ‚Erstens: Woher will die Person das wissen und zweitens: Warum soll es bei zwei oder drei Grad unter Null nicht schneien?’Bevor ich aber etwas aussprechen konnte,
folgte Person 2: „Bei uns war es heute Morgen 11 Grad unter Null.“
Worauf Person 3 einstimmte: „Bei uns waren es Minus acht Grad.“

Die Diskussion nahm ihren Lauf. Fest stand: Es konnte an diesem Tag nicht mehr schneien.

Drei Stunden später, das Meeting war zu Ende. Ich ging die große Außentreppe herab und merkte leichte Schneeflocken. Das Außenthermometer im Auto zeigte Null Grad. Bei uns zuhause war die Straße weiß, vier Stunden später hatte ich Mühe, mit dem Auto am Hang zu fahren und meinem Kollegen schickte ich am späten Abend eine SMS, dass meine Teilnahme am nächsten Tag eventuell gefährdet sei, wenn die Straßen bei uns nicht gestreut würden.

Aber es konnte ja nicht schneien.

Erkenntnis: Die gesamte Frage wurde unter falschen Prämissen betrachtet:

  • Frage: Wieso kann es zwei oder drei Grad unter Null oder auch bei elf Grad unter Null nicht schneien? Antwort: Es kann.
  • Frage: Woher kann jemand, der seit fünf Stunden ununterbrochen in einem mit 15 Personen gefüllten, gut geheizten Raum sitzt, wissen wie kalt es draußen ist? Antwort: gar nicht.
  • Frage: Welche Relevanz hat die Temperatur an irgendwelchen anderen Orten zu ganz anderen Zeiten für die Frage, ob es schneien wird? Antwort: keine.

Jetzt zur Lehre: In Unternehmen begegnet uns dieses Muster sehr häufig: Es werden Entscheidungen getroffen, die auf falschen Annahmen basieren. Schlimmer: Es werden Entscheidungen getroffen, die auf Annahmen basieren, die nicht einmal begründet sind. Noch schlimmer: Es werden Entscheidungen getroffen, die auf Annahmen basieren, die nichts mit der Sache zu tun haben. Eine zwingende Regel in der Strategiearbeit: Hinterfrage die Annahmen.

Wie oft hören Sie „Chef, es kann nicht schneien“?

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

„Profitable Growth“: Spanish Press Release

My new book „Profitable Growth“ was just promoted to Spanish media. For the first time ever we have distributed a press release in Spanish. To download the press release (PDF, 58 kB), click here.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Consulting Group / Mandat Managementberatung GmbH

Mandat Wachstums-Wochenstart #43: Übersehen Sie Kleinigkeiten

Ihr Fokus in dieser Woche: Übersehen Sie Kleinigkeiten.

Ein Tippfehler in einem veröffentlichten Fachbeitrag? Vielleicht sogar ein ganzer Satz nicht ideal formuliert? Ein Mitarbeiter hat den Termin für das interne Austauschgespräch versehentlich an einen Kunden vergeben? Die Schuhe, die Sie gekauft haben, wären im Nachbarort 10 Prozent günstiger zu haben gewesen? Hätten Sie Ihr Hotelzimmer bei Ihrer Kreditkartengesellschaft gebucht, statt direkt im Hotel, hätten Sie eine kostenfreie Mineralwasserflasche pro Tag und einen Massagegutschein bekommen?

Vergessen Sie es.

Der Tippfehler spielt keine Rolle, der Satz wird hinreichend gut sein, der Mitarbeiter hat zwar nicht richtig gehandelt, aber der Kunde ist wichtiger, von den 10 Prozent „Schuh-Ersparnis“ werden Sie weder reicher noch glücklicher und das Mineralwasser und die Massage können Sie selbst zahlen. Wenn Sie das nicht wollen, brauchen Sie beides nicht.

Überdies: Es ist alles geschehen, also kaum änderbar. Versuchen Sie sich gar nicht in umfangreichem Lamento.

Konzentrieren Sie sich mindestens in dieser Woche auf die großen, wichtigen Dinge. Übersehen Sie Kleinigkeiten. Seien Sie großzügig, sehen Sie über kleine Fehler, kleine Schwächen, hinweg. Halten Sie sich nicht mit dem Kleinkram auf, denn er addiert sich zu einem echten Zeitdieb.

Schauen Sie auf das große Ganze, denn das ist die Grundlage Ihres Wachstums. Auch Einstein sagte: „Lieber im Großen einigermaßen richtig als im Detail perfekt.“

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Formel 1 statt Linienbus – Mandat Telekonferenz-Serie 2013 startet

Am Montag, 18. Februar 2013, 16.30 Uhr, heißt es „Start your engines“, denn der Titel, den wir unserer nunmehr fünften Telekonferenz-Serie gegeben haben, lautet „Formel 1 statt Linienbus – Neun Bausteine für profitables Wachstum“. In neun Telekonferenzen werden wir folgende Themen fokussieren:

  1. Der Start: Wie eine wirkungsvolle Wachstumsstrategie aufgebaut ist – und wie Sie dafür Sorge tragen, dass sie auch realisiert wird“ am 18. Februar 2013
  2. Der Motor: Eine leistungsstarke Marke bringt Ihren Wachstumsprozess deutlich voran“ am 18. März 2013
  3. Die Fahrer: So muss erfolgreiche Wachstumsführung heute aussehen“ am 15. April 2013
  4. Die Straße: Mit pfeilschnellen Unternehmensprozessen beschleunigen Sie Ihr Wachstum“ am 13. Mai 2013
  5. Die Regeln: Welche Übereinkünfte zur Zusammenarbeit das profitable Wachstum fördern – und welche nicht“ am 17. Juni 2013
  6. Das Cockpit: Mit welchen Instrumenten Sie Ihr Unternehmen Richtung Wachstum steuern“ am 15. Juli 2013
  7. Die Zuschauer: Über den Erfolg Ihres Wachstumsplans entscheiden die Kunden“ am 19. August 2013
  8. Die Zwischenzeit: So binden Sie Ihre Kunden über den Service in ein Wachstumsnetzwerk ein“ am 28. Oktober 2013
  9. Die nächste Saison: Stillstand ist Rückschritt – wie Sie die kommende Wachstumsphase vorbereiten“ am 25. November 2013

Wie gewohnt werde ich persönlich die Telekonferenzen halten. Und wie gewöhnlich erhält jeder registrierte Teilnehmer eine MP3-Aufzeichnung nach der Konferenz, unabhängig davon, ob er oder sie live dabei war.

Wir haben bereits nahezu 250 registrierte Teilnehmer. Weitere Informationen gibt es auf unserer Website. Die Anmeldung ist in unserem Shop möglich.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Die persönliche Sicht: „Beschäftigte“

Vor kurzem war ein hohes Betriebsratsmitglied eines großen deutschen Unternehmens im Radio zu hören, der davon sprach, dass die „Beschäftigten“ etwas Bestimmtes nicht länger mitmachen würden, dass die „Beschäftigten“ nun schon lange genug auf Gehaltserhöhungen gewartet hätten und dass die „Beschäftigten“ überhaupt viel zu häufig die Fehlentscheidungen des Managements ausbaden müssten.

Irgendetwas störte mich – nicht so sehr an dem Inhalt, sondern an der Form. Nach der dritten Verwendung kam ich darauf: Es war das Wort „Beschäftigte“ und es wurde mir klar, dass dieses Wort bewusst verwendet wurde und zwar vermutlich aus ideologischer Absicht. Beschäftigte werden nämlich beschäftigt. Das ist eine passive Rolle. Beschäftigte beschäftigen sich mit irgendetwas. Das ist resultatsneutral. Ist diese Passivität vielleicht gewollt, damit man die „Beschäftigten“ bekümmern oder (zwangs-)beglücken kann seitens des Betriebsrats oder der Gewerkschaft? Wird hier durch ein Wort eine Entselbstständigung wissentlich unterstellt?

Auf die politische Korrektheit kann dieses Wort „Beschäftigte“ jedenfalls nicht reduziert werden. Allerorten ist von „Bürgerinnen und Bürgern“, „Frauen und Männern“, „Kolleginnen und Kollegen“ die Rede. Dann geht also auch „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ an Stelle von „Beschäftigten“. Nein, ich glaube, dieses Wort ist sehr wohl gewählt. Schließlich könnte es gefährlich für die Mitarbeitervertretung werden (heißt sie denn dann auch „Beschäftigtenvertretung“?), wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu viel selbst denken.

Wir haben bei Mandat jedenfalls motivierte, aktive und konstruktiv-kritische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer eigenen Meinung und eigenen Ideen und ich bin stolz darauf und heilfroh darüber, keine „Beschäftigten“ beschäftigen zu müssen.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Dyson: Alexander C. Schmidt auf dem Internationalen Marken-Kolloquium

Wer an „Dyson“ denkt, denkt an Luft. Für uns ist Dyson der Apple der Staubsauger (siehe auch diesen Blogbeitrag), aber damit hört die Kompetenz ja noch lange nicht auf. Alexander C. Schmidt, Geschäftsführer der Dyson GmbH, Köln, wird uns Dyson auf dem 10. Internationalen Marken-Kolloquium näherbringen und uns – im übertragenen Sinn – einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Wir freuen uns sehr über diesen weiteren hochkompetenten Referenten mit einer spannenden Botschaft.

Alexander C. Schmidt ergänzt das folgende Rednerfeld:

  • Erich Sixt, Vorsitzender des Vorstandes der Sixt AG, Pullach. Wer Erich Sixt kennt, weiß, dass hier eine Rede entstehen wird, die die Zuhörer in den Bann zieht: „Sixt – vom Familienunternehmen zum Global Player“ wird das Thema seines Vortrags sein.
  • Torben Paulin, CEO der BoConcept A/S, Dänemark. Das Unternehmen, seit 1952 am Markt, ist mit seinem Ansatz des konsequent Minimalen einer der angesagtesten Möbelhersteller. Paulins Vortrag (bemerkenswerterweise in deutscher Sprache): „Marke mit Minimum – aber trotzdem international“.
  • Thomas Nau, Vice President und General Manager American Express Services Europe Ltd. wird uns in seinem Vortrag zeigen, wie faszinierend die Marke „Amex“ ist und wie sie stets auf der Höhe der Zeit bleibt.

Early-Bird-Konditionen nur noch bis zum 28. Februar 2013.

Das 10. Internationale Marken-Kolloquium steht unter dem Jahresthema „Marke – Auf der Höhe der Zeit“ und findet am 12. und 13. September 2013 erneut im Kloster Seeon im Chiemgau statt. Teilnehmer sind Unternehmer, Vorstände, Geschäftsführer und seniorige Manager. Eine hochkarätige Veranstaltung im exklusiven Rahmen.

Dr. h.c. Helmut Maucher, Ehrenpräsident Nestlé AG:
„Das Internationale Marken-Kolloquium zeichnet sich durch drei Dinge aus:

– die schöne landschaftliche Umgebung, die sich positiv auf die Atmosphäre auswirkt
– eine sehr sorgfältige Auswahl der Redner
– eine ebenso sorgfältige Auswahl der Teilnehmer.”

Hier gibt es mehr Informationen zum Internationalen Marken-Kolloquium:
Immer aktuell: Die Website.
Freunde auf Facebook.
News über Twitter.
Videos auf YouTube.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Wer Kunden möchte, muss auch öffnen

Das Gejammer mancher Unternehmen und sogar manch ganzer Branchen über mangelnde Kundschaft oder mangelnde Kaufwilligkeit ist wirklich herzzerreißend. Man mag ja fast mitweinen, wenn, ja wenn, nicht so manches Gejammer eine hausgemachte Ursache hätte.

  • Call Center werden aus Kostengründen beauftragt und nicht hinreichend dabei überprüft wie sie mit Unprofessionalität die Kunden vergraulen.
  • Die Steigerung: Es wird auf Maschine statt Mensch gesetzt – „Wenn Sie auf Deutsch fortsetzen wollen, sagen Sie ‚ja'“ – „Ja!“ – „Wie bitte? Ich habe Sie nicht verstanden. Wenn Sie auf Deutsch …“
  • Dem Verkaufspersonal wird erlaubt, sich im Geschäft während der Öffnungszeiten zum Leidwesen der Kunden an internen Themen aufzuspulen.
  • Dem Verkaufspersonal wird erlaubt, interne Gespräche wichtiger zu nehmen, als die Betreuung der Kundschaft.
  • Das Verkaufspersonal wird bei den Schulungen außen vor gelassen. „Darf’s noch ‚was sein?“
  • Der Laden hat zu, wenn man einkaufen möchte.

Insbesondere der letzte Punkt ist im Einzelhandel auffallend, einer Branche, die notorisch über mangelnden Umsatzzuwachs klagt. Die Nachrichten zu Berichtszeitpunkten kann man von einem Jahr ins nächste abschreiben. Die Lebensrhythmen der Menschen verändern sich. Starre Öffnungszeiten, z. B. von 10 bis 18.30 Uhr wollen da nicht mehr ins Bild passen. Am vergangenen Montag war Rosenmontag. Warum hatten alle Läden zu? Wollen alle Menschen am Rosenmontag teilhaben? Das ist nicht der Fall. Für einige von uns ist es ein ganz normaler Montag.

„Alle Läden?“ Nein. Mindestens eine Aldi-Filiale hatte Erbarmen. Siehe Foto. Immerhin: Ein Lichtblick. Wer wachsen möchte, braucht Kunden. Und wer Kunden möchte, muss eben auch öffnen.Aldi Öffnung Rosenmontag

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

American Express: Thomas Nau auf dem Internationalen Marken-Kolloquium

Die Kunden heißen „Mitglieder“, auf eine Bank ist man nicht angewiesen, denn man ist eine Bank und die Kartenhierarchie macht bei Platinum noch nicht Schluss. Auf dem 10. Internationalen Marken-Kolloquium wird Thomas Nau, Vice President und General Manager American Express Services Europe Ltd., über die Faszination der Marke „American Express“ referieren und den Teilnehmern darstellen, wie „Amex“ auf der Höhe der Zeit bleibt.

Damit ist das Referentenfeld ist um ein weiteres Highlight reicher, denn bisher haben bereits folgende Redner fest zugesagt:

  • Erich Sixt, Vorsitzender des Vorstandes der Sixt AG, Pullach. Wer Erich Sixt kennt, weiß, dass hier eine Rede entstehen wird, die die Zuhörer in den Bann zieht: „Sixt – vom Familienunternehmen zum Global Player“ wird das Thema seines Vortrags sein.
  • Torben Paulin, CEO der BoConcept A/S, Dänemark. Das Unternehmen, seit 1952 am Markt, ist mit seinem Ansatz des konsequent Minimalen einer der angesagtesten Möbelhersteller. Paulins Vortrag (bemerkenswerterweise in deutscher Sprache): „Marke mit Minimum – aber trotzdem international“.

Early-Bird-Konditionen nur noch bis zum 28. Februar 2013.

Das 10. Internationale Marken-Kolloquium steht unter dem Jahresthema „Marke – Auf der Höhe der Zeit“ und findet am 12. und 13. September 2013 erneut im Kloster Seeon im Chiemgau statt. Teilnehmer sind Unternehmer, Vorstände, Geschäftsführer und seniorige Manager. Eine hochkarätige Veranstaltung im exklusiven Rahmen.

Dr. h.c. Helmut Maucher, Ehrenpräsident Nestlé AG:
„Das Internationale Marken-Kolloquium zeichnet sich durch drei Dinge aus:

– die schöne landschaftliche Umgebung, die sich positiv auf die Atmosphäre auswirkt
– eine sehr sorgfältige Auswahl der Redner
– eine ebenso sorgfältige Auswahl der Teilnehmer.”

Hier gibt es mehr Informationen zum Internationalen Marken-Kolloquium:
Immer aktuell: Die Website.
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Videos auf YouTube.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Heino: Geht doch

Media Control meldet mit Datum 11. Februar: „Heino erstmals die Nummer eins der Album-Charts“. Da habe ich mich zwar um drei Tage verschätzt, aber das tut der in diesem Blogbeitrag dargelegten strategischen Meisterleistung keinen Abbruch. Herzlichen Glückwunsch, auch an das Management! So geht Wachstum.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH