Schlagwortarchiv für: Mandat Growth Indicator

Emotion? Logisch! – Rationale Markenführung greift zu kurz

Emotion schlägt Vernunft, denn Vernunft bringt Menschen zum Denken, Emotion bringt Menschen zum Handeln. Wie aber können wir den Aspekt der Emotion in die tägliche Pflege und Weiterentwicklung einer Marke einbauen? Bevor wir uns …

Lesen Sie hier weiter in meinem aktuellen Beitrag in der diy-Sonderausgabe zum 40-jährigen Jubiläum des BHB – Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten e.V. Vielen Dank an Herrn Dr. Bengelsdorf und den Dähne-Verlag für die Überlassung des PDFs.

Gönnen Sie sich jede Woche Wachstum: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 jeden Dienstag wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie können nichts verpassen, denn Sie erhalten alle Episoden der laufenden Staffel; die Links zu allen Episoden werden bereitgestellt – aber nur, wenn Sie sich anmelden. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie Episoden „0“, „0,5“ und „0,75“ gibt es hier zu sehen.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 137: Warum Einfachheit eine Kundenhilfe ist

Mandat Wachstums-WochenstartWir brauchten einen neuen Weihnachtsbaumständer. Den alten hatten wir zu einem Sonnenschirmständer umfunktioniert, was natürlich zu erheblichem wetterbedingten Verschleiß führte – egal: Wir brauchten einen neuen, und zwar genau denselben wieder, denn die Qualität ist ausgezeichnet.

Wer beschreibt unser Erstaunen, das eintrat als wir auf der Website des Herstellers nicht etwa nur mehr das eine Exemplar – wie damals, als wir den Ständer ursprünglich kauften –, sondern eine wilde Ansammlung Dutzender Variationen desselben Weihnachtsbaumständers sahen? Statt den Kauf einfach zu machen, verstellten die Variationen den Blick auf das Wesentliche.

Kurz vor dem kopfschüttelnden Abwenden hat meine Frau dann doch noch das richtige Modell in dem Überangebot gefunden. Es war knapp vor dem Nicht-Kauf.

Als Unternehmer sind wir gefragt, unseren Kunden zu helfen, nicht sie durcheinander zu bringen. In vielen Unternehmen, die wir beobachten, gibt es zu viele Produktvariationen. „Zu viele“ bedeutet dabei, dass Kunden den Überblick verlieren und statt sich in einem der Angebote wiederzufinden, gar nicht kaufen. Fatal. Noch fataler: Diese Variationsvielfalt wird häufig vom Vertrieb und vom Marketing getrieben, das sind die Abteilungen, die eigentlich den Absatz ankurbeln sollen.

Die Ursache? Es jedem Kunden recht machen wollen, für alles eine Lösung haben wollen, die Angst vor dem Verlust von Geschäft.

Der Fehler? Es geht nicht darum, es jedem Kunden recht zu machen. Es geht darum, ein klares Bild vom idealen Kunden und dessen (erkannten oder zu weckenden) Bedürfnissen zu haben. Hier springen Vertrieb und Marketing regelhaft zu kurz. Kompliziert kann jeder. Vereinfachen, das ist die Kunst.

„Gönn Dir“ war einer der heißen Kandidaten für das Jugendwort des Jahres 2014. In diesem Sinne: Sind Sie schon dabei? „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreien Episoden 0, 0,5 und 0,75 gibt es hier zu sehen.

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Wachstumskolumne: Der Punkt der Wahrheit ist die Tat

Wachstumsstrategien gibt es wie Sand am Meer. Der Punkt dabei: Sie scheitern nicht in der Konzeption, sondern in der Realisierung. Nicht das Papier, sondern die Realität entscheidet darüber, wie gut die eigene Strategie wirklich ist …

Lesen Sie weiter und klicken Sie hier für das kostenfreie PDF. Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

CEO-Tipp des Monats: Die große Richtung und die kleinen Schritte

CEO-Tipp

Die große Richtung und die kleinen Schritte – eine Aufgabe des CEOs

Früher war alles ganz einfach – bekanntlich war früher ja alles einfacher und zudem besser: Der Unternehmer – das Wort „CEO“ gab es in Deutschland damals noch gar nicht – gab den Ton an und die Richtung vor und alle anderen rannten genau dahin. Wer nicht mitging, wurde im Zweifelsfall gefeuert, zumindest aber versetzt. Vor kurzem sprach ich mit einem Vollblut-Unternehmer, der in unserem Gespräch, an dem auch ein kleiner Kreis weiterer Unternehmer waren, sinngemäß sagte: „Also, das mit dem ganzen Delegieren, das mit dieser Übertragung von Verantwortung, was die jungen Leute heute so machen, habe ich immer noch nicht verstanden. Bei mir brauchte niemand Verantwortung zu übernehmen, das habe ich immer selbst gemacht.“ Ende der Durchsage.

Heute ist also – vermeintlich – alles etwas komplizierter und in der Tat ist dies auch objektiv so, denn wenn nicht gerade ein autoritärer Führungsstil herrscht, werden Mitarbeiter heute stärker in die Entscheidungsfindung, in die Entwicklung des Unternehmens eingebunden, als früher. Dass dies sowohl Vor- als auch Nachteile hat, liegt auf der Hand, aber – intelligente, engagierte, passend eingestellte Mitarbeiter vorausgesetzt – die Vorteile überwiegen. Allerdings wird die Aufgabe des CEO dadurch auch komplexer, muss er heute schließlich mehr erklären und Mitarbeiter stärker einbinden, auch kommunikativ.

Worüber sich der CEO – der Unternehmer, Vorsitzende der Geschäftsführung oder des Vorstandes – im Klaren sein muss, ist, dass es heute nicht mehr genügt, große Schritte vorzugeben, Visionen zu vermitteln, Ziele auszurufen, ein Bild des Unternehmens in der Zukunft zu entwerfen. Wohin dies führt, haben wir beispielsweise gesehen, als es seinerzeit bei der Telekom nach dem großen Umbau um die Ausführungsdetails ging: Das waren nicht die Stärken des Ron Sommer. Sehr wohl sind jene großen Aufgaben hoheitliche Aufgaben des CEOs, zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen in der Unternehmensführung. Aber sich darauf auszuruhen, das ist heute zu kurz gesprungen. Der moderne CEO ist auch in der Lage, die kleinen Schritte mit zu durchdenken, zumindest punktuell. Er ist vor allem aber in der Lage und hat die erforderliche Geduld, jene kleinen Schritte auch mit den beteiligten Mitarbeitern zu besprechen. Natürlich: Alles im Rahmen, alles zu seiner Zeit und der CEO möge sich durch diesen Beitrag nicht ermuntert fühlen, zu detailliert in die einzelnen Teilprojekte seines großen strategischen Projektes herabzusteigen. Aber den einen oder anderen Review dieses Projektes komprimiert mitzuerleben, sich fragend in die Sachverhalte einzubringen, das ist sehr wohl eine Aufgabe, die Aktionäre und Eigentümer von ihrem CEO verlangen dürfen, ganz abgesehen einmal von den Mitarbeitern und Führungskräften.

Teleskop und Mikroskop, darüber habe ich an anderer Stelle schon verschiedentlich geschrieben, haben ihre Berechtigung zur jeweils angemessenen Zeit und Phase des Wachstums und der CEO von heute ist gut beraten, den Umgang mit beiden Instrumenten gleichermaßen zu beherrschen. Dies bringt nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, es führt auch zu schnellerem Lernen des Unternehmens und es führt zu einer höheren Akzeptanz bei alle Stakeholdern. Ich habe viele Jahre in Dutzenden Projekten mit einem Top-Manager in seinen unterschiedlichen Funktionen in unterschiedlichen Unternehmen zusammengearbeitet, der die Kunst beherrschte, sowohl die große Linie vorzugeben, als auch ins Detail zu gehen – mit großem Wachstumshebel. Nicht selten kamen Mitarbeiter des Klientenunternehmens auf mich zu, mit folgendem Satz: „Wissen Sie was Herr Quelle, es ist wirklich nicht zu fassen. Wenn Sie in Meetings mit Herrn [Name meines Klienten] gehen, müssen Sie vorbereitet sein, denn er ist es sicher. Wie er das in seinem Job macht, ist mir ein Rätsel“.

Wenn das kein Lob ist – und vielleicht ein Ansporn.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich, dienstags ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 136: „Ich hörte, Du hast ein neues Auto?“

Mandat Wachstums-WochenstartNeulich im Rahmen eines Netzwerk-Meetings, in der Warteschlange am abendlichen Buffet: Hinter mir in der Schlange ein Dialog zwischen zwei Personen, nennen wir sie Peter und Klaus.

  • Peter: „Ich hörte, Du hast ein neues Auto?“
  • Klaus: „Ja, ich habe mir ein Spielzeug gekauft.“
  • Peter: „Was denn?“
  • Klaus: „Einen Porsche. Ich dachte, mit Fünfzig wäre das eine gute Idee.“

Achtung, Test. Was antwortet Peter? …………………………………..
Richtig: „Klingt eher nach Midlife-Crisis.“

Mich hätte es fast hintenrüber geschlagen.

Danach gab es noch eine kurze Abhandlung darüber, dass man einen Porsche ja gar nicht ausfahren könne (was Klaus aber furchtbar egal war, weil es ihm vielleicht schon Freude macht, nur den Motor einmal anzulassen oder mit dem Spielzeug einkaufen zu fahren) und ich hatte mein Blog-Thema: Neid, Missgunst, negative Menschen, Projektion von sich auf andere, passiv-aggressives Verhalten.

Ich kenne Klaus. Nach Midlife Crisis sieht es bei ihm augenscheinlich nicht aus, aber selbst WENN es so wäre: Peter hat daneben gegriffen.
Gute Fortsetzungen – abhängig davon, ob Peter ein Autofan ist, oder nicht – wären z. B. gewesen:

  • „Oh, super, lass uns nachher zusammen in die Tiefgarage gehen, den möchte ich sehen.“
  • „Oh, super, ich habe auch einen, welchen hast Du denn?“
  • „Welches Modell?“
  • „Welche Farbe?“
  • „Wie lange hast Du ihn schon?“
  • „Und, bist Du zufrieden?“
  • „Wo hast Du ihn gekauft?“
  • „Hast Du schon Touren gemacht?“
  • „Tolles Auto.“
  • „Herzlichen Glückwunsch.“

„Midlife Crisis“ ist respektlos, un-empathisch, in diesem Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch und sagt mehr über den Sender als über den Empfänger aus. Ist auch Neid dabei, weil Klaus seinen Porsche sicher bar bezahlt haben wird und sich auch noch einen oder zwei weitere Porsche leisten könnte? Wer weiß. Sicher ist aber, dass dies kein Einzelfall ist. Wir erleben solche Situationen immer wieder. Das Gute daran: Man erkennt, wen man idealerweise meidet.

Wo wirklich Wachstum entstehen soll, ist kein Platz für passiv-aggressives Verhalten oder Neid, gehen Menschen aufeinander zu und Menschen respektieren einander und ihre Entscheidungen, auch dann, wenn sie nicht den eigenen Entscheidungen entsprechen, solange wir uns in einem rechtlich, ethisch und moralisch einwandfreien Raum befinden. Wo Dinge kaputtgeredet werden, entsteht kein Wachstum. Gehen Sie weiter.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Wichtige Wachstumsfaktoren. Heute: Gesellschaftliche Veränderungen

Gesellschaftliche Veränderungen sind enorm wichtig, wollen wir über Wachstum sprechen, denn sie münden häufig in eine „Um-Normung“, was bedeutet, dass das, was gestern noch undenkbar war, morgen normal, selbstverständlich und akzeptiert ist. Einige, sehr unterschiedliche, Beispiele:

  • Zwei Verdiener in einer Partnerschaft
  • gleichgeschlechtliche Partnerschaften
  • Telefonieren auf der Straße
  • Einkaufen bis 22 Uhr und darüber hinaus
  • Einkaufen ohne Zeitbegrenzung Online
  • Kinder, die beim Essen mit dem Gameboy spielen
  • Eltern, die das akzeptieren
  • usw.

Manche solcher Veränderungen sind wünschenswert, manche eher nicht. Fakt ist: Es gibt sie und sie treten nie ad hoc ein, sondern es ist ein längerer Prozess, ein längerer Weg dorthin. Fakt ist auch: Solche gesellschaftliche Veränderungen führen dazu, dass sich Unternehmen ihre Leistungsangebote vornehmen und diese daraufhin überprüfen müssen, ob sie unter den sich ändernden gesellschaftlichen Veränderungen noch attraktiv sind. Besser noch sind Unternehmen in Sachen „Wachstum“ aufgestellt, wenn sie sich anschauen, welche gesellschaftlichen Veränderungen absehbar sind, welche mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreten und wenn Unternehmen dann daraufhin Leistungsangebote und Produkte schnüren.

Wie gehen Sie mit folgenden (absehbaren und eingetretenen) Veränderungen um?

  • Gesellschaftlich akzeptierte und aktiv herbeigeführte (Total-) Verlust von Privatsphäre
  • Weiter abnehmende Zeit für „Tischgespräche“ daheim zwischen Eltern und Kindern
  • Zunehmende Anzahl sehr junger (Hoch-) Schul-Absolventen, die oft nach dem Abitur noch nicht volljährig sind
  • Zunahme der Anforderung, individuell auf Personen einzugehen, nicht nur als Gruppe
  • Kenntnis der Welt, bereits durch junge Menschen, die früh weltweit reisen
  • Zunehmendes In-Frage-Stellen des Sinns von mancher Arbeit

Auch auf die Zusammensetzung der Mitarbeiterschaft haben diese gesellschaftlichen Veränderungen einen erheblichen Einfluss. Setzen Sie die Liste fort oder geben Sie Antworten auf die obigen Punkte, aber machen Sie nicht den Fehler, diese und weitere Entwicklungen zu ignorieren. Setzen Sie, wenn Sie sich dauerhaft aus dem Mittelmaß abheben wollen, nicht darauf, dass es sich schon richten wird, wenn die Zeit gekommen ist.

In Strategieklausuren mit unseren Klienten besprechen wir regelhaft auch sehr langfristige Trends und bisher waren die Ergebnisse, die wir gemeinsam daraus abgeleitet haben, bis hin zu konkreten, auf der Zeitachse positionierten Schritten, immer sehr erhellend und wachstumswirksam.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Five Minutes for Growth – Episode 0,75 (die letzte freie Episode) „Führung & Motivation“ erschienen

SprintstartDies ist die letzte freie Episode von „Five Minutes for Growth“. Ab dem 13. Januar 2015 geht es offiziell los mit unserer neuen, spannenden Video-Serie zu profitablem Wachstum: Jeden Dienstag eine neue Episode, 5 Minuten für Wachstum – aber nur, wenn Sie sich registrieren, denn veröffentlicht wird „Five Minutes for Growth“ in einem geschützten Bereich, der nur registrierten Abonnenten zugänglich ist. Das Beste: Sie können keine Episode verpassen, denn wir senden jeden Dienstag eine E-Mail mit fortgeschriebenen Links zu allen erschienenen Episoden.

Bonus, nur noch diese Woche: Wer sich bis 30.11.2014 für „Five Minutes for Growth“ bei uns registriert, nimmt automatisch kostenfrei an meiner Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ am 15.12.2014 um 17.00 Uhr teil. Verpassen unmöglich, die Konferenz wird aufgezeichnet.

Zur kostenfreien Episode 0: Planung

Zur kostenfreien Episode 0,5: Ziele

Zur letzten kostenfreien Episode 0,75: Führung und Motivation

Weitere Informationen und Möglichkeit zur Registrierung: Five Minutes for Growth

Investieren Sie jeden Dienstag 5 Minuten in Ihr Wachstum. Noch Fragen?

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 135: Erst die Bremsen lösen

Mandat Wachstums-WochenstartIch erlebe es immer wieder: Unternehmen geben enorm viel Gas, investieren enorm viel Kraft, Zeit, Nerven, Energie in bestimmte Wachstumsabsichten und es passiert – nichts. Der Grund dafür liegt – ein Vorteil des scheuklappenfreien Externen – meinen Kollegen und mir häufig bei genauem Hinsehen auf der Hand: Es wird zwar massiv Gas gegeben, aber an anderen Stellen wird diese Energieabsicht zunichte gemacht – durch gezieltes oder fahrlässiges Bremsen.

Als ich mit meinem Verlag, SpringerGabler, seinerzeit über das Buchprojekt zu „Profitabel wachsen“ sprach, war natürlich eine der wesentlichen Fragen, was das Buch besonders machen würde, warum man es produzieren solle. Der Verlag war sehr angetan davon, dass ich mich auf die Bremsen fokussiert hatte, die in den Unternehmen liegen, denn diese gilt es, zu lösen, bevor man überhaupt Gas geben kann.

Es ist eben nicht die Politik, die Konjunktur, das Wetter, die den Ausschlag über Erfolg und Misserfolg geben. Sind die Bremsen angezogen oder steht man bequem auf dem Pedal, bedeutet jegliches Gasgeben verpuffte Energie. Die Regel muss lauten: Erst Bremsen lösen, dann Gas geben. Beim Auto- oder Fahrradfahren käme man ja auch nicht auf die Idee, mit angezogener Bremse zu fahren. Im Gegenteil: Klemmt die Bremse, wird sofort Abhilfe geschaffen. Im Unternehmen aber wird munter weiter Gas gegeben? Warum?

Dulden Sie nicht, dass Ihre Wachstumsabsicht ausgebremst wird. Lösen Sie die Bremsen und finden Sie auch die Bremser.

Um die Telekonferenz kostenfrei zu erhalten, bleibt nur noch eine Woche: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Zehn Fragen, auf die ich noch keine sinnvollen Antworten gefunden habe – eine persönliche, unpriorisierte Liste

  • Warum gibt es selbst in Top-Hotels berührungslose Seifenspender in den Waschräumen, aber manuelle Einhebelmischer?
  • À propos Hotels: Wer vergibt eigentlich diese sinnlosen Hotelsterne, wenn es doch so große Unterschiede zwischen zwei 5-Sterne-Hotels in Deutschland gibt?
  • Warum geben manche Autofahrer–offenbar mit Automatik-Getriebe–Gas und bremsen gleichzeitig?
  • Warum haben Dyson-Händetrockner nicht schon längst die Papiertücher und die überflüssigen Plagiate abgelöst?
  • Wer braucht mehr Zeiger auf einer Uhr, als einen?
  • Wie kann man mit ein wenig Intelligenz darauf kommen, dass die DDR kein Unrechtsstaat gewesen ist?
  • Wie kann man auch nur mit ein wenig Grips sagen, dass früher alles besser war?
  • Wer glaubt wirklich noch daran, dass extrinsische Motivation möglich ist?
  • Was sind die genauen Argumente, die dazu führen, dass betreutes Lesen (PowerPoint®) immer noch seinen Platz hat?
  • Warum werden Top-Leute, die meinen, dass die Konjunktur, das Wetter, der böse Wettbewerb oder der doofe Kunde Schuld am eigenen Nicht-Wachstum hat, geduldet?

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Wachstumskolumne: Der Abschied von Motivation und Incentives

Wenn es um das Entwickeln von Mitarbeitern oder das Stärken des Wachstums allgemein geht, herrscht fast immer Einigkeit: Ein Schlüssel dazu sind die Mitarbeitenden und die angemessene Führung. Damit endet die Übereinkunft.

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