Schlagwortarchiv für: Marke

Michael Radau über das 14. Internationale Marken-Kolloquium 2017

Michael Radau, Vorsitzender des Vorstandes der SuperBioMarkt AG gibt Ihnen hier einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer.

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Jetzt registrieren: 15. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 13. und 14. September 2018. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2018.

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Maximilian Sailer über das 14. Internationale Marken-Kolloquium 2017

Maximilian Sailer, Geschäftsführer der Hofbräuhaus Traunstein Josef Sailer KG gibt Ihnen hier einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer.

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Philip Siefer über das 14. Internationale Marken-Kolloquium 2017

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Philip Siefer, Gründer und Chief Executive Unicorn der einhorn products GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer.

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Thomas Surwald über das 14. Internationale Marken-Kolloquium 2017

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Thomas Surwald, Geschäftsführender Gesellschafter der ComCave Holding GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer.

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Marke – Beziehung fürs Leben: Das 14. Internationale Marken-Kolloquium bringt 80 Unternehmer ins Kloster

Ein Familienunternehmer in vierter Generation, ein Universitätsprofessor, vegane Kondome und ein Märchenonkel: Das diesjährige 14. Internationale Marken-Kolloquium bot den 80 Teilnehmern ein breites und sehr abwechslungsreiches Programm, das Branchen- und Ländergrenzen überschritt und Einblicke hinter die Kulissen gänzlich unterschiedlicher Marken und Unternehmen bot. Unter dem Leitthema „Marke – Beziehung fürs Leben“ kam unter der Regie der Dortmunder Mandat Managementberatung am 14. und 15. September ein handverlesener, auf 80 Unternehmer, Geschäftsführer, Inhaber, Vorstände und Senior-Führungskräfte limitierter Kreis im Kloster Seeon im Chiemgau zusammen, um in vertrauensvoller und offener Atmosphäre über Strategie, Markenführung und Wachstum zu diskutieren …

Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung.

Sensationell: Noch kein Programm und vierzig (!) Prozent der Plätze für das 15. Internationale Marken-Kolloquium im September 2018 sind vergeben.

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Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 266: #Eurowings – das Reise-Ärgernis des Frühjahrs

Ich habe es Eurowings über Twitter versprochen und was man verspricht, das muss man auch halten. Eurowings ist nämlich mein Reise-Ärgernis des Frühjahrs.

Es muss irgendwann im März gewesen sein, als erstmals im Dortmunder Flughafen bei Eurowings kein Priority-Boarding mehr durchgeführt wurde. Star Alliance Gold Partner, Senatoren, Best-Ticket-Inhaber wurden also nicht mehr als Erste in die Maschine gebeten. Auf meinen Hinweis, dass sie das Priority Boarding wohl vergessen habe, sagte die Dame am Gate: „Nein Germanwings [sie meinte Eurowings, denn Germanwings ist ja nur der Carrier] will das nicht mehr. Wir sollen das nicht mehr tun.“ Da war ich baff. Auf dem Rückflug das gleiche. Da war ich sauer.

Man verstehe mich recht: Ich brauche keine Vorzugsbehandlung um der Vorzugsbehandlung willen, aber ich spare gute 10 bis 15 Minuten bei einer vollbesetzten Maschine, wenn ich schnell sitze. Das ist am Tag  eine halbe Stunde, bei 40 Flügen im Jahr sind das zweieinhalb Arbeitstage à 8 Stunden. Und ich finde überdies, dass ein 400 Euro One-way-Ticket, das diese ganze Billigfliegerei finanziert, auch eine Zeitersparnis beinhalten darf. Bis heute hat sich an der Abschaffung des Priority Boardings nichts geändert, die Flugbegleiter, die nichts dafür können, sind genervt von den sich beschwerenden Passagieren und schimpfen selber auf ihr eigenes Unternehmen. Herzlichen Glückwunsch, Eurowings.

Auf die Frage nach dem „Warum“ hört man von Eurowings Stereotype. Zitat: „Aufgrund von Anpassungen an den operativen Prozessen, können wir ab sofort kein Priority-Boarding mehr anbieten.“ Noch Fragen? Die Operations definieren den Kundenservice, die Marke? Schlecht durchdacht, setzen, Sechs.

Soll ich noch erwähnen, dass die Flugbegleiter im BEST-Bereich keine Halbliter-Wasserflaschen mehr abgeben dürfen, die sie aber sehr wohl an Bord haben und in den hinteren Reihen für drei Euro verkaufen dürfen? Man kann sieben mal einen Becher Wasser bekommen, auch gerne gleichzeitig, aber die Abgabe von Flaschen im Best-Bereich ist ab sofort untersagt. Hat man da noch Töne? Muss ich die Enttäuschung der Flugbegleiter noch näher beschreiben? Neulich sagte mir eine Begleiterin: „Wissen Sie was, Herr Quelle? Das wird alles noch viel schlimmer.“ Ein Armutszeugnis.

Versauern Sie nie Ihre besten Kunden und sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter keinen Grund haben, schlecht über Ihr/Ihre Unternehmen zu sprechen. Beides ist für ein Unternehmen beziehungsweise eine Marke ruinös.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Sprinter: mezzotint_fotolia – Fotolia.com

„Wachstum ist ein Prinzip der Natur“, Eberhard Brandes

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Auf dem diesjährigen Internationalen Marken-Kolloquium haben uns die Diskussionen und die erneute Klarheit darüber, dass Wachstum aus unserer Sicht zwingend, aber stumpfes Geldwachstum inhaltsleer ist, dass gesellschaftliche Verantwortung in unser unternehmerisches Wirken gehört, dazu veranlasst, all denjenigen Teilnehmern, die sich noch am Abschlusstag für 2017 verbindlich angemeldet haben, zu versichern, dass wir 100 Euro pro Anmelder an den WWF spenden werden.

Warum der WWF?

Die Antwort lautet nicht, weil der WWF vor einigen Jahren auch einen Vortrag beigesteuert hat, sondern weil Wachstum ein Prinzip der Natur ist, wie WWF-Vorstand Eberhard Brandes selbst sagt. Der WWF ist unserer Auffassung nach, seinen Grundsätzen stets treu geblieben, Mensch und Natur miteinander zu verknüpfen. Der WWF hilft dabei, dass sich Menschen bestimmten Themen überhaupt nähern, sich diesen bewusst werden und erzielt ablesbare Erfolge für die Natur. Der WWF ist selbst eine starke Marke und eine strategisch weltweit bestens aufgestellte Organisation. Er schafft es den Lebensmitteleinzelhandel zu bewegen und unser Konsumentenverhalten nachhaltig positiv zu verändern. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Welt ohne den WWF bedeutend ärmer wäre und freuen uns sehr, unserem Versprechen nun nachgekommen zu sein.

Wir haben dem WWF 2.500 Euro für 25 Frühanmeldungen gespendet und bedanken uns ganz herzlich bei unseren treuen Wiederanmeldern – Sie haben dies ermöglicht!

© 2016, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

„Kontur, Klarheit, Konsequenzen“ – Guido Quelle über Gardena

Prof. Dr. Guido Quelle in der Jubiläums-Ausgabe von Gardena

Ein Gastbeitrag in Gardenas Jubiläums-Ausgabe:
„Es könnte alles so schön sein: Die Marke ist aufgebaut (oder repositioniert), der Absatz läuft bei den Kunden recht gut, die Umsätze entwickeln sich positiv, sogar die Erträge stimmen. Endlich ist es geschafft. Es könnte so schön sein, aber eines nicht so schönen Tages wachen wir auf und stellen fest, dass der Absatz erste Rückgänge zeigt, obwohl schon ein Konzept für Sonderkonditionen eingeführt wurde, die Umsätze sinken, vom Ertrag wollen wir gar nicht reden. Eine spontan organisierte Kundenbefragung ergibt, dass unsere Marke nicht mehr so scharf und präzise wahrgenommen wird wie in der Vergangenheit. Aber was ist geschehen? Es war doch alles bestens. Wissentlich haben wir nichts verändert. Ratlosigkeit allerorten, gefolgt von Aktionismus, verbessert die Situation nicht – im Gegenteil.“

Sie möchten den ganzen Beitrag von Prof. Quelle in der Ausgabe „Leidenschaft für den Garten
– Ein Lesebuch in Türkis und Orange“ lesen? Dann klicken Sie hier.

© 2016, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Buch Gardena – Titelbild: Dr. Joachim Bengelsdorf, Dähne Verlag

Jetzt aber schnell! Die Ersten haben gute Chancen.

Programm 13. Internationales Marken-KolloquiumDas 13. Internationale Marken-Kolloquium ist ausgebucht. Unsere 80 limitierten Plätze sind einstweilen fest vergeben und wir freuen uns sehr darauf, in diesem Jahr Gäste aus vier europäischen Ländern im Kloster Seeon zu begrüßen.

Die offizielle Ticketbörse ist damit geschlossen, aber…Sold Out

eine kurze Nachricht an uns genügt, wenn Sie versuchen möchten, noch einen Platz zu erhalten!

Natürlich gilt für 2017 das Motto je eher, desto besser, aber falls Sie sich erst jetzt entscheiden konnten teilzunehmen oder es bisher versäumt haben, sich anzumelden, haben Sie jetzt die Gelegenheit, sich kostenfrei und unverbindlich für unsere Teilnehmer-Warteliste zu registrieren. Da wir weiterhin Platzanfragen erhalten und in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht haben, dass einige wenige Teilnehmer unmittelbar vor der Veranstaltung kurzfristig ihren Platz freigeben und dringenden Verpflichtungen Vorrang einräumen, haben wir auch in diesem Jahr einen Wartelisten-Service für Sie eingerichtet.

Schreiben Sie uns eine kurze Nachricht und sobald ein Platz frei wird, melden wir uns unmittelbar bei Ihnen. Sie können dann entscheiden, ob dieser Platz Ihrer sein soll.

Nutzen Sie dieses Angebot und Ihre Chance, doch noch dabei zu sein, wenn es am 15. September 2016 wieder heißt: herzlich willkommen zum Internationalen Marken-Kolloquium!

Ich freue mich auf Sie.
Ihr Gastgeber

Prof. Dr. Guido Quelle

© 2016, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Sold-Out-Stempel: Aquir – Fotolia.com

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 221: Ein großer Wachstumsirrtum

Mandat Wachstums-WochenstartVor einiger Zeit sind wir in kurzem Abstand zueinander wieder einem Klassiker der Wachstumsirrtümer begegnet und zwar in unabhängigen Gesprächen mit zwei potenziellen Klienten. In beiden Fällen ging es darum, eine gezielte, umsetzbare, wirksame Wachstumsstrategie zu entwickeln, flankiert durch eine Weiterentwicklung der jeweiligen Unternehmensmarke.

Die jeweiligen Vorsitzenden der Geschäftsführungen der Unternehmen gingen mit Euphorie in die Gespräche mit uns und da wir kein Schaulaufen machen und niemandem zum Munde reden, nur um ein Beratungsmandat zu erhalten, haben wir beiden potenziellen Klienten aufgezeigt, welche Arbeit vor ihnen liegen wird und wie diese Arbeit strukturiert aufgenommen und bestmöglich in das bestehende Geschäft integriert werden kann. Wer mit uns gearbeitet hat, weiß, dass Strategie sich mit uns nie im reinen Konzept erschöpft, das wäre zu schade um Geld und Zeit.

Die Reaktion nach eingehenden Gesprächen? Potenzieller Klient Nummer 1 kam zu der Erkenntnis, dass man erst die xy-Abteilung restrukturieren müsse, bevor man sich dem Thema Wachstumsstrategie widmen könne. Potenzieller Klient Nummer 2 bemühte die Metapher, dass man erst die kleinen Straßen in die Landschaft bauen müsse, bevor man die Autobahnen in Angriff nehmen könne. Beides war sachlich falsch. Aber: Jeglicher Argumentationsversuch schlug ins Leere, wir werden nicht zusammenarbeiten.

Beide Male war dies, unabhängig von unserer Einbindung, ein bedauernswerter Irrtum und ein Fehler, der die beiden Unternehmen Monate, vermutlich sogar Jahre kosten wird.Wachstum geschieht nicht Bottom-Up, Wachstum entsteht nicht vom Kleinen zum Großen. Wachstum beginnt oben, im Großen. Das Kleine, weniger Wichtige wird sich an einer guten Strategie ausrichten. Der Hunde wedelt mit der Rute, nicht umgekehrt. Verdeutlichen Sie sich das auch immer wieder selbst, man ist sonst geneigt, dies zu vergessen.

Übrigens: Bevor Sie sich und mich nun an den Wachstums-Wochenstart Nr. 220 der vergangenen Woche erinnern und mich augenzwinkernd fragen „Herr Quelle, wo ist denn der gemeinsame Nenner in den Absagen?“: In der Zwischenzeit und auch zu der genannten Zeit haben zahlreiche Unternehmen erkannt, wie sie mit uns eine Wachstumsstrategie zum Wohle aller Beteiligten gestalten können. Nur fürs Protokoll …

Five Minutes for Growth: Infos hier, freie Episoden auf meinem Videokanal, alle Episoden in unserem Shop.

Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 15. und 16. September 2016.

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