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Unternehmensnachfolge: Ein zu frühes Kümmern ist unmöglich

Viel zu häufig bleiben Unternehmen unter ihren (gesunden) Wachstumsmöglichkeiten, weil die Nachfolge nicht geregelt ist oder zu schleppend verläuft. In unserer Beratungspraxis sprechen wir mit Unternehmerinnen und Unternehmern immer wieder auch darüber, … Lesen Sie hier kostenfrei weiter. Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.

Wachstum im Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Jeden Dienstag erhalten Sie ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie erhalten alle Episoden der seit Januar 2015 laufenden Staffel, nichts geht Ihnen verloren. Hier geht es zur Information und Registrierung. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Presseinformation: Wachstumsexperte Guido Quelle unterstützt den BDU-Thinktank „Zukunft der Modewirtschaft“

Dortmund, 14. Juli 2015

Herausforderungen am Wirtschaftsstandort Deutschland lösen

Die Experten der Thinktanks des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) e. V. reflektieren Wirkungszusammenhänge und entwickeln Lösungsansätze, um aktuellen oder zukünftigen unternehmerischen Herausforderungen zu begegnen. Im Rahmen des BDU-Thinktanks „Zukunft der Modewirtschaft“ war Prof. Dr. Guido Quelle einer der vier berufenen Experten, der seine Erfahrungen und Empfehlungen im untersuchten Themenfeld „Modewirtschaft“ eingebracht hat.

Kein fehlgeleiteter Aktionismus, sondern Strategie und Marke

In der vergangenen Woche veröffentlichte der BDU die Resultate seines Thinktanks „Zukunft der Modewirtschaft“. Das gemeinschaftlich von Daniela Maria Schneider (Bearing Point), Christoph Elzer (Ernst & Young), Prof. Dr. Kay Schlenkrich (Hartmann Management Consultants) und Wachstumsexperte Prof. Dr. Guido Quelle (Mandat Managementberatung) erarbeitete Themendossier gibt Enblicke in die aktuellen Herausforderungen der Branche und bietet Lösungswege, um auf die derzeitigen Umbrüche in der deutschen Modeindustrie zu reagieren.

Kernthemen der Ausarbeitung sind die klare Postionierung und Markenarbeit, der strategische Einsatz von Personal, Multichannel-Anforderungen sowie die intelligente Ausrichtung auf die zukünftig weiter fortschreitende Digitalisierung – die Lösungsansätze sind dabei fern von Rabatten, kurzfristigen Kollektionsanpassungen oder Zielgruppenerweiterungen, wie man doch all zu oft meinen könnte, wenn man den Point of Sale betritt.

„Meine Kollegen und ich haben ein sehr praxisorientieres Themendossier erarbeitet, weil wir alle Erfahrungen aus einer Vielzahl an Beratungsmandaten in der Modebranche mitbringen“, freut sich Quelle. „Wir freuen uns, wenn die Profis aus Modeindustrie und –handel relevante Ansatzpunkte finden, denn ein ‚Dauer-Sale‘ kann ebensowenig die Lösung sein, wie ein reflexartiges Ausdehnen des Angebots, fern jeden Bedarfs, nur weil der Wettbewerb irgendetwas tut“, so der Wachstumsexperte weiter.

Für die Berater sei ein solcher Thinktank natürlich auch eine große Chance, um vorauszudenken und aufzuzeigen, an welchen Punkten die Modewirtschaft ansetzen muss, um zu wachsen, betont Quelle. „Ich freue mich daher persönlich sehr, meine Expertise zu teilen und bezogen auf diese hochspannende Branche gemeinsam mit dem BDU als Vordenker aktiv zu sein.“

Kostenfreier Download des Themendossiers „Zukunft der Modewirtschaft“.

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Redaktionelle Verwendung frei. Foto Prof. Dr. Guido Quelle, Geschäftsführender Gesellschafter, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund (© Mandat) und unter https://www.mandat.de/de/menu/presse-raum/photos-und-downloads/fotos-prof-dr-guido-quelle

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Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Wachstumsexperte unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf gesundes, profitables Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, hat mehr als 400 Fachartikel und 14 Bücher geschrieben und herausgegeben, in Deutschland zuletzt „Wachstum beginnt oben“ (SpringerGabler, 2014) und international „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ (Springer, 2012). Guido Quelle ist Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums, das 2015 zum zwölften Mal stattfindet. Er ist erster Europäer in der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und lehrt als Honorarprofessor das Fachgebiet „Strategieberatung“ an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm/Westfalen.

Die Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, unterstützt ihre Klienten seit 25 Jahren dabei, profitabel zu wachsen. Zu den mehr als 160 deutschen und multinationalen Klienten – mit über 400 Projekten – gehören unter anderem ANZAG (heute: Alliance Healthcare Deutschland), Deutsche Post/DHL, Saint-Gobain, Hornbach, Mercedes-Benz, Volkswagen oder die Erasmus Universität Rotterdam sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, in der Modebranche beispielsweise die CBR-Gruppe oder die Tom Tailor AG. Seit 2013 ist Mandat auch in London und New York vertreten.

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Zusammensetzung Experten-Team BDU-Thinktank „Zukunft der Modewirtschaft“:

• Daniela Maria Schneider, BearingPoint GmbH, www.bearingpoint.de
• Christoph Elzer, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, www.ey.com
• Prof. Dr. Kay Schlenkrich, HMC Hartmann Management Consultants GmbH, www.hmc-consultants.de
• Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung, www.mandat.de

Pressekontakt:
Mandat Managementberatung GmbH
Prof. Dr. Guido Quelle
Emil-Figge-Straße 80
44227 Dortmund
Tel: +49 231 9742390
Fax: +49 231 9742389
guido.quelle@mandat.de
www.mandat.de

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 168: Händeerwärmer und Kopfhauterhitzer

Mandat Wachstums-WochenstartWenn man sich häufig in Hotels und Restaurants aufhält, staunt man immer wieder über offensichtliche Relikte der Vergangenheit. So finden sich – durchaus in Restaurants gehobener Kategorie – in den Waschräumen regelhaft sogenannte Händetrockner, die den Namen nicht verdienen, weil sie unlustig warme Luft im Raum verteilen, welche die Hände zwar nicht trocknet (diese „Trocknung“ entsteht nur durch das mechanische Reiben der Hände aneinander) aber jene Hände gleichwohl zu verbrennen drohen, wenn man dem Ausstoßpunkt zu nahe kommt. Diese Geräte werden von (ehemals) nennenswerten Markenenblemen geziert, taugen aber nichts. Das Resultat: Wir wischen die Hände am Ende des Prozesses mit dem eigenen Taschentuch oder, schlimmer, an der Hose trocken.

Gleiches in Hotels: Lustlos laue Luft wird im Badezimmer auch gehobener Hotels aus den 1.000 Watt Föns gewirbelt, denen klassischerweise immer wieder der Aufsatz fehlt, welcher den Lufthauch wenigstens ein bisschen bündeln und kanalisieren könnte (wer klaut eigentlich so einen Aufsatz?). Kommt man der Kopfhaut zu nahe, entsteht durch die Hitze, die der Fön abgibt, die Gefahr einer Kopfhautverbrennung. Auch hier: (Ehemals) klangvolle Marken, bedauerlicherweise fehlende Wirkung.

Und das soll Premium sein? Nein, danke, davon habe ich ein anderes Verständnis. Die Lehre daraus: Schauen Sie einmal auf Ihre Prozesse, Leistungen und Produkte: Was ist in die Jahre gekommen? Was hat sich überholt? Wo ist – im übertragenen Sinne – der Austausch des alten Händetrockners gegen einen modernen Dyson Airblade sinnvoll? Denken Sie daran: Ihre Kunden sagen es Ihnen vielleicht nicht, aber sie werden es bemerken und sie werden es begrüßen wenn ihnen jemand eine Alternative zu Überholtem bietet.

Wollen Sie wachsen, müssen Sie dieser Jemand sein.

Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1
SOLD OUT, Warteliste: 12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon.

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Warten auf Seeon – Teilnehmer-Warteliste gestartet

Für das 12. Internationale Marken-Kolloquium am 3./4. September 2015 sind aktuell keine Plätze mehr verfügbar.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass einige wenige Teilnehmer unmittelbar vor der Veranstaltung kurzfristig ihren Platz freigeben und dringenden Verpflichtungen Vorrang einräumen. Aus diesem Grund haben wir erstmalig eine Teilnehmer-Warteliste eingerichtet.

Wenn Sie also dabei sein möchten, wenn sich im September 80 Markenführer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Kloster Seeon treffen und sich bisher nicht registriert haben, haben Sie jetzt die Gelegenheit, sich kostenfrei und unverbindlich für unsere Teilnehmer-Warteliste zu registieren. Eine kurze Nachricht an Kerstin Scupin genügt.

Sobald ein Platz frei wird, kommen wir unmittelbar auf Sie zu. Sie entscheiden, ob dieser Platz Ihrer sein soll.

Warteliste

Sennheiser, Victorinox, mymuesli und die Berliner Philharmoniker sind nur einige wenige der spannenden Marken und hochinteressanten Gesprächspartner vor Ort. Schauen Sie sich hier unser gesamtes Programm an.

Schreiben Sie uns, wenn Sie die letzte Chance nutzen möchten, um am diesjährigen 12. Internationalen Marken-Kolloquium zum Jahresthema „Marke – bewahren und erneuern“ am 3./4. September 2015 im Kloster Seeon teilzunehmen.

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CEO-Tipp des Monats Juli 2015: Wer, wenn nicht Sie?

CEO-Tipp

Im Anschluss an einen meiner Vorträge zur Schaffung profitablen Wachstums von innen ergab sich eine äußerst lebhafte Diskussion über die einzelnen Faktoren, welche zu genau diesem, von innen entstehenden, profitablen Wachstum führen können. Einer dieser zentralen Faktoren sind natürlich die Mitarbeiter (oder haben Sie schon einmal ein kontinuierlich aus dem Umsatz profitabel wachsendes Unternehmen mit nicht selbst auch persönlich wachsenden Mitarbeitern gesehen?), so dass einer der Teilnehmer mich fragte, wie er es denn vermeiden könne, dass er Mitarbeiter habe, die weder können noch wollen oder können aber nicht wollen. Meine Antwort: „Stellen Sie solche Leute gar nicht erst ein.“

Gut, das war nicht ganz fair, auch weil alle anderen Teilnehmer in schallendes Gelächter ausbrachen; schließlich wussten sie aus der Erfahrung heraus genau, was ich meinte. Aber es stimmt doch: Wozu in einen Korrekturmodus einsteigen, der dazu beitragen soll, dass Mitarbeiter (wieder) auf die Spur gebracht werden sollen, wenn es möglich ist, durch eine sorgfältige Auswahl jener Mitarbeiter, also durch Prävention, auf diesen Korrekturmodus verzichten zu können.

Das sei leichter gesagt als getan, meinen Sie? Nun, dieser Beitrag ist ja ein CEO-Tipp und interessanterweise höre ich selbst von manchen CEOs, von Geschäftsführern, Vorständen und Unternehmern, dass sie nicht richtig zufrieden seien mit dem einen oder anderen „Direct Report“, also mit den direkten Mitstreitern, dass manches Leistungsniveau zu wünschen übrig ließe und dass man sich seine „Mitstreiter ja auch nicht malen“ könne. Wer aber, wenn nicht der CEO, soll hier einwirken können? Wer, wenn nicht der CEO, soll sich die Personalpolitik auf die Fahne schreiben und sich – statt sich dauernd um das Zahlenwerk zu kümmern, was wunderbar an das Controlling delegiert werden kann – aktiv in die Kriterien einbringen, die für das Unternehmen in Sachen Personalauswahl entscheidend sind? Die Personalabteilung? Vergessen Sie es. Der Anteil der guten, unternehmerisch denkenden, im Sinne des Unternehmens nach vorne gerichteten, wachstumsorientierten Personalleiter an der Gesamtzahl der Personalleiter, die ich kenne, ist verschwindend gering. Sie haben eine gute Personalleitung? Pflegen Sie sie, denn Sie verfügen über eine Rarität.

Es ist eine der zentralen, ja nennen wir sie ruhig eine der hoheitlichen Aufgaben des CEOs, sich um den wesentlichen „Wachstumsfaktor“ des Unternehmens zu kümmern: Die Mitarbeiter, die Mitstreiter für Wachstum. Natürlich benötigen Sie dazu Unterstützung im Unternehmen, aber zu häufig wird diese wichtige Gestaltungsaufgabe dem Zufall überlassen („Suchen Sie mir mal einen …, der folgendes tun muss …“; „Wir müssen den … ersetzen, der derzeitige Stelleninhaber hat gekündigt.“; …). Dazu benötigt die Personalleitung ebenso wie die Kollegen in der Unternehmensführung und die Führungskräfte der Fachressorts klare Orientierungshilfen, welchen Kriterien ein Mitarbeiter idealerweise entsprechen soll, es bedarf geeigneter Verfahrensweisen, um festzustellen, ob (künftige) Mitarbeiter „können“ und „wollen“ und es bedarf eines Umdenkens – weg von Zuständigkeit, hin zu Verantwortungsübernahme. Dies ist untrennbar verbunden mit dem Abschied von der klassischen Stellenbeschreibung oder Stellenausschreibung, hin zu einem prozessualen Denken.

Sie – als CEO – sind derjenige, der über seine Mitstreiter entscheidet. Beginnen Sie bei Ihren „Direct Reports“: Entsprechen sie Ihren Anforderungen? Wenn ja: Warum? Wenn nicht: Was tun Sie? Sagen Sie nicht, Sie hätten es nicht in der Hand.

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Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter®, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung
Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB) ***

Mandat Growthletter® Nr. 103 „Mitstreiter finden“ erschienen

Mandat Cover
Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Mitstreiter finden“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2,5 MB)
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken

  • CEO-Tipp des Monats
  • Strategie & Führung
  • Marke
  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 167: Der Strategie-Irrtum

Mandat Wachstums-Wochenstart„Strategie“ – schon bei dem Wort drehen sich viele Mitarbeiter, aber auch Unternehmenslenker um und gehen weiter. „Strategie“, das ist verbunden mit Theorie, mit Arbeit, mit hohem Zeitaufwand, mit geringem Nutzen, mit Zufall gar. Strategie, das bedeutet unselige Diskussionen, das Hin- und Herdrehen von Zahlen, das Anfertigen von Wettbewerbsanalysen, zahllose Meetings, achja: Und natürlich ist ein Berater dabei, der uns sagt, wie schlau er ist.

Wir haben „Strategie“ mit unseren Klienten stets sportlich genommen und tun dies noch. Viele unserer Klienten, die sich mit uns auf einen strategischen Prozess einlassen, sind begeistert darüber, wie lebendig so etwas sein kann und – vor allem: Wie schnell eine erste tragfähige Strategie gemeinsam erarbeitet sein kann (alternativ: Wie schnell eine bestehende Strategie auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls justiert sein kann).

Es ist ein Irrtum, dass Strategie sich nur von hinten erklären lässt (das können wir Berater besonders gut) und es ist ein Irrtum, dass ein hoher Zeitaufwand erforderlich ist. Ich habe an zahllosen Stellen darüber geschrieben, wie man das Thema „Strategie“ anders angehen kann und möchte in diesem Wachstums-Wochenstart nachdrücklich dafür werben, dass Sie sich Ihrer Strategie beim nächsten Mal mit einer wachstumsfördernden Grundhaltung annehmen: Nicht die beste Strategie ist wichtig, nicht die intensivste Wettbewerbsanalyse ist relevant, sondern es geht darum, etwas schnell zu erarbeiten, an das das Unternehmen glaubt und das es sich zutraut, anzupacken. Es geht darum, etwas auszuprobieren, nicht darum, das perfekte Konzept zu haben. Ob Sie das mit oder ohne einen Dritten tun, ist zweitrangig. Beides hat Vor- und Nachteile.

Entzaubern Sie „Strategie“ und schlagen Sie Ihrem Wettbewerb damit ein Schnippchen. Wie sagte Einstein? „Lieber im Großen einigermaßen richtig, als im Detail perfekt“. Stimmt. Wir sagen: Bei Strategien schlägt „schnell“ „perfekt“. Immer.

Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1

12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich einen der letzten verfügbaren, streng limitierten Plätze

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Ich bin Wachstumsexperte

Schlechte Politik, Konjunkturflaute oder unfaire Wettbewerber? Stagnierende Unternehmen suchen die Verantwortung für ihre Misere selten bei sich selbst, sagt Managementberater Prof. Guido Quelle. Er empfiehlt, nach hausgemachten Gründen zu suchen, um … Lesen Sie hier das vollständige Interview, das in der Ausgabe 06 2015 in der Ruhrwirtschaft erschienen ist.

Wachstum im Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Jeden Dienstag erhalten Sie ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie erhalten alle Episoden der seit Januar 2015 laufenden Staffel, nichts geht Ihnen verloren. Hier geht es zur Information und Registrierung. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

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Ein außergewöhnlicher Unternehmer mit einer hochspannenden Geschichte: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

Bald ist es soweit: Das 12. Internationale Marken-Kolloquium öffnet am 3./4. September 2015 seine Tore, um wieder Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände und Senior-Führungskräfte aus D/A/CH im Kloster Seeon zusammenzuführen. Ich möchte die nächsten Wochen nutzen, um Ihnen unser Top-Referentenfeld vorzustellen.

Heute: Fritz Straub
Geschaftsführender Gesellschafter Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH

Fritz Straub_quadratisch Rand

Geboren 1943 in Saarbrücken, begann Straub seine Lehre als Industriekaufmann bei der HOECHST AG, wo er bis zum Jahr 1988 verschiedene Aufgaben übernomm, zuletzt als Geschäftsführer Internationales Marketing und Vertrieb. Nach seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender bei der MADAUS AG in Köln wurde Straub im September 1992 Geschäftsführender Gesellschafter der Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH. Bereits 1898 in Dresden gegründet und mit weltweitem Ruf wurden die Deutschen Werkstätten Hellerau nach dem Krieg enteignet und in der DDR-Zeit zum volkseigenen Betrieb für Massenfertigung insbesondere von Schrankwänden degradiert. Fritz Straub übernahm das Unternehmen 1992 von der Treuhand und entwickelte in den vergangenen Jahren eine der bedeutendsten Marken für den Möbel- und Innenausbau von Vorstandsetagen, Hotels, privaten Residenzen und Megayachten in weiten Teilen Europas. Er hat es geschafft, ein nahezu totgeglaubtes Traditionsunternehmen der Massenfertigung in einer Branche, die ihm völlig neu war, in ein heute sehr erfolgreiches Spezialistentum zu führen. Die Deutschen Werkstätten vereinen feine handwerkliche Schreinerarbeiten mit komplizierten technischen Aufgabenstellungen und gestalten innenarchitektonische Entwürfe, koordinieren komplette Bauprojekte und sind auch als Objekteinrichter tätig. 260 Mitarbeiter sorgen in Niederlassungen in Russland und der Schweiz, in Repräsentanten in Frankreich, Großbritannien und der asiatisch-pazifischen Region dafür, dass Projekte wie die Privatbank in Genf, der Landtag Brandenburg in Potsdam oder das Kameha Grand Hotel in Bonn gelingen. Eine hochspannende Unternehmer- und Unternehmensgeschichte unter dem Grundgedanken, nichts für selbstverständlich zu halten und immer wieder Neues dazu zu lernen, wartet auf Sie. Freuen Sie sich auf Fritz Straub und einen Blick hinter die Kulissen einer einst maroden Fertigungshalle. Freuen Sie sich auf seinen Vortrag:

„Phoenix aus der Asche: Die Deutschen Werkstätten – Veränderung und Kontinuität einer historischen Marke“
Noch sind wenige freie Plätze verfügbar – und das ist, ganz zu unserer Freude, keine Werbefloskel, sondern tatsächlich der Fall. Wenn Sie also ebenso beim 12. Internationalen Marken-Kolloquium am 3./4. September 2015 im Kloster Seeon dabei sein möchten, melden Sie sich jetzt an. Es ist eine der hochwertigsten Veranstaltungen für Strategie, Marke und Wachstum im deutschsprachigen Raum, die Sie wirklich nicht verpassen sollten.

  • Rufen Sie uns an: +49 231 9742390,
  • senden Sie ein E-Mail an Kerstin Scupin
  • oder sichern sich Ihren Platz direkt in unserem e-Shop.

Das komplette Programm und alle weiteren Highlights können Sie hier auf der Website des Internationalen Marken-Kolloquiums einsehen.

Ich freue mich, Sie in Seeon zu begrüßen!

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 166: High Potentials – aber wie lange?

Mandat Wachstums-WochenstartKein Tag vergeht, an dem nicht der Fach- und Führungskräftemangel in der Presse bemüht würde und der Ruf nach „High Potentials“ erschallt. Nicht wenige Unternehmen rühmen sich auch, High Potentials nahezu magisch anzuziehen.

So weit so gut. Uns interessiert aber heute folgende Frage: Was geschieht mit High Potentials, also mit denjenigen Mitarbeitern, denen ein besonderes, deutlich überdurchschnittliches Entwicklungspotenzial unterstellt wird, im Verlaufe der Zeit?

Viele Unternehmen beklagen, dass ehemals hochmotivierte, potenzialstarke Mitarbeiter „plötzlich“ nicht mehr die ehemalige Leistung erbringen. Kein Wunder, denn es besteht unserer Beobachtung zufolge die reale Gefahr, dass viele dieser Potenzialkandidaten, viele dieser Hoffnungsträger in einem Umfeld, das ihr Potenzial nicht voll abruft, schlicht verkümmern. Diejenigen von Ihnen, die mit uns näher vertraut sind, wissen, dass wir nichts von extrinsischer Motivation halten. Sie wissen aber auch, dass wir mit unseren Klienten auch regelhaft daran arbeiten, ein Umfeld zu schaffen, das es erlaubt, intrinsische Motivation zu erhalten; ein Umfeld, das Leistungsträger zu neuen Herausforderungen inspiriert.

Man kann sich natürlich die Frage stellen, warum ehemalige High Potentials sich plötzlich mit weniger Herausforderung begnügen und nicht einfach den Job wechseln. Auch die Antwort darauf liegt nahe: Weil es sich bei der mangelnden Herausforderung um einen schleichenden Prozess handelt und manch einer sich irgendwann mit dem Umfeld arrangiert.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Top-Leute, seien es neue Mitarbeiter oder gestandene Wachstumstreiber im Unternehmen, durch ein durchschnittliches Umfeld gebremst werden. Verabschieden Sie sich von der Pflicht, zu motivieren, aber fordern Sie, fördern Sie, inspirieren Sie, hören Sie zu, bieten Sie Chancen, lassen Sie Fehler zu, belohnen Sie Wachstum.

So erhalten Sie Ihre High Potentials – zur beidseitigen Freude.

Aus aktuellem Anlass: Ich hatte das Vergnügen, zu einem Artikel in der FAZ beizutragen. Thema: „Doppelspitze“. Ich finde, der Beitrag ist sehr ausgewogen und ausgezeichnet geworden, um sich eine Meinung zu bilden.
Schauen Sie selbst: „Mein Chef, dein Chef“.

Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1

12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich einen der letzten verfügbaren, streng limitierten Plätze

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