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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 497: Warum machen wir das eigentlich?

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 497: Warum machen wir das eigentlich?

Als wir unser erstes Wohnmobil erworben haben, war dies ein Gebrauchtes. Meine Frau und ich wussten genau, welches Modell wir von welchem Hersteller suchten, das machte vieles einfacher. Wir suchten immer wieder in den einschlägigen Fahrzeugportalen im Netz nach dem für uns besten Angebot, während dieses spezielle Modell gar nicht so ganz häufig angeboten wurde, es war schon ein recht spezielles Auto. Nach einigen Wochen der Suche hatten wir Glück, die Geschichte gebe ich gern bei Gelegenheit einmal preis, denn sie ist auch durch einen extrem guten Service eines extrem guten Händlers gekennzeichnet und wir unterschrieben den Kaufvertrag.

Noch eine ganze Weile danach schaute ich weiter in die Portale nach den Fahrzeugen, bis mir irgendwann einmal klar wurde, dass das komplette Zeitverschwendung war. Ähnlich war es mir schon gegangen, als wir seinerzeit eine Immobilie gesucht hatten, damals haben wir die Zeitungen durchforstet, wir haben uns knapp 100 Objekte angesehen, die wir alle für ungeeignet erachteten und als wir ein Baugrundstück erworben hatten, erwischte ich mich dabei, wie ich doch noch in die Zeitungen schaute.

Inzwischen bin ich diesbezüglich wesentlich aufmerksamer. Wenn ein langer Prozess seinen „vorläufig endgültigen“ Abschluss findet, stoppe ich die Routine. Ich kenne aber auch viele Menschen und auch viele Unternehmen, bei und in denen das nicht stattfindet.

Wollen wir einmal in Ihr Unternehmen schauen? Wie viele manuelle Prozesse werden noch „zur Kontrolle“ parallel durchgeführt, obwohl Sie sie digitalisiert (oder zumindest elektronisiert) haben? Wie viele Mitarbeiter wählen einen Workaround um eine digitale Lösung komplett zu umgehen, weil sie es immer schon so gemacht haben?

Und die K.O.-Frage: Wie viele Meetings finden eigentlich statt, ohne dass Sie aus der Hüfte den Zweck und das Ziel des Formates, geschweige denn den Wert und Nutzen benennen könnten? Kommen Sie, seien Sie ehrlich, Hand aufs Herz: Wie viele? Nein, nicht nur unter Ihrer Regie, im ganzen Unternehmen: Wie viele?

Ich wette, es sind zu viele, denn selbst wenn es nur ein Meetingformat ist – Corona-Krisenmeeting ist aktuell zum Beispiel sehr gern genommen –, das obsolet ist, können Sie durch dessen Abschaffung enorm viel Zeit sparen. Meetings sind zielgerichtet einzusetzen und Routineformate dürfen sich nicht abschleifen.

Schauen Sie einmal in Ihre Prozesse-Landschaft und in Ihre Meeting-Landschaft hinein. Sie werden staunen, was gemacht wird, weil es immer schon gemacht wurde. Vielfach ist sogar die Tatsache, dass etwas nicht mehr erforderlich ist, weil es einen neuen Sachstand gibt, unbekannt.

Da staunt man dann …

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle


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© 2021, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 491: Nochmal Zukunft

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 491: Nochmal Zukunft

In der vergangenen Woche haben Sie meinen Wachstums-Wochenstart zum Thema „Zukunft gestalten“ bekommen. Ich möchte gerne das Thema „Zukunft“ in dieser Woche, der Wahlwoche in Deutschland, erneut aufgreifen. Wie sagte Einstein: „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich, zu leben.“

Bei Diskussionen um Lösungen für gegenwärtig und zukünftig relevante Themen – Klimakrise, Energiewende, und so fort – stelle ich regelhaft fest, dass sie in die Zukunft fortgeschrieben werden. Probleme werden extrapoliert, es werden Prognosen erstellt, Hypothesen aufgestellt, validiert, verworfen. Es wird ausgiebig über das Problem, das verbal häufig zur Krise aufgebaut wird, gesprochen. Dann werden Maßnahmen zur vermeintlichen Lösung des Problems ins Leben gerufen und dann hofft man, dass die Maßnahmen – die oft genug nicht dramatisch genug sein dürfen – greifen.

Dabei stelle ich ebenso regelhaft fest, dass ein Aspekt völlig außer Acht gelassen wird: Nicht nur die Probleme entwickeln sich weiter. Nein, auch die Lösungsmethoden bleiben doch nicht stehen. Technologie, Management, alles entwickelt sich weiter. Es wird aber fast immer versucht, das Problem von morgen mit den Kenntnissen über die Methoden und Instrumente von heute zu lösen.

Es wird so getan, als würde sich das Problem weiterentwickeln, wir aber, die wir vorangehen, die wir unserem Innovationsstreben, unserem Entwicklungswillen Gestalt geben wollen und werden, wir werden ausgeblendet. Dieses Vorgehen führt aber gefährlich in die Irre. Warum? Weil wir zu kurz springen. Wir dürfen nämlich darauf vertrauen, dass Innovationen stattfinden werden, welche die heutigen Probleme wesentlich besser lösen werden, als wir es uns heute vorstellen können.

Das, was auf politischer Ebene stattfindet, wiederholt sich im Unternehmen. Es wird einfach von heute auf morgen geschlossen, ein „Mehr des ewig Gleichen“ ist stets eine latente Gefahr. Sie kennen unsere Einstellung: Wachstum ist nicht Wiederholung des Bestehenden, selbst wenn dies derzeit erfolgreich ist. Wachstum entsteht durch kluge Weiterentwicklung von Produkten, Leistungen, Kunden, Mitarbeitern – und der eigenen Person – und dazu ist es erforderlich, dass Sie sich verdeutlichen, dass sich Bedarfe ebenso weiterentwickeln wie Produktionsmethoden, Lieferketten, gesellschaftliche Werte und vieles andere mehr.

Deswegen: Schauen Sie, wenn Sie in Richtung Zukunft denken, immer auf ein Gesamtbild. Wenn Sie schon Annahmen treffen, dann bitte auch gründlich. Denken Sie in Szenarien. Die wichtigste Voraussetzung: Sie benötigen ein klares Bild über den Zielzustand. 

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle


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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 464: Von Improvisation und Können

Mandat Wachstums-Wochenstar® Nr. 464: Von Improvisation und Können

Jan Josef Liefers, den meisten wohl besser bekannt als Professor Karl-Friedrich Boerne aus dem Münster-Tatort, war vor einiger Zeit in der NDR-Talkshow zu Gast, einer Sendung, die meine Frau und ich dann, wenn Hubertus Meyer-Burckhardt und Barbara Schöneberger sie moderieren, nicht zu verpassen versuchen – die beiden sind einfach ein klasse Moderatorenduo, doch ich schweife ab. Liefers hat etwas gesagt, das mich zu diesem Wochenstart veranlasste. Er sagte fast wörtlich: „Je genauer man weiß, was man will, desto besser kann man improvisieren.“

Stimmt, dachte ich, das passt exakt zu dem, wie wir unser Geschäft verstehen, es passt zu dem, was wir unseren Klienten vermitteln, es räumt vor allem mit dem Irrtum auf, dass „Improvisieren“ etwas mit amateurhaftem Verhalten zu tun hat oder dass es vor dem Desaster bewahrt, das regelhaft aus mangelnder Vorbereitung entsteht. Je klarer das Ziel, desto gerichteter ist die Improvisation.

Wenn ich in Unternehmen sehe, wie ungeschickt mitunter durch amateurhafte Improvisation zu kaschieren versucht wird, dass jemand in einem Teilprojekt ein Arbeitspaket nicht verstanden hat, dass man es nicht für nötig befunden hat, sich auf den Projektreview vorzubereiten, weil man meint, dass mangelnde investierte Zeit im Meeting nicht auffällt, wenn ich mir anschaue, welche Behelfslösungen ohne Sinn und Verstand geschaffen werden, dann wird mir klar: Oft fehlte das Ziel, es fehlte das Können oder es fehlte die Überzeugung, dass Vorbereitung erforderlich ist – oder es mangelte schlicht an allen drei Aspekten.

Ich selbst mag es, zu improvisieren, Dinge aus dem Stegreif zu erarbeiten, auf eine bestimmte, unerwartete Situation schnell zu reagieren, aber ich tue dies nicht, wenn ich das Ziel nicht kenne oder wenn ich das Risiko, dass andere mit in ein Scheitern der Improvisation hineingezogen würden, als zu hoch einschätze. Es ist ein Irrtum, anzunehmen, dass das, was leicht aussieht, auch leicht ist. Auch die Improvisation bedarf der Vorbereitung, sie bedarf der Auseinandersetzung mit dem erwünschten Ergebnis und: Sie bedarf des Könnens. Improtheater mit Laien sieht anders aus, als Improtheater mit Profis. Man kann nicht alles vorbereiten, aber Improvisation darf nicht zur Erfordernis oder zum Selbstzweck werden.

Improvisation kann eine Tugend sein, weil Sie mit ihrer Hilfe mehr Situationen erfolgreich meistern, als wenn alles stur vorbereitet werden müsste. Wenn Sie Improvisation in Ihrem Unternehmen fördern wollen, müssen Sie drei Dinge unbedingt sicherstellen: Erstens einen Rahmen, innerhalb dessen sich Mitarbeiter bewegen dürfen, zweitens Exzellenz im Tun, drittens das Bewusstsein, dass Improvisation ein additives, kein ausschließliches Handlungselement sein soll.

Impro? Klar, aber nicht nur mit Herz, sondern auch mit Sinn und Verstand.  

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 


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Zum Welttag des Buches haben wir etwas für Sie – Wachstumsmut!

Zum Welttag des Buches haben wir etwas für Sie – Wachstumsmut!

Wachstum benötigt Überzeugung, Mut und Methodik. Strategie und Realisierung müssen Hand in Hand gehen und zwar – besonders im gehobenen Mittelstand – begonnen bei der Unternehmerstrategie. In meinem neuen Buch „Wachstumsmut“ geht es darum, was es braucht, um zu wachsen, was es braucht, um mutig zu handeln und was es braucht, um das Wachstum nicht nur gedanklich zu fassen, sondern tatsächlich zu realisieren.

„Wachstumsmut“ wird in Kürze erscheinen und voraussichtlich ab Mitte Mai für Sie verfügbar sein – direkt über unseren Onlineshop, aber auch bei allen einschlägigen Buch-Versandhäusern.

Wenn Sie zu den allerersten Lesern gehören möchten und gerade jetzt eine Portion „Wachstumsmut“ gut vertragen, bestellen Sie über folgenden E-Mail Adresse Ihr Exemplar zu einem Preis von 24,90 Euro inkl. MwSt. vor. Jede Vorbestellung werde ich persönlich signieren. Möchten Sie mehr als ein Buch? Schreiben Sie die passende Anzahl in Ihre Bestellnachricht an anne.hausen@mandat.de.

Die Versandkosten übernehmen wir, die Rechnung liegt der Sendung bei.

Einigen Vertrauten habe ich mein Skript bereits zugesendet. Lesen Sie hier, was Sie in „Wachstumsmut“ erwarten dürfen:

  • „Unternehmerisches Wachstum und sportliche Leistung haben vieles gemeinsam. Für beides sind Freude und positive Emotionen so wichtig. Guido Quelle versteht es auch in diesem Buch, uns Unternehmern beides zu vermitteln.“, Dr. Pavel Smažík, CEO, Herbadent s.r.o., Prag, Tschechische Republik
  • „Wie fasste es Robert Burns so treffend zusammen? ‘The best-laid plans of mice and men often go awry.‘ Darum gilt es, Wachstum als Alltagsbeschäftigungzu verstehen und zu leben. ‚Wachstumsmut‘ macht Mut dazu.“, Erwin Meier-Honegger, Geschäftsführer, Ernst Meier AG, Dürnten, Schweiz
  • „Mut kann man nicht kaufen, und das ist auch gut so! Damit profitables Wachstum entstehen kann, bedarf es Menschen, die nicht nur Andersdenker und ausdauernd sind, sondern die auch eine gehörige Portion Mut und Kreativität in ihrer DNA verinnerlicht haben. Guido Quelle war in den vergangenen Jahren mithilfe seiner Literatur und in Form seiner Impulse immer ein treuer Wegbegleiter und Unterstützer beim Erreichen meiner Ziele.“ Josef Dygruber, geschäftsführender Gesellschafter, claro products GmbH, Mondsee, Österreich

Jahrestag der ersten Mondlandung 1969

Heute vor 50 Jahren, am 21. Juli 1969, betrat Neil Armstrong als erster Mensch die Mondoberfläche. Dies sollte uns drei Dinge in Erinnerung rufen, die für Wachstum essentiell sind:

1.: Es bedarf eines klaren Ziels. Kennedy wollte, dass noch in den 60er Jahren eine US-Raumkapsel auf dem Mond landet, alle haben ihm gesagt, es ginge nicht, worauf er zu entgegnen pflegte, dass er es trotzdem wolle.

2.: Es bedarf der Ressourcen. Kennedys Forderung hätte nichts genützt, wenn er nicht die finanziellen und personellen Ressourcen bereitgestellt hätte oder die Mittel dafür in den Haushalt eingestellt hätte. Forderungen allein bringen niemanden auf den Mond.

3.: Es bedarf der Beantwortung der Frage: Was kommt danach? Was kommt, wenn das Ziel erfüllt, erreicht ist? Dann brauchen wir nämlich ein neues Ziel und dass dies so ist, wird gern bei dem ganzen Feiern über den Erfolg vergessen. Wachstum ist kein Foto, Wachstum ist ein unendlicher Film.

 

Foto: NASA

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 372: Der gerade Weg

Wenn wir mit unseren Klienten über die Erfordernis einer Vision für das Unternehmen sprechen, stellen wir immer heraus, dass die Vision – ein möglichst konkretes Bild einer erstrebenswerten Zukunft, die vielleicht nie erreicht wird – der Nordstern ist, auf den die Strategie ausgerichtet werden muss. Warum? Weil die Strategie die Verbindung zwischen dem HEUTE und dem erstrebenswerten MORGEN ist. Insofern macht eine Vision ohne Strategie ebensowenig Sinn, weil der Weg zu ihr unklar bleibt, wie eine Strategie ohne Vision keinen Sinn ergibt, weil hier die Richtung fehlt.

Ich sage gerne, wenn ich die Verbindung zwischen dem HEUTE und dem MORGEN zum Beispiel am Flipchart zeichne

„Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.“

Lassen wir Einsteins und Heisenbergs Ausführungen einmal außen vor. Es ist vergleichbar mit dem Navigationssystem im Auto: Ist das Ziel eingegeben, wird das Navi (vom Ziel ausgehend rückwärts übrigens) den direkten Weg berechnen, je nach Vorgabe: den kürzesten oder den schnellsten.

So muss auch die Strategie ausgerichtet sein: Sie muss den geraden Weg beschreiben. Es geht nicht darum, möglichst viele Ausnahmetatbestände zu berücksichtigen. Es geht nicht darum, alle Eventualitäten abzufedern und es geht auch nicht darum, jeden möglichen Weg im Voraus berechnet zu haben. Nein, es geht darum, den einfachsten, geraden Weg zu beschreiben.

Werden im Rahmen der Realisierung der Strategie Aspekte eintreten, die eine Änderung der Strategie (in Teilen) erforderlich machen könnten? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ja. Auch dies ist ähnlich wie eine lange Autofahrt: Man muss mit Stauumfahrungen, Sperrungsumfahrungen und baustellenbedingten Verzögerungen rechnen. Aber das Navi weiß das und weist uns immer wieder zurück auf den besten Weg in Richtung des Ziels.

Das Unternehmens-Navi funktioniert genauso: Wenn man als Ziel etwas Inkonkretes benennt, versteht es einen nicht und wenn man in einen Stau oder eine Baustelle kommt, gibt es eine Umfahrung oder eine Verzögerung. Wie sagte Christian Rauffus, seinerzeit geschäftsführender Gesellschafter von Rügenwalder, während seines Vortrags auf dem Internationalen Marken-Kolloquium?

„Natürlich planen wir gerade. Krumm wird es von alleine.“

Recht hat er.

Will man Wachstum wirksam angehen, wähle man stets den geraden Weg – geschäftlich und persönlich.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

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