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Engelbert Kötter über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Engelbert KötterEngelbert Kötter, Freier Marketingtechniker und Freier Fachjournalist gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

Weitere Einblicke unserer Teilnehmer und Referenten finden Sie auf unserem YouTube Kanal.

 

Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017. Die Sonderkonditionen sind noch bis zum 31.12.2016 gültig.

© 2016, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Noch 9 Tage

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Warum es eine gute Idee ist, das Internationale Marken-Kolloquium einmal selbst zu erleben?

  • „Man lernt natürlich von anderen und das Besondere an diesem Kolloquium ist, dass es so vielfältig ist. Die Teilnehmer kommen aus vielen unterschiedlichen Teilen der Wirtschaft.“
    Mag. Martina Hörmer, Geschäftsführerin, Eigenmarke Ja! Natürlich Naturprodukte Gesellschaft m.b.H.
  • „Durch die Ruhe, diesen wunderbaren Ort und die Dauer kommt man heraus aus seinem üblichen Trott und findet Platz für neue kreative Gedanken.“
    Nicolas Lecloux, Mitgründer und Geschäftsführer Marketing, true fruits GmbH
  • Es ist familiär. Nicht so im großen Stile. Es ist ein überschaubarer Teilnehmerkreis und dadurch hat man einen schnelleren Zugang. Das macht es sehr interessant.“
    Stefan Kremin, Geschäftsführer, Brauns-Heitmann GmbH

Das 14. Internationale Marken-Kolloquium zum Fokusthema „Marke – Beziehung fürs Leben“ findet am 14./15. September 2017 traditionell im Kloster Seeon im Chiemgau statt.

Dies ist unsere letzte Erinnerung in diesem Jahr. Ab heute haben Sie noch 9 Tage Zeit, um von unserem Frühbucher-Vorteil in Höhe von 500 Euro zu profitieren. Wenn Sie also dabei sein möchten, klicken Sie hier und faxen uns Ihre Anmeldung zurück, nutzen unseren Onlineshop oder schreiben uns eine E-Mail mit Ihrem Teilnahmewunsch bis zum 31. Dezember 2016.

Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr, das uns möglicherweise in Seeon zusammenführt, wünscht Ihnen

Ihr Gastgeber
Prof. Dr. Guido Quelle

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© 2016, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Kloster Seeon: Sieglinde Aiblinger

Das „Kultur-Veränderungsprojekt“ – ein Irrtum

Unternehmenskulturen lassen sich nicht mit einem Projekt verändern, dies ist Selbstzweck. Die Veränderung der Unternehmenskultur geschieht durch bewusstes Vorleben eines erwünschten Verhaltens. Lesen Sie hier kostenfrei weiter.

Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.


Videoserie: Five Minutes for Growth: Infos hier, freie Episoden auf meinem Videokanal, alle Episoden in unserem Shop.

Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon

Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017. Sonderkonditionen noch bis 31.12.2016

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 243: Vertrieb und Faulheit

Mandat Wachstums-Wochenstart

Wenn wir ein Mandat zur Vertriebsaktivierung erhalten, oder auch ein Mandat zur Realisierung einer Vertriebsstrategie, fragen wir stets: „Wer ist Ihr erfolgreichster und faulster Vertriebsmitarbeiter?“ Wohlgemerkt: Wir möchten nicht einerseits den faulsten Vertriebsmitarbeiter und andererseits den erfolgreichsten kennenlernen, sondern denjenigen, der mit dem geringsten Aufwand den größten Erfolg hat.

Warum? Weil wir das Muster kennenlernen möchten und Schlüsse daraus ziehen möchten, die eine Multiplikation erlauben. Es geht uns in erster Linie nicht darum, denjenigen kennenzulernen, der mit höchstem Einsatz unter persönlicher Aufopferung den größten Erfolg erzielt, sondern den, der dies mit kleinstem Einsatz schafft. Oft stehen die Fragezeichen auf der Stirn des Klienten. Uns geht es hier um Output, nicht um Input.

Es geht auch nicht darum, den „faulen“ – jawohl, das ist ein wertendes Adjektiv – Mitarbeiter zu mehr Fleiß anzuregen, sondern es geht tatsächlich darum, Muster zu finden, die den vermeintlich „faulen“ Mitarbeiter zu guten Leistungen befähigen. Selten hören wir „Da haben wir keinen.“ Oft genug aber hören wir dann: „Ja, das ist Frau xyz, aber ihr Erfolg ist auch …“ und dann kommen Einschränkungen, wie „… in der Historie begründet“, „… durch die vielen Kunden in ihrem Einzugsbereich bedingt“, „… das Resultat ihres Netzwerks, das sie mitgebracht hat“ und so weiter. Das ist uns egal, Hauptsache, wir können mit dem Dame (oder dem Herrn) sprechen. Und wissen Sie was? Deutlich mehr als einmal, um es vorsichtig zu formulieren, ist es uns gelungen, durch tiefes Sondieren tatsächlich Muster zu ergründen, von denen die gesamte Mannschaft profitieren konnte. Resultat? Profitables Wachstum.

Achten Sie nicht zu sehr auf Input. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man mit Fleiß etwas erreicht, aber Fleiß allein genügt nicht. Zeugnisse mit „… hat sich stets bemüht …“ wollen wir nicht lesen. Bei aller Wertschätzung von Einsatz, Fleiß, Input: Wertschätzen Sie es auch, wenn jemandem Erfolge regelmäßig auch vermeintlich leicht von der Hand gehen, versuchen Sie zu ergründen, was alle anderen daraus lernen können, statt den Mitarbeiter als „faul“ abzustempeln.

Eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

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Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon

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Carolin Kutzera über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Carolin KutzeraCarolin Kutzera, Creative Director der Bretz Wohnträume GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Die Zeitverschwendungs-Fallen

Auch wenn die Führung meint, dass man das Richtige in Sachen Wachstum tut, muss dies nicht immer stimmen. Aufmerksamkeit verdienen jene Dinge, die man tut, weil man sie immer schon getan hat. Hier verbergen sich oft Zeitverschwendungen. Lesen Sie hier kostenfrei weiter.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 242: „Ich sach ma so …“

Mandat Wachstums-Wochenstart

„Ich sach ma so“ bringt mich auf die Palme: „Ich sach ma so, die Sache ist schwierig.“ Schön ist auch die ausformuliertere Variante „Ich sach ma so, sach ich ma …“ – es vergehen gefühlte Stunden, bis die Person auf den Punkt kommt. Die Kurzform „Ich sach“ ist nicht besser. Gerne auch mit gedehntem „I“ wie in „Ihhhhhch sach“, gerne auch mitten im Satz.

„Sozusagen“ ist auch schön. Das Wort hat eine Bedeutung, aber ich sach ma so: Viermal im Satz muss es sozusagen nicht sein – sach ich ma.

Irgendwann in einem Meeting hatte ein Teilnehmer ein schnell gesprochenes Wort zur Hand, das ich gar nicht verstand. Es lautete „Immrundnomm“. Verstanden? Ich auch nicht. Aber nach einer Weile kam ich drauf. Sprechen Sie es einmal aus, wir alle gemeinsam: „Imrundnomm“. Na? Richtig: „Im Grunde genommen“. Auch gerne viermal im Satz. Das geht dann so:

„Ich sach ma so, imrundnomm ist das doch ganz einfach, wir müssen nur – da müssen Sie sich natürlich sozusagen drum kümmern – imrundnomm die IT fragen, die dann, sach ich mal, den Schalter imrundnomm nur umlegt, nach einiger Zeit natürlich erst, sozusagen. Ist klar, sach ich ma.“

Übertrieben? Mitnichten. Hören Sie einmal hin. Überall Füllsel.

Auch Wiederholungen sind interessant. Beispiel: „Ich meine, dass wir das … dass wir das nicht weiter verfolgen sollten“ oder „Wir haben das nicht … nicht geplant, sondern nur angedacht.“

Nein, es geht mir nicht um Perfektion und auch ich habe mitunter Füllsel in meinen Sätzen. Aber: Sprache informiert unser Hirn und ist zugleich Ausdruck unseres Denkens. Wenn wir nicht klar sind, eiern wir herum. Wenn wir oft genug herumgeeiert sind, schleichen sich Füllsel ein. Das kann ein einfaches „emm“ oder „äh“, alternativ auch „äh, äh, äh“ sein, über obige Beispiele bis hin zu eloquenteren Varianten wie „Jo wissen Sie, I sog Ihnen was“ – wie Franz Beckenbauer gerne auf Fragen antwortete.

Bemerkenswert ist, dass sich Menschen, die viel Zeit miteinander verbringen, das Sprechen voneinander abschauen – im Guten wie im Schlechten, inhaltlich wie prozessual. Ich habe das häufig im Arbeitsumfeld und im Privaten beobachtet.

Sorgen Sie in Ihrem Umfeld für Klarheit im Denken und für klares Sprechen. Sie können mit gutem Beispiel vorangehen. Und schauen Sie auf solche Füllsel, denn oft genug sind sie Ausdruck mangelnder gedanklicher Klarheit.

Ich sach ma so: Eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

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CEO-Tipp des Monats Dezember 2016: Alles hat seine Zeit – auch die Wachstumspause

CEO-Tipp

Als Wachstumsexperten werden wir häufig gefragt, ob Wachstum denn tatsächlich dauerhaft und immer notwendig sei. Wir antworten stets „Jawohl“ – nicht zur Freude aller. Dieses „Jawohl“ ist der Tatsache geschuldet, dass wir der aus Hunderten von Projekten Erfahrung sowie aus unserer Forschung stammenden Überzeugung sind, dass gesundes profitables Wachstum auf der langen Achse der Zeit zwingend ist, um sich weiterzuentwickeln. Das Gegenteil hat uns noch niemand nachgewiesen und der Wohlstand, an dem in unserem extrem sozialen System nahezu alle teilhaben ist ein Resultat dieses Wachstums. Es ist unternehmensunspezifisch, volkswirtschaftsunspezifisch, weltweit gültig. Wirkliches Wachstum kennt keine Verlierer.

Es ist die Frage statthaft, ob bei einer detaillierteren Betrachtung auch Wachstumspausen ihre Berechtigung haben können. Die Antwort ist: „Jawohl“. Wann? Hier sind Anlässe für berechtigte Wachstumspausen:

  • Erholung nach einer Wachstumsphase, die für die Organisation zu schnell verlief. Erkennbar ist dies daran, dass sich starkes Wachstum einstellt, viele Kunden dem Unternehmen Zuspruch geben, sich daher eine hohe Zahl von (Neu-) Aufträgen einstellt, diese irgendwann nicht mehr zur Zufriedenheit der Kunden abgearbeitet werden können, sich irgendwann zu viele prozessuale und produktbezogene Fehler einstellen, Kunden sich zunehmend beschweren, diesen Beschwerden nicht mehr sorgfältig genug nachgegangen werden kann, aus der vermeintlichen Not Versprechen gemacht werden, die ebenfalls nicht mehr erfüllt werden können, Beschwerden sich „stapeln“, die besten Leute sich vom Unternehmen abwenden, … – Setzen Sie das Szenario fort.
  • Erheblicher Wechsel in zahlreichen Schlüsselpositionen im Unternehmen. Gönnt man dem Wachstumsturbo hier keine kurze Erholung – wir reden bitte nicht von „Stop“, denn auch ein Turbo darf nicht einfach abgeschaltet werden –, läuft man Gefahr, dass alle einfach weiterrennen, aber ohne Kenntnis der Unternehmensinterna. Sorgfältiges „Onboarding“, also „ins-Boot-Holen“ ist zwingend erforderlich, damit die Wachstumslokomotive nicht aus dem Gleis springt.
  • Übernahme eines Unternehmens. Hier kommt die Entwicklung eines gemeinsamen Auftrags, einer gemeinsamen Mission hinzu, denn es geht um das Vorbeugen vor Identitätsverlust. Es geht um die Chance, die Grundlage für eine gemeinsame Identität zu erarbeiten. „Back to operational business“ ist die falsche Botschaft, wenngleich hier auch durchaus Augenmerk darauf gelegt werden muss, dass nicht plötzlich alle – vor allem im übernommenen Unternehmen – die Hängematte ausrollen und abwarten, was denn nun wohl passiert.
  • In die Jahre gekommenes Produktportfolio oder Leistungsangebot. Eine gute Unternehmensführung achtet darauf, dass das Angebot stets aktuell und auf der Höhe der Zeit ist, allerdings kann sich wohl kaum eine Unternehmensführung davon frei sprechen, irgendwann einmal in eine unbedingte Innovationserfordernis hineingeraten zu sein. Ist dies der Fall, müssen einige bestehende Aktivitäten gestoppt werden, weil sonst keine Zeit für Innovationen bleibt.

Alle Beispiele zeigen, dass eine Wachstumspause, die auch eine temporäre wirtschaftliche Rückwärtsbewegung bedeuten kann, situativ Sinn ergeben kann. Auf der langen Zeitachse stellt dies gar keine „Delle“ dar. Gesund zu wachsen bedeutet, eine längere Phase zu betrachten, als ein singuläres Geschäftsjahr. Leider wird diese langfristige, nachhaltige Sicht in vielen Unternehmen nicht belohnt.

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Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter®, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung
Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB) ***

Noch 23 Tage

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Nein, wir haben uns nicht verzählt und wir warten auch nicht auf Weihnachten – aber Sie haben ab heute noch 23 Tage Zeit, um sich einen Platz auf dem Internationalen Marken-Kolloquium zu sichern und von unserem Frühbucher-Vorteil zu profitieren.

Wenn Sie dabei sein möchten, nutzen Sie diesen Erinnerungsservice, klicken Sie hier und faxen Sie uns Ihre Anmeldung zurück, nutzen Sie unseren Onlineshop oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Teilnahmewunsch bis zum 31. Dezember 2016.

Wir freuen uns auf Sie.

philip-siefer-polaroid-mit-logo-und-nameAußerdem möchten wir Ihnen einen weiteren Referenten und Jungunternehmer vorstellen, der im kommenden Jahr – ähnlich wie es TrueFruits-Mitgründer Nicolas Lecloux in diesem Jahr gelang – mit viel Feuer und Energie seine Geschichte erzählen wird.

Philip Siefer, Founder & Chief Executive Unicorn der Einhorn Products GmbH

Am vergangenen Samstag bei dm-Drogeriemarkt bundesweit durchgestartet und online seit dem Jahr 2015 ein Hit: vegane Design-Kondome der Marke Einhorn.

Philip Siefer und sein Mit-Gründer Waldemar Zeiler haben im Februar 2015 mit der einhorn Products GmbH Crowdfunding-Rekorde gebrochen und außerdem erfolgreich einen Entrepreneurs Pledge für faire, nachhaltige Geschäftsideen ins Leben gerufen, dem sich mittlerweile mehr als 90 interessierte Unternehmer angeschlossen haben. Einhorn selbst ist das erste dieser Unternehmen und wird auch zukünftig 50 % der Gewinne in soziale und nachhaltige Projekte investieren. Sei gespannt auf eine junge, freche Marke, die auf unkonventionelle Art und Weise Aufmerksamkeit erregt und einen neuartigen, mitreißenden Finanzierungsansatz gewählt hat.

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Mandat Growthletter® Nr. 120 „Pausen einlegen“ erschienen

Mandat Cover
 
Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Pausen einlegen“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB)
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

    CEO-Tipp des Monats
    Marke
    Geschäftsausbau
    Prozesse & Organisation
    Internationales Marken-Kolloquium
    Vorträge & Veröffentlichungen
    Mandat Intern

 
Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
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