Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 253: Das letzte Abenteuer der Erde

Mandat Wachstums-WochenstartVor etwa 25 Jahren dachte ich, das letzte Abenteuer dieser Erde sei es, mit dem BVG-Linienbus durch Berlin zu fahren – als Fahrgast, wohlgemerkt. Du kannst Dich gar nicht so krampfhaft festhalten, wie der Fahrer die Kurven nimmt, klassischerweise unter Zeitdruck, Beschleunigung auf „MAX“, Verzögerung auch. Wenn Du Glück hast, hast Du einen Sitzplatz, aber das ist eben nicht immer der Fall. Gut, wenn der Bus voll ist, dann fällt man wenigstens nicht um, oder man fällt weich.

Mag das Berliner-Busfahren auch immer noch ein Abenteuer sein, angesichts des wachsenden Verkehrs in der Hauptstadt hat sich ein neues „letztes Abenteuer“ herauskristallisiert und dem Linienbus den Rang abgelaufen, zumindest bei mir. Es lautet: Taxifahren in Berlin. Ernsthaft: Man muss schon hart gesotten sein, um das zu tun.

Hier einige Klassiker: IMG_4250

  • Du stehst vor dem Bahnhof, es schüttet und alle Taxen fahren weg, egal ob mit oder ohne Fahrgast.
  • Wenn Du ein Taxi heranwinkst, kommt es so angeschossen, dass es sicher einmal vorher durch die Pfützen rast und Du nass wirst.
  • Erwarte nicht, dass Dir jemand mit dem Koffer hilft. Irgendwas muss man aus der New Yorker Taxiwelt ja lernen.
  • Das Erste, was Dich erwartet ist in der Regel ein Flunsch (so nennt man bei uns ein enttäuschtes Gesicht), wenn Du das Fahrtziel nennst. „Da kann man ja zu Fuß gehen“.
  • Jeder, wirklich jeder kennt die Anzahl der Taxen in Berlin. Sie ist immer anders und stimmt nicht, aber es sind aus Sicht der Fahrer immer „viiiiiiel zu viele“.
  • Du erkennst es mit verbundenen Augen: Wenn Du „Meeeeensch, kennste Dich nicht aus?, Hallloooooo!, Idioooooot!“ hörst, beziehungsweise nicht mehr hörst weil es im Hupen untergeht und Du damit beschäftigt bist, Dich irgendwo festzukrallen, weißt Du sicher: Du sitzt im Taxi in Berlin.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

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Markus Becker über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Markus BeckerMarkus Becker, Geschäftsführer der Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Mag. Martina Hörmer über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Mag. Martina HörmerMag. Martina Hörmer, Geschäftsführerin der Eigenmarken Ja! Natürlich Naturprodukte Gesellschaft m.b.H. gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 252: Wir sind Teil dessen, was wir bemängeln

Mandat Wachstums-WochenstartVor kurzem war (wieder einmal) eine sogenannte „Enthüllungs-Reportage“ im TV zu sehen. Diesmal ging es um Fernbusse. Natürlich kamen Dinge dabei heraus, die wir alle schon ahnten: Die Busfahrer sind überlastet, zu lange unterwegs, haben zu geringe Pausen, sind dramatisch übermüdet, fahren also regelmäßig im gefährlichen Bereich mit Verantwortung für viele Passagiere. Dass das betreffende Unternehmen dies anders sieht, ist selbstverständlich und das lassen wir an dieser Stelle einmal außen vor. Die Kunden sind entsetzt, verunsichert, verständnislos.

Das gleiche Missverhältnis in anderem Format: Immer wieder lesen wir in der Presse Dinge über nicht artgerechte Tierhaltung, wir lesen über Eier, die aus fragwürdigen Haltungsformen stammen, wir lesen über Milch, die nicht von glücklichen Kühen stammt, wir lesen über Fleischskandale. Insbesondere dann, wenn wieder einmal ein besonders großer Skandal aufgedeckt wird, sind die Kunden entsetzt, verunsichert, verständnislos.

Wollen wir noch weitersprechen? Zum Beispiel über (Billig-) Fluglinien? Über (Billig-) Kleidung? Über (Billig-) Sicherheitsdienste?

Schnell wird geurteilt: Grenzenlose Gier der Unternehmen sei Schuld an der Misere. „Immer mehr, immer mehr, die kriegen den Hals nicht voll.“

Zu kurz gesprungen, denn wir sind alle mehr oder weniger ein Teil des Problems: Wer immer weniger dafür zahlen will, immer mehr der gleichen Leistung zu bekommen, kann bis zu einer gewissen Grenze berechtigt auf Produktivitätsvorteile bei Menge setzen. Die Betonung liegt auf „Grenze“. Diese wird irgendwann überschritten, weil ein „Mehr des Gleichen“ immer eine Grenze hat. Ohne Innovation geht es dann nicht weiter.

Wir alle entscheiden jeden Tag (mit) darüber, wie lange Busfahrer ohne Pause fahren, wie es in der Tierhaltung bestellt ist, wie sicher Flugzeuge sind und wie die Arbeitsbedingungen zur Produktion unserer Kleidung sind. Wir entscheiden über unsere Kaufentscheidung, unser Ausgabeverhalten und die Wahl unserer „Lieferanten“. Wer immer „billiger, billiger“ ruft oder so handelt, möge sich künftig vielleicht seltener beschweren.

Viel Wert für wenig Geld? Gibt es nicht in der Vollkalkulation.

Ihr und Euer

Guido Quelle

Neuigkeiten zum Buch über die ersten 250 Originalbeiträge des Wachstums-Wochenstarts:
Der Titel steht fest – freuen Sie sich auf: „Wachstumsgedanken – 250 Impulse zum Lesen, Denken, Handeln“. Reservieren Sie sich jetzt Ihr Exemplar in unserem Onlineshop oder schreiben Sie mir. Wir streben eine Veröffentlichung Ende März an. Sobald wir den genauen Termin sowie den genauen Buchpreis kennen, kommen wir auf Sie zu. Dann entscheiden Sie, ob Ihre Reservierung verbindlich wird.

Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon

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Schon gesehen? Meine regelmäßigen Wachstumsimpulse auf „Die Deutsche Wirtschaft

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Dr. Anne-Christin Bansleben über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Dr. Anne-Christin BanslebenDr. Anne-Christin Bansleben, Gründerin und Geschäftsführerin der deepmello – rhubarb technology GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

Weitere Einblicke unserer Teilnehmer und Referenten finden Sie auf unserem YouTube Kanal.

 

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Never change a running system? Falsch!

Banner Blogeintrag KMU-Magazin

„Never change a running system“ ist einer der Lieblingssätze aus der IT-Branche. Für wachstumsambitionierte Unternehmen gilt er allerdings nicht. Im Gegenteil. Lesen Sie hier kostenfrei weiter.

Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 251: Muss man denn alles alleine machen?

Mandat Wachstums-Wochenstart„Muss man denn alles alleine machen?“ Kommt Ihnen manchmal auch diese Frage über die Lippen? Nein, ich spreche nicht von Politik und wildgewordenen Egozentrikern, die sich auf Kosten der Allgemeinheit profilieren wollen. Obwohl … Nein, gehört nicht hierher. Zumindest heute nicht.

Ich spreche von Dingen, die mit offenen Augen gar nicht hätten passieren dürfen. Ein Beispiel? Gern. Das nachfolgende Schild stand im Sommer 2016 vor einem beschrankten Hotelparkplatz in Dortmund. Ich habe das Logo ausgeblendet, weil ich keine Lust auf Abmahnungen habe, aber das Foto habe ich selbst, auf jemanden wartend, geschossen, kein Fake, versprochen:

HotelparkplatzKaum zu glauben, oder? Drei Fehler auf einem offiziellen Schild. Das „Management“, das auf dem Schild von der Haftung ausgenommen werden soll, hätte besser daran getan, jemanden mit rudimentären Deutschkenntnissen auf ein Schild schauen zu lassen, das direkt vor dem Hotel – mit Logo! – hängt.

Ich musste mir die Augen reiben, aber meine Reaktionsfähigkeit war jedenfalls hinreichend, um ein Foto zu schießen – damit Sie heute Morgen Freude haben.

Auf eine gute Woche und: Bleiben Sie wachsam …

Ihr und Euer

Guido Quelle

PS. Denken Sie daran, dass wir mit Hochdruck an einem Buch über die ersten 250 Originalbeiträge des Wachstums-Wochenstarts arbeiten, wenn Sie zu den Ersten zählen möchten, die dieses Buch in Händen halten, antworten Sie mir auf diese E-mail. Ihre Anfrage ist noch nicht verbindlich – sobald wir das Veröffentlichungsdatum und den Preis des Buches kennen, kommen wir auf Sie zu.

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CEO-Tipp des Monats Februar 2017: Jetzt sind wir also Erster. Und wie halten wir das?

CEO-Tipp

Sie haben alles gegeben, Sie haben exakt definiert, was „Erster werden“ für Sie und Ihr Unternehmen bedeutet, Sie haben die Messgrößen klargezogen, Ihre Mannschaft gewonnen, das Produkt- und Leistungsspektrum gestrafft und hochgradig marktattraktiv gestaltet. Sie haben Ihre Preise so konfiguriert, dass sie attraktiv und gleichermaßen hochrentabel sind. Nun kommt die Abrechnung und … Sie haben es geschafft. Sie sind Erster!

Und nun?

Egal, ob Sie „Erster“ über die Größe definieren, über Qualität oder über Rentabilität: Es ist schwieriger, Erster zu bleiben, als Erster zu werden. Zugegeben, wenn das Kriterium „Größe“ ist, ist es einfacher, denn dann kann das quantitative Wachstum stets auch durch Unternehmenszukauf, durch Eröffnung additiver Filialen oder durch einen durch Rabatte „gekauften“ Markt geschehen. All das ist aber massiv trügerisch, nicht umsonst ist Marktanteil keine gute Messgröße, nicht umsonst wird im Einzelhandel auf die flächenbereinigte Produktivität geschaut. Größe ist zwar das am leichtesten zu erreichende und am leichtesten zu verteidigende Kriterium, wenn man die Marktposition als Grundlage nimmt, aber für uns als Wachstumsexperten auch die schwächste. Wachstum, das stumpf auf Größe basiert, ist unintelligent und nicht gesund.

Aber lösen wir uns einmal davon, welches Kriterium die Bemessungsgrundlage darstellt. Die Frage, die sich stellt ist: Wie schaffen wir es, Erster zu bleiben? Die ganze relevante Welt ist uns auf den Fersen, schließlich haben wir ja auch ordentlich die Pressetrommel gerührt, die Investoren, Aktionäre, Gesellschafter sind entzückt und erwarten natürlich, dass alles so weitergeht – und, Hand aufs Herz, wir selbst erwarten doch auch, dass wir nicht wieder ins Normale abrutschen. Ich habe noch keinen Unternehmenslenker gesehen, der sagte: „Meine Damen und Herren, jetzt sind wir an der Spitze und es ist uns völlig egal, ob wir das nächstes Jahr auch wieder sind, oder ob wir Zweiter oder Dritter sind.“ Das käme auf einer Mitarbeiterversammlung nicht gut an, in einer Gesellschafterversammlung auch nicht und schon gar nicht auf einer Hauptversammlung.

Ist der Kern des Positionserhalts also eine gute Verteidigungsstrategie?

Nein, das ist nicht der Kern. Im Gegenteil. Wenn wir mit aufstrebenden oder gar an der Spitze befindlichen Unternehmen arbeiten, versuchen wir stets sehr früh, alle am Wachstumsprojekt Beteiligten davon zu überzeugen, dass „Verteidigung“ eine ganz miserable Strategie ist. Natürlich muss man – leihen wir uns ein Fußballbeispiel – dafür Sorge tragen, dass man nicht zu viele Tore ins eigene Netz bekommt. Viel wichtiger aber ist es, dass man mindestens eines mehr als der Wettbewerber schießt. Die richtige Strategie, um eine Position zu behaupten ist also – richtig: Angriff.

„Angriff“ bedeutet: Innovation, nicht nur von Produkten und Dienstleistungen, sondern auch von Produktions- und Darbietungsprozessen. Angriff bedeutet, nicht zu ruhen und auch kein unverdientes Ausruhen zu dulden, also organisatorische Wachheit zu bewahren. Angriff bedeutet, neue Bedürfnisse nicht nur zu befriedigen, sondern auch zu wecken. Und Angriff bedeutet auch, sich von Produkten, Leistungen und Zielgruppen deutlich eher zu verabschieden, als man es tun müsste, bevor sie unrentabel werden. Während Ihr Wettbewerb Sie auf einem Feld angreift, haben Sie das Feld schon gewechselt oder zumindest ein kleines Bisschen verschoben. Um aus dem Angriff eine Regelhaltung zu schaffen, benötigt jedes Unternehmen neben Wachheit ein individuelles Verfahren und genau das ist etwas, an dem wir mit unseren Klienten regelhaft arbeiten: Erst Erster werden, dann Erster bleiben.

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Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter®, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung
Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB) ***

Mandat Growthletter® Nr. 122 „Erster bleiben“ erschienen

Mandat Cover
 
Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Erster bleiben“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB)
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

    CEO-Tipp des Monats
    Marke
    Geschäftsausbau
    Prozesse & Organisation
    Internationales Marken-Kolloquium
    Vorträge & Veröffentlichungen
    Mandat Intern

 
Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 250: Dranbleiben

Mandat Wachstums-Wochenstart

Traraaaa! Trommelwirbel, bitte … Wir feiern Jubiläum! (… und unten kommt ein Jubiläumsangebot … )

Seit 250 Wochen gibt es den Mandat Wachstums-Wochenstart. Jeden Montag, bei Wind und Wetter, gehen unsere E-Mails auf die Reise, um Sie und Euch bei einem kraftvollen Start in die Woche zu unterstützen. Seit fast fünf Jahren gibt es ihn, den „Wachstums-Wochenstart“. Zunächst war es nur ein Beitrag auf meinem Blog – das sich, zugegebenermaßen einer zahlenmäßig äußerst beschränkten Leserschaft erfreute und das wir heute nur noch als Transportmedium und Archiv nutzen –, bis wir eines Freitags Nachmittags entschieden, ab kommenden Montag „auf Sendung“ zu gehen. Am 24. März 2014, mit der Ausgabe Nr. 100, war es so weit. Was waren wir gespannt. Konnten wir unseren damals etwa 6.000 Empfängern des Mandat Growthletters® wirklich eine wöchentliche Mail zumuten? Was würde passieren.

Die Rückmeldungen zeigten es: Nicht alle waren von der Idee begeistert und wir erhielten in den ersten zwei, drei Wochen etwa 1.000 Abmeldungen, was wir nicht persönlich nahmen, waren die positiven Kommentare doch sehr ermutigend. Einige von Ihnen und Euch fragten sich auch: „Hält er das durch? Jeden Montag?“ – Bitteschön.

Heute ist der Wachstums-Wochenstart das Mandat-Kommunikationsmedium, auf das wir die meisten Reaktionen bekommen. Viele Leserinnen und Leser wollen ihn nicht mehr missen, ich erhalte regelhaft Anmerkungen, Kommentare, Meinungen, die mich zum Nachdenken anregen. Ich versuche, jede einzelne Mail zu beantworten – wie es unsere Art ist, idealerweise am selben Tag, spätestens aber binnen 24 Stunden, was meist gelingt. Eine tolle Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu bleiben, mit denen wir nicht ohnehin in der Zusammenarbeit sind.

Die Botschaft, die ich heute vermitteln möchte ist: Dranbleiben! Wenn immer Sie eine Idee haben, die Sie richtig gut finden, bleiben Sie dran. Machen Sie weiter. Verlassen Sie sich nicht auf diejenigen, die Ihnen etwas ausreden wollen. Was habe ich nicht alles gehört: „Das ist Belästigung, das kannst Du doch nicht machen, jede Woche“, „Das hältst Du doch nicht durch, jede Woche“, „Wozu das alles?“. Keine Ahnung wozu, ich fand es einfach gut und richtig. Ich glaube, es war Johannes Gutmann, Chef von Sonnentor, der auf dem Internationalen Marken-Kolloquium 2015 sinngemäß sagte: Wenn Sie richtig Widerstand spüren, machen Sie weiter, dann sind Sie auf dem Weg zu etwas Großem.

Wenn Sie auf andere hören, dann sollten es Menschen sein, die das, was Sie machen wollen, entweder schon gemacht haben, oder die kein eigenes Interesse an Ihren Plänen haben. Aber: Bleiben Sie dran!

Danke, dass Sie weiter dabei sind, ich zähle auf Sie!

Auf eine gute Woche – und die nächsten 250!

Ihr und Euer

Guido Quelle

Für die, die bis hierher gelesen haben, folgt das versprochene Jubiläumsangebot:

Wir arbeiten gerade daran, aus den ersten 250 Originalbeiträgen des Wachstums-Wochenstarts ein Buch zu veröffentlichen. Wenn Sie ein von mir persönlich unterzeichnetes Exemplar (oder auch Exemplare, die Sie anderen widmen wollen) erhalten möchten, antworten Sie auf diese Mail mit der gewünschten Anzahl. Ihre Anfrage ist noch nicht verbindlich – sobald wir das Veröffentlichungsdatum und den Preis des Buches kennen, kommen wir auf Sie zu.

 
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