Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 161: Wie gepflegt sind Ihre Produkte?

Mandat Wachstums-WochenstartDie Schweiz hat ein Problem. Genauer: Mehrere. Einige dieser Probleme sind ausgelöst durch den starken Franken, aber in meinem heutigen Beispiel ist das nur der Tropfen auf den heißen Stein.

Die Tourismusbranche in der Schweiz kommt nämlich nur vordergründig durch den starken Franken unter Druck. Tatsächlich wurde in vielen Schweizer Tourismusherbergen, Hotels, Restaurants, Attraktionen über viele Jahre hinweg nichts in Richtung Innovation getan. Frei nach dem Motto: „Der Tourist kommt sowieso“ blieben die Preise hoch und die Leistungen gleich. Oft wurden Preise erhöht, Leistungen aber nicht weiterentwickelt.

Gerade angesichts des steigenden Anspruchs der Reisenden ist dies fatal. Irgendwann reisst auch dem treuesten Schweiz-Reisenden der Erträglichkeitsfaden angesichts immer gleicher Speisekarten, altbackener Einrichtungen in Hotels und immer steigender Preise. Es gibt eben sehr wohl Alternativen.

Die Schweiz ist ein grandioses Land und der Tourismusbranche stünde es blendend zu Gesicht, Erträge stärker zu reinvestieren und sich weiterzuentwickeln, um auch in der Zukunft attraktiv zu sein. Der starke Franken macht dies im Augenblick nicht unbedingt leicht.

Gegenwärtige Resultate sind das Ergebnis vergangenen Handelns. Es ist jetzt zu handeln, damit die Zukunft gut wird. Welche Ihrer Produkte und Leistungen müssten eine Pflege, eine Weiterentwicklung erfahren, um die bei Ihnen – hoffentlich – steigenden Preise zu rechtfertigen? Bedenken Sie: Wenn die Kunden sich erst abwenden, wird der Umschwung schwerer. Helfen Sie Ihren Kunden, Sie auch weiterhin zu mögen. Heute.

Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1

12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich einen der streng limitierten Plätze

© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Presseinformation: 12. Internationales Marken-Kolloquium

Pressefoto Programm 12 Internationales Marken-Kolloquium 12. Internationales Marken-Kolloquium fokussiert das Bewahren und Erneuern der Marke

Dortmund, 19. Mai 2015

Social Media trifft auf Traditionsmarke trifft auf Startup: Unter dem Leitthema „Marke – bewahren und erneuern“ kommt am 3. und 4. September 2015 ein handverlesener limitierter Teilnehmerkreis zum 12. Internationalen Marken-Kolloquium. Im Kloster Seeon im Chiemgau finden Unternehmens- und Markenführer auch in diesem Jahr einen offenen Austausch auf Augenhöhe.

Acht Referenten zu Top-Marken, ein Award und ein Wachstumscafé

Längst selbst eine Marke, vereint das 12. Internationale Marken-Kolloquium Beiträge von

  • Twitter-Deutschland-Chef Thomas de Buhr
  • Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann
  • Berliner Philharmoniker und Medienvorstand Olaf Maninger
  • Mymuesli-Gründer Max Wittrock
  • Victorinox-CEO Carl Elsener, der vor Ort den 4. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums erhalten wird, für herausragende Leistungen zur Förderung der Marke und der Markenführung
  • Sound-Perfektionierer Daniel Sennheiser
  • Marken-Transformator Christoph Bornschein
  • Wiedererwecker der Deutschen Werkstätten Hellerau, Fritz Straub

Im Wachstumscafé, 2014 innoviert und nun fester Bestandteil des Programms, können Teilnehmer spontan Kernfragen aus ihrem aktuellen Marken-Geschäft formulieren. Fern von innerbetrieblichen Denkmustern holen sie sich – direkt im Plenum – markenerprobte Meinungen und Empfehlungen über Branchengrenzen hinweg.

Teilnehmer treffen sich über Jahre hinweg beim Internationalen Marken-Kolloquium

Dass mehr als ein Drittel der Plätze gebucht war, lange bevor das Programm stand, beweist, wie wertvoll der vertrauliche Kreis für die Entscheider aus Industrie, Handel und Dienstleistung ist. Gastgeber Prof. Dr. Guido Quelle weiß aus Gesprächen: „Viele Teilnehmer haben uns gesagt, dass sie auf dem Internationalen Marken-Kolloquium eine Beitrags-, Teilnehmer- und Diskussionsqualität erfahren, die sie anderswo lange suchen müssen. Sie erleben bemerkenswert offene Referate und Diskussionen, um Impulse und Inspiration zu erhalten und neue Zündfunken für das eigene unternehmerische Wachstum. Daher kommen sie gerne wieder.“ Davon zeugen die Teilnehmer-Zitate auf dem YouTube-Kanal des Internationalen Marken-Kolloquiums: https://www.youtube.com/user/markenkolloquium.

Das druckfrische Programm, weitere Informationen und Anmeldung unter www.internationales-marken-kolloquium.de
Neuigkeiten auch bei Twitter @MKolloquium und auf Facebook https://www.facebook.com/pages/Internationales-Marken-Kolloquium/388279751213173

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Redaktionelle Verwendung frei. Programm-Cover (© Mandat Managementberatung) unter https://www.mandat.de/de/menu/presse-raum/photos-und-downloads/fotos-internationales-marken-kolloquium/

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Seit 2004 hat sich das Internationale Marken-Kolloquium zu einer der herausragenden Marken-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Stets ist ein ausgewähltes Teilnehmerfeld von maximal 80 Unternehmern, Geschäftsführern, Vorständen und Senior-Führungskräften vor Ort. Seit 2012 steht das Internationale Marken-Kolloquium unter der Leitung der Dortmunder Mandat Managementberatung und ihres Geschäftsführers Guido Quelle.

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Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Wachstumsexperte unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf gesundes, profitables Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung hat mehr als 400 Fachartikel und 14 Bücher geschrieben und herausgegeben, in Deutschland zuletzt „Wachstum beginnt oben“ (SpringerGabler, 2014) und international „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ (Springer, 2012). Guido Quelle ist Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums, das 2015 zum zwölften Mal stattfindet. Er ist erster Europäer in der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und lehrt als Honorarprofessor das Fachgebiet „Strategieberatung“ an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm/Westfalen.

Die Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, unterstützt ihre Klienten seit 25 Jahren dabei, profitabel zu wachsen. Zu den mehr als 160 deutschen und multinationalen Klienten – mit über 400 Projekten – gehören ANZAG (heute: Alliance Healthcare Deutschland), Deutsche Post/DHL, Saint-Gobain, Hornbach, Mercedes-Benz, Volkswagen oder die Erasmus Universität Rotterdam sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen. Seit 2013 ist Mandat auch in London und New York vertreten.

 

Pressekontakt:
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Prof. Dr. Guido Quelle                                                       Fax: +49 231 9742389
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Kunden als Wachstumsberater

Haben Sie einmal darüber nachgedacht, wie Ihre Kunden zu Wachstumsberatern werden können? Immer wieder stellen wir in unserer Beratungspraxis fest, dass Unternehmen meinen, sie würden ihre Kunden kennen, aber es ist regelhaft nicht der Fall; im Gegenteil: Die vermeintliche Ansicht, dass man seine Kunden und deren Bedürfnisse kenne, führt zu einer Art Mini-Arroganz, die sich darin ausdrückt, dass man direkt am Kunden vorbei arbeitet. Schade – und vermeidbar.

Wir haben in verschiedenen Unternehmen Mittel und Methoden gefunden, um Kunden in die Verbesserung der Produkte und Dienstleistungen einzubeziehen. Sämtliche Maßnahmen sind vergleichsweise kostengünstig und haben einen enormen Werthebel.

Beispiele für möglichen Einbezug von Kunden:
Ein zweimal im Jahr tagender Kreis von jeweils maximal einem Dutzend guten Kunden. Der Kreis sollte sich immer wieder schrittweise hinsichltich der Zusammensetzung erneuern.
Eine monatliche Telekonferenz mit maximal 20 Kunden.
Das regelhafte Nachfragen nach Empfehlungen als Prozess.
Regelhaftes Nachfragen nach dem Grund der Kundenzufriedenheit.
Berufen von Kunden als Markenbotschafter und / oder Tester.

Setzen Sie die Liste fort und mixen Sie beliebig. Wichtig ist: Es muss sich um einen regelhaften, strukturierten Prozess handeln, der klar auf das Wachstum Ihres Unternehmens abzielt. Regelhaft erleben wir bedauerlicherweise, dass gute Initiativen gestartet werden, aber dann versickern, nicht selten im Vertrieb.

Vielleicht wissen Ihre Kunden noch nicht, was sie brauchen, aber sie wissen, was sie wollen und wissen auch wer dies noch wollen könnte. Ein guter erster Schritt.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 160: Wie man mit einem 99-Cent-Produkt Ärger auslöst

Mandat Wachstums-WochenstartApps sind eine prima Sache – solange sie funktionieren. Nicht selten erhält man für einen kleinen Betrag eine tolle Applikation, sei es für Wettervorhersagen, Lifestyle, Reiseinformationen, was auch immer.

Manchmal funktionieren Apps nicht ganz richtig, was relativ unerheblich ist, solange sie nur Daten ausgeben. Spannend wird es, wenn Daten in eine App eingegeben werden und verwaltet sollen. Der Kunde verlässt sich in diesem Fall natürlich darauf, dass die Daten verfügbar und exportierbar sind und bleiben.

Appigo, Hersteller von „To Do“ hatte bis vor einiger Zeit mit „AccuFuel“ eine App zur Eingabe von Treibstoffdaten für Autos im Angebot. 99 Cent, Klick, gekauft – vor einigen Jahren. Wer beschreibt das Erstaunen der Anwender, dass mit Update zu iOS8 auf dem iPhone nicht nur keine Daten mehr angezeigt werden, sondern auch ein Export unmöglich wird? Support? Fehlanzeige, Tickets können zwar aufgegeben werden, aber werden dann seitens Appigo kommentarlos gelöscht, der Support wurde offenbar eingestellt. Shitstorms, Dutzende inständige Bitten von Anwendern, Appigo möge wenigstens eine Exportfunktion anbieten, alles Fehlanzeige.

Sie können es sich denken: Ich bin auch betroffen, habe inzwischen umgestellt auf eine andere App und werde NIE, NIE, NIE wieder irgendein Produkt von Appigo kaufen. Überdies werde ich jedem inbrünstig davon abraten, ein Produkt von Appigo zu erwerben und ich werde dies auch offensiv bei jeder Gelegenheit tun: Finger weg von Appigo.

So verdirbt man mit einen 99-Cent-Produkt seinen Ruf. Machen Sie es besser: Bepreisen Sie Ihre Produkte und Leistungen so, dass der Verkauf UND die Wartung Spaß machen. Riskieren Sie nicht, Opfer einer nicht zu Ende gedachten Billig“strategie“ zu werden, auch wenn Ihre Kunden das vordergründig verlangen. Es lohnt sich nicht.

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12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich einen der streng limitierten Plätze

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Wachstumskolumne: Kundennähe – Theorie und Tatsache

«Selbstverständlich sind wir nah an unseren Kunden», «Natürlich haben wir das Ohr am Markt», «Kundennähe? Ein Muss für uns». So oder ähnlich
könnte es klingen, fragte man Unternehmer, welchen Stellenwert Kundennähe für den Erfolg des Unternehmens grundsätzlich hat. Und bei einer repräsentativen Befragung träte wohl keine Überraschung ein, wenn deren Ergebnis bekannt würde, denn wir dürfen mit Fug und Recht annehmen, dass ein überwältigender Anteil der Befragten zu Protokoll geben würde, dass Kundennähe eines der wichtigsten, wenn nicht das Element für künftiges Wachstum sei – vielleicht neben einem exzellenten Produkt- und Dienstleistungsangebot und einer effektiven Marktbearbeitung. So weit die Theorie. In der Praxis indes … Lesen Sie hier weiter. Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.

Wachstum im Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Jeden Dienstag erhalten Sie ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie erhalten alle Episoden der seit Januar 2015 laufenden Staffel, nichts geht Ihnen verloren. Hier geht es zur Information und Registrierung. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 159: Wenn Warnsysteme nichts taugen

Mandat Wachstums-WochenstartNeulich am Set beim Video-Dreh meiner wöchentlichen Video-Serie „Five Minutes for Growth“: Üblicherweise drehen wir eine Episode durch und sie ist dann auch „im Kasten“. Bei einer Episode war es nicht so, ich hatte mich gedanklich zu weit vom Thema entfernt. Klappe. Noch einmal. Wieder daneben. Manchmal ist der Wurm drin. Beim dritten Mal saß die Episode.

Ich machte eine kurze Pause und stellte fest, dass mein Funksender für das Mikrofon „Low Battery“ meldete und wechselte die Batterien. Weiter ging es mit noch einigen Episoden. Wer beschreibt nun mein Erstaunen, als wir beim Sichten der Takes feststellten, dass der Ton in eben der oben beschriebenen Episode plötzlich abbrach und ich von der Mitte bis zum Ende „tonlos“ sprach? Offenbar war der Status „Low Battery“ eher „No Battery“.

Ich werde die Episode noch einmal drehen – für die Abonnenten unter Ihnen: Es ist die Episode 17 und ich werde sicher darauf zu sprechen kommen. Was mich aber irrtiert ist das fehlende Warnsystem des – äußerst hochwertigen – Senders eines namhaften Herstellers. Die Restlaufzeit der Batterien wird auf dem Display angezeigt, aber was hilft mir das, wenn der Sender hinten am Hosenbund hängt? Nicht einmal ein Piepsen gibt das Ding von sich, es zählt einfach leise und unbemerkt die Minuten herunter, bis – ja, bis man „tonlos“ ist.

Oft beobachten wir so etwas auch in Unternehmen: Welche Warnsysteme haben Sie in Ihren Prozess-, Führungs-, Controlling-, Risk-Management-, Qualitätsmanagementsystemen, die zulassen, dass Überschreitungen oder Unterschreitungen von Grenzen geschehen, ohne dass jemand präventiv eingreifen kann? Wie oft meldet jemand, dass eine Abweichung eingetreten ist und wie oft meldet jemand, dass eine Abweichung droht? Das Verhältnis sollte sich klar zugunsten des Letzteren darstellen, denn Korrektur ist immer eine Bremse, während Prävention ein Beschleuniger ist.

Machen Sie es besser, als mein Funksender: Nutzen Sie präventive Methoden, um Zustände zu melden.

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Presseinformation: Guido Quelle Mitglied von Elite Global Speakers

Dortmund, 6. Mai 2015

Mitgliedschaft stärkt internationale Ausrichtung von Mandat

Prof. Dr. Guido Quelle, geschäftsführender Gesellschafter der Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, ist von Dr. Alan Weiss, in dessen neu ins Leben gerufene internationale Netzwerk „Elite Global Speakers“ berufen worden. Aus einer Menge von 1.000 in Frage kommenden Beratern weltweit wählte Weiss dazu in einem sorgsamen Prozess 18 international höchstklassige Berater aus fünf Ländern aus. Neben Quelle als einzigem Deutschen sind Berater aus Australien, Großbritannien, Kanada und den USA in dem Netzwerk vertreten, darunter sechs Frauen.

Die Mitglieder des Netzwerks sind erfahrene Redner und jedes Mitglied ist Vordenker in seinem Fachgebiet, Quelle als Experte für profitables Wachstum. „Natürlich habe ich zugesagt, als Dr. Weiss mich ansprach“, sagt Quelle. Er sehe dies als Bestätigung dafür, dass er und seine Beratungsgesellschaft sich konsequent darauf fokussiert hätten, gesundes profitables Wachstum zu schaffen. Auch die Entscheidung seines Verlages, sein Grundlagenbuch „Profitabel wachsen“ in englischer Sprache für den internationalen Markt zu verlegen, würde erneut als richtig bestätigt, ist der Berater überzeugt.

Elite Global Speakers unterscheide sich signifikant von herkömmlichen Redneragenturen, denn dadurch, dass alle Mitglieder auch inhaltliche Kompetenz mitbrächten, könnten starke Unternehmen, die internationalen Rat suchten, nicht nur hochkarätige Vorträge erwarten, die das Publikum zum Denken anregen, sondern auch fachliche Expertise, hebt Quelle hervor.

„Für Mandat ist dies der nächste Schritt der Internationalisierung, die wir im Jahr 2013 mit unseren Büros in London und New York begonnen haben“, freut sich der Mandat-Geschäftsführer. Auch die deutschen Klienten von Mandat profitierten von den internationalen Verbindungen und Erfahrungen.

Weitere Informationen: http://www.eliteglobalspeakers.com/meet-our-speakers/guido-quelle/

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Redaktionelle Verwendung frei. Foto Prof. Dr. Guido Quelle, Geschäftsführender Gesellschafter, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund (© Mandat) und unter https://www.mandat.de/de/menu/presse-raum/photos-und-downloads/fotos-prof-dr-guido-quelle/

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Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Wachstumsexperte unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf gesundes, profitables Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung hat mehr als 400 Fachartikel und 14 Bücher geschrieben und herausgegeben, in Deutschland zuletzt „Wachstum beginnt oben“ (SpringerGabler, 2014) und international „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ (Springer, 2012). Guido Quelle ist Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums, das 2015 zum zwölften Mal stattfindet. Er ist erster Europäer in der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und lehrt als Honorarprofessor das Fachgebiet „Strategieberatung“ an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm/Westfalen.

Dr. Alan Weiss, bekannt als der „Million Dollar Consultant®“ ist Präsident der Summit Consulting Group, Inc., East Greenwich, Rhode Island, USA. Der international erfolgreiche Berater hat zahlreiche Awards erhalten, darunter der „Lifetime Achievement Award“ des American Press Institutes. Weiss hat mehrere Dutzend Bücher verfasst und herausgegeben und ein Berater-Netzwerk von über 1.000 Beratern weltweit aufgebaut.

Die Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, unterstützt ihre Klienten seit 25 Jahren dabei, profitabel zu wachsen. Zu den mehr als 160 deutschen und multinationalen Klienten – mit über 400 Projekten – gehören ANZAG (heute: Alliance Healthcare Deutschland), Deutsche Post/DHL, Saint-Gobain, Hornbach, Mercedes-Benz, Volkswagen oder die Erasmus Universität Rotterdam sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen. Seit 2013 ist Mandat auch in London und New York vertreten.

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CEO-Tipp des Monats Mai 2015: Gestalten Sie Ihr Umfeld selbst – keine Entschuldigungen erlaubt

CEO-Tipp

Immer wieder höre ich von Unternehmern, Vorsitzenden und Sprechern der Geschäftsführung oder des Vorstandes, sie hätten nicht das Umfeld, das sie für ein gesundes Wachstum – vor allem in der gebotenen Zügigkeit – benötigen würden. Dies ist aber regelhaft eine Ausrede denn: Wer, außer dem CEO, hat sonst derartige Gestaltungsspielräume? Selbst, wenn man der Tatsache Rechnung trägt, dass sich ein CEO faktisch seine Geschäftsführungs- oder Vorstandskollegen nicht aussuchen kann, weil der Anteilseigner, hier vertreten durch den Aufsichtsrat, Beirat oder Gesellschafterausschuss, die Unternehmensführung bestellt, ist dies argumentativ dünnes Eis, denn wir wissen alle sehr wohl, dass ein CEO einem Wunsch nach Bestellung oder Abberufung eines Kollegen oder einer Kollegin auf Unternehmensführungsebene sehr wohl Nachdruck verleihen kann.

Es gibt kaum tragfähige Entschuldigungen oder Ausrede dafür, dass die Unternehmensführung sich nicht das Umfeld schafft, dessen das Unternehmen bedarf, um Wachstum zu generieren. Natürlich muss man die Mitarbeiter, die im Unternehmen sind, erst einmal so nehmen, wie sie sind. Natürlich kann man nicht von jetzt auf gleich alles ändern – das heißt, vielleicht könnte man, aber man sollte nicht, denn es gilt das Prinzip: Erst Verstehen, dann Verändern; nicht umgekehrt. Aber: Wenn die der CEO feststellt, dass er oder sie mit einem weiteren Mitglied der Unternehmensführung nicht arbeiten kann, weil dieses Mitglied nach Erachten des CEO dem Wachstum des Unternehmens nicht förderlich ist, muss gehandelt werden. Wenn ein Geschäftsführungsmitglied feststellt, dass seine Führungskräfte nicht so handeln, wie die Situation des Unternehmens dies erfordern würde, muss es handeln. Wer nicht handelt, schadet mindestens fahrlässig dem eigenen Unternehmen. Und, nein, es ist keine Entschuldigung, dass eine bestimmte Person schon tausend Jahre im Unternehmen ist und vor achthundert Jahren signifikante Ergebnisse erbracht hat. Sorry, aber es zählen die Gegenwart und die Zukunft.

Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, bei Mandat würde ein hohes Bestreben nach dem Austausch von Mitarbeitern bei unseren Klienten herrschen. Das Gegenteil ist der Fall. Gerade wir als Berater müssen unsere Klienten-Projektteams ja nehmen, wie sie sind, denn wir haben ja keinerlei Weisungsbefugnis. Und nicht selten haben wir genau damit schon große positive Überraschungen erlebt. Die Frage ist aber: Wo ist die Erträglichkeitsgrenze? Wenn jemand regelhaft seine Versprechen nicht einhält – selbstverständlich immer mit vermeintlich gutem Grund („Ich musste dringend mit dem Kunden Gespräche führen“ geht immer) –, schadet er nicht nur dem gemeinsamen Ziel, sondern er ermuntert auch andere, sich so zu verhalten: Versprechen, einen guten Grund finden, das Versprechen nicht einhalten, den Grund vortragen, Absolution erhalten, weitermachen wie bisher. Die Besten werden schimpfen, manche werden in die innere Immigration gehen und fatal ist, dass die Unternehmensführung durch das aktive Nicht-Handeln ihre eigene Autorität und Glaubwürdigkeit eigenhändig untergräbt.

Schaffen Sie sich Ihr Umfeld. Sorgen Sie dafür, dass Sie weitgehend objektive quantitative, aber auch aussagefähige qualitative Messgrößen zur Hand haben, die Ihnen Auskunft darüber geben, ob ein Kollege oder ein Mitarbeiter im Sinne des gemeinsam Beschlossenen verhält. Bedenken Sie dabei: Besonders in Veränderungssituationen sind nicht nur die tatsächlichen Zahlen und Resultate maßgeblich, sondern das Aufbrechen in die richtige Richtung, das Beenden eines nicht mehr zielführenden Verhaltens, die deutliche Erkennbarkeit einer Verhaltensänderung kann und muss schon als Erfolg gewertet werden.

Erkennen Sie dies nicht, ziehen Sie die Konsequenzen. Das Prinzip „Hoffnung“ hat seine Grenzen. Auch in der Unternehmensführung.

© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York. *** Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter®, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung

Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB) ***

Mandat Growthletter® Nr. 101 „Umfeld gestalten“ erschienen

Mandat Cover
Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Umfeld gestalten“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2,5 MB)
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken

  • CEO-Tipp des Monats
  • Strategie & Führung
  • Marke
  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
(c) 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York ***

Pressemitteilung: Carl Elsener, CEO Victorinox AG erhält 4. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums

Pressefoto Carl ElsenerDortmund, 28. April 2015

Der 4. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums geht ins Swiss Knife Valley.

Carl Elsener führt das 1884 gegründete Schweizer Familienunternehmen erfolgreich in der vierten Generation. Victorinox ist nicht nur ein Paradebeispiel eines Familienunternehmens, sondern auch einer starken Marke. Die Marke mit dem weißen Kreuz auf rotem Schild hat mit ihrem Hauptprodukt, dem Schweizer Armeemesser, spätestens seit „McGyver“ auch hierzulande einen sehr hohen Bekanntheitsgrad. Elsener ist es gelungen, das Produktportfolio geschickt um Haushaltmesser und Berufsmesser, Uhren, Bekleidung, Reisegepäck und Parfum zu erweitern und so die Marke „Victorinox“ und ein großes Stück „Swissness“ in die gesamte Welt zu exportieren und dort zu verankern. Dies waren die Hauptargumente der hochkarätig besetzten Award-Jury.

130 Jahre gesundes Wachstum

Die 130-jährige Geschichte von Victorinox ist geprägt von Beständigkeit und kontinuierlichem Wachstum. Typisch schweizerische Eigenschaften gaben den Takt der Unternehmensentwicklung vor. Entstanden in einer Zeit, als die Schweiz noch zu den ärmeren Ländern Europas zählte, begleiten Pioniergeist, Beharrlichkeit und Heimatverbundenheit die Geschichte des Unternehmens. Victorinox ist bis heute ein Familienunternehmen und hat sich seine Unabhängigkeit bewahrt.. 90 Prozent der Aktien sind Eigentum der Victorinox-Unternehmensstiftung. Die verbleibenden 10 Prozent befinden sich im Besitz einer karitativen Stiftung. Das Traditionsunternehmen beschäftigt weltweit über 2000 Mitarbeitende.

Das erste Mal gewinnt ein Schweizer Markenführer

Victorinox habe es geschafft, den Markenkern stets zu bewahren und zu pflegen ohne stehenzubleiben, so die Jury. „Die wesentlichen Werte Qualität, Funktionalität und Innovation verknüpft mit dem typischen Victorinox-Design spiegeln sich heute in der gesamten Kollektion wider und prägen längst nicht mehr nur die berühmten Schweizer Taschenmesser“, begründet Jury-Vorsitzender und Wachstumsexperte Prof. Dr. Guido Quelle das Urteil der Jury. „Auch die tiefe Verbundenheit mit der Region Schwyz ist beeindruckend.“

„So schwer war es noch nie, sich für einen Preisträger zu entscheiden. Das Spektrum der zwölf Nominierungen war enorm: for-profits, non-profits, Wissenschaftler, Unternehmen ganz unterschiedlichen Alters und eine Vielzahl an Begründungen gestalteten die Wahl besonders lebhaft“, sagt Quelle hocherfreut über die engagierte Jury, zu der u.a. Paolo Dell’Antonio, Vorstandssprecher von Mast-Jägermeister, Tante-Emma-Neu-Erfinder Sebastian Diehl, Weber-Grill-EMEA-Präsident Hans-Jürgen Herr, MeisterSinger-Chef Manfred Brassler, REGAL-Herausgeber Manfred Schuhmayer, KMU-Chefredakteur Michael Drosten sowie der erste Preisträger des Awards, Marketingpapst Heribert Meffert gehören.

Der Award wird anlässlich des 12. Internationalen Marken-Kolloquiums am 3. September 2014 feierlich live an den Laureaten übergeben. Die Ehrung des Preisträgers und der anwesenden Nominierten ist stets ein Highlight des Kolloquiums.

Award 2015 zum vierten Mal vergeben

Mit dem Award ehrt das Internationale Marken-Kolloquium jährlich einen Vordenker im Bereich Markenführung, für den Marke kein Selbstzweck ist, sondern ein Vehikel für profitables unternehmerisches Wachstum. Eine Persönlichkeit, die eine Marke in besonderem Maße aufgebaut, geprägt oder geführt hat. Zur Verleihung des 4. Awards – im Rahmen des 12. Internationalen Marken-Kolloquiums – kommen Marken-Entscheider aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Kloster Seeon im Chiemgau zusammen. Längst selbst eine Marke, vereint das Internationale Marken-Kolloquium in diesem Jahr Beiträge u.a. von Twitter-Deutschland-Chef Thomas de Buhr, Medienvorstand und Solo-Cellist der Berliner Philharmoniker Olaf Maninger, Sound-Perfektionierer Daniel Sennheiser und Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann.

Weitere Informationen und eine Möglichkeit am Internationalen Marken-Kolloquium teilzunehmen, finden Sie unter www.internationales-marken-kolloquium.de – aktuelle Neuigkeiten auch bei Twitter @MKolloquium bzw. Facebook https://www.facebook.com/pages/Internationales-Marken-Kolloquium/388279751213173

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Seit 2004 hat sich das Internationale Marken-Kolloquium zu einer der herausragenden Marken-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Stets ist ein ausgewähltes Teilnehmerfeld von maximal 80 Unternehmern, Geschäftsführern, Vorständen und seniorigen Führungskräften vor Ort. Seit 2012 steht es unter der Leitung der Dortmunder Mandat Managementberatung und ihres Geschäftsführers Guido Quelle.

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Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Berater, Autor, Redner und Experte für profitables Wachstum unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf nachhaltiges Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung hat mehr als 400 Fachartikel und 14 Bücher geschrieben und herausgegeben, zuletzt „Wachstum beginnt oben“ (Gabler, 2014) und „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ (Springer, 2012). Guido Quelle ist Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums, das 2015 zum zwölften Mal stattfindet. Er ist erster Europäer in der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und Honorarprofessor an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm.

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