Mandat Growthletter® Nr. 169„Ungewissheit”

Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® „Ungewissheit” ist erschienen.
Zum Download (PDF, ca. 2 MB).

Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

  • CEO-Tipp des Monats
  • Marke
  • Vertrieb & Expansion
  • Prozesse & Organisation
  • Führung
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Veranstaltungen & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

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(c) 2020, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York ***

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 457: Standards

Mandat Wachstums-Wochenstar® Nr. 457: Standards

Wenn wir mit dem Reisemobil unterwegs sind, das mit etwa 7,5 Tonnen über der magischen Vorschriftsgrenze eines zulässigen Gesamtgewichts von mehr als 3,5 Tonnen liegt, ist es mit dem Reisen nicht getan. Es bedarf des Vorbereitens auf Unterschiedlichkeiten in Europa.

In Deutschland dürfen wir bis zu 100 km/h auf Autobahnen fahren, in den Niederlanden und in Österreich 80, in Belgien 90, in Frankreich 110, aber nicht bei Regen. In Deutschland dürfen wir im „LKW-Überholverbot“ nicht überholen, in der Schweiz und in Portugal auch nicht, überall sonst schon. In Deutschland brauchen wir die grüne Umweltplakette, in Frankreich vielerorts additiv eine „Crit-Air“-Plakette. In Belgien werden immer mehr Regionen meldepflichtig, z. B. Brüssel und Antwerpen. Man muss sich zuvor elektronisch registrieren, um einfahren zu dürfen.

In Deutschland zahlen wir keine Maut, in der Schweiz genügt die Vignette nicht, wir müssen Schwerlastabgabe beim Zoll entrichten. In Österreich ist es mit dem „Pickerl“ nicht getan, wir brauchen eine „Go-Box“, es drohen sonst massive Geld-, bis hin zu Haftstrafen. Überdies muss man binnen zwei Wochen nach erstmaligem Nutzen der Box den Fahrzeugschein nochmals an die Mautgesellschaft schicken, sonst werden einige Hundert Euro vollstreckt. Eine Mautbox brauchen wir in Tschechien auch aber es ist ein anderes System, also eine andere Box. In Frankreich und Italien zahlen wir an den Mautstellen auf der Autobahn, auch dort gibt es elektronische Systeme.

Unsere Fahrräder befinden sich in der Heckgarage, aber diejenigen, die einen Fahrradhalter am Auto angebracht haben benötigen, auch wenn er eingeklappt ist, in Italien eine rot-weiß gestreifte Tafel. In Spanien auch, aber natürlich eine andere, die Nutzung der italienischen ist ordnungswidrig. In Frankreich müssen inzwischen bestimmte, recht prominente „toter-Winkel-Aufkleber“ am Heck des Fahrzeugs angebracht sein. Nein, nicht nur für 40-Tonner, sondern auch für Reisemobile ab 3,5 Tonnen zulässigen Gesamtgewichts.

Abblendlicht und Tagfahrlicht, Geschwindigkeiten auf Landstraßen und in Städten, Park-, Halte-, Einfahrt- und sonstige Verbote: Es ist ein heilloses Durcheinander. Inzwischen haben wir eine Tabelle mit den wichtigsten Vorschriften angelegt, die wir uns vor dem Eintritt in ein anderes Land ansehen und ich recherchiere auch im Vorfeld nach eventuell neuen Vorschriften.

Standards würden helfen.

Gleiches gilt in Ihrem Unternehmen: Hat jede „Insel“ ihre eigenen Regeln für die gleichen Themen? Organisationsbereiche, Geschäftsbereiche, Niederlassungen, Tochtergesellschaften, kocht jeder sein eigenes Süppchen? Stellen Sie das ab. Alles, was keinen Unterschied im Wettbewerbsfeld macht, kann standardisiert werden. Wir fahren unterschiedliche Autos mit identischen Chips und vielleicht ist die Starterbatterie bei der E-Klasse die gleiche wie beim 5er BMW. Wen kümmert’s?

Differenzierung findet am Markt statt, nicht in der Verwaltung. Wenn Sie dafür sorgen, dass man sich in Ihrem Unternehmen gut zurechtfindet und sich nicht um das Managen von Nebensächlichkeiten kümmert, sorgen Sie für einen wirksameren Zeiteinsatz: Mitarbeiter können sich auf den Kern konzentrieren. 

Genauso wie ich, der ich weniger Zeit für das Planen der Vorschriftsbeachtung als mit dem Planen der Reise verbringen möchte.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

 


Die Frage der Woche:

„Standards“: Ich wünsche mir in unserem Unternehmen…“

Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

 

In der letzten Woche haben wir gefragt: „Welcher Aussage stimmen Sie eher zu?“

Ihre Antwort:

  • Wir haben ein Wachstumsprojekt, das wir konsequent verfolgen, dessen Termine wir bestmöglich einhalten.  – 53 %
  • Wir haben ein Wachstumsprojekt ins Leben gerufen, aber es wird dem Tagesgeschäft oft untergeordnet. – 40 %
  • Wir haben ein Wachstumsprojekt, aber es existiert nur auf dem Papier.   – 0 %
  • Wir haben kein Wachstumsprojekt geplant. – 7 %

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© 2021, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Mandat Vertriebs-Podcast: Der Elefant im Raum, Staffel 2 „Wie mache ich meinen B2B-Vertrieb zum Wachstumsmotor?“

 

Wir freuen uns, Ihnen eine ganz besondere zweite Staffel unseres Vertriebs-Podcasts vorstellen zu dürfen. In  aller Kürze, geht es darum, Sie in zwölf kurzen, knackigen Podcast-Folgen dabei zu unterstützen, Ihren B2B Vertrieb zu einem echten Wachstumsmotor zu entwickeln.

Wenn gesundes, profitables Wachstum auf Ihrer Agenda steht, sollte der Vertrieb weit oben auf Ihrer Prioritätenliste stehen.

Die Podcast-Serie richtet sich an Unternehmenslenker mit Vertriebsverantwortung und rückt jedes Mal einen metaphorischen Elefanten in den Mittelpunkt, der im Raum steht, der auch wirklich im Weg steht, der aber im Tagesgeschäft nicht richtig erkannt oder einfach ausgeklammert wird.

Ihre Wachstumsbremsen und Wachstumspotenziale im Vertrieb zu erkennen und wirkungsvoll mit ihnen umzugehen, darum geht es.

Wenn Sie – völlig kostenfrei – zu den Abonnenten zählen möchten, klicken Sie einfach auf Antworten und geben Sie mir einen Hinweis.

Sie brauchen auch nicht den „Podcast im Sack“ zu abonnieren – bei Interesse finden Sie unten stehend bereits einen Überblick aller Folgen und Themen, die Sie 2021 erwarten.

Klingt das spannend? Dann freue ich mich über eine kurze Antwort.

 

Herzliche Grüße,
Ihr Fabian Vollberg

ccc

Folgende Themen erwarten Sie in 2021:

 

  • Der Auftrag ist nicht genug. Der Vertrieb steht im Spannungsfeld verschiedener Interessen und Vertriebsverantwortung erschöpft sich nicht im Umsatz. Es gehört mehr zum gesunden, profitablen Wachstum.
  • Vertriebsstrategie: Was ist das eigentlich? In fast jedem Unternehmen hören wir, es gäbe eine Vertriebsstrategie. Was man darunter versteht und ob die wachstumsentscheidenden Elemente enthalten sind, steht auf einem anderen Blatt.
  • Vertriebsstrategie: Eckpunkte einer gelungenen Realisierung. Eine Vertriebsstrategie zu haben ist schön aber fruchtlos, wenn sie nicht umgesetzt wird. Die wesentlichen „Elefanten“, die einer wirkungsvollen Realisierung im Wege stehen und auch solche, die voranziehen, betrachten wir in dieser Folge.
  • Marke und Vertrieb: Eine Geschichte voller Missverständnisse. Jeder, der eine Marke aktiv gestaltet und einen Vertrieb führt, weiß um das Konfliktpotenzial, wenn hier keine wirkungsvolle Führung als Bindeglied fungiert. In dieser Folge sind Linda und Fabian Vollberg im Gespräch zu diesem Thema.
  • Vertriebsführung: Balance finden zwischen Struktur und Freiraum. Eine der wesentlichen Herausforderung der Vertriebsführung ist es, Raum für individuelle Stärken zu geben, sie zu fördern und gleichzeitig ein systematisches Vertriebsvorgehen sicherzustellen. Es gibt keine „ewige Balance“, man muss sie immer wieder finden.
  • Akquise-Pipeline und Vertriebsprozess: Handwerkszeug der Vertriebsarbeit und -führung. Fehlende Übersicht und unsystematisches Vorgehen gehören zu den größten Wachstumsbremsen, wenn Marktattraktivität erst einmal gegeben ist.
  • Vertriebsprozess: Häufige Wachstumsbremsen lösen. In einem Best-of betrachten wir gemeinsam die größten und häufigsten Engpässe in der Vertriebsarbeit, die uns in den Wachstumsprojekten der vergangenen Monate begegnet sind.
  • Musterdesign einer vertriebsorientierten Organisation. Nicht nur die Vertriebsorganisation und die Vertriebsprozesse sollten am Markterfolg orientiert sein. Eine Organisation, die insgesamt am Markterfolg ausgerichtet ist, ist das here Ziel. In dieser Folge zeigen wir, wie dies gelingen kann.
  • Im Gespräch mit dem Entscheider: Blueprint von der Eröffnung bis zum Abschluss.Viele vertriebliche Erfolgsfaktoren liegen in den Zwischenschritten zwischen Erst-Kontakt, behutsamem Interesse und der Willenserklärung miteinander zu arbeiten. Das Gespräch mit dem Entscheider ist regelmäßig der Schlüsselfaktor.
  • Die Vertriebsoffensive: Ein Schlachtplan für besondere Situationen. Wenn eine Leistungssteigerung dringend benötigt oder auch einfach möglich ist, reicht kein „weiter so“.
  • Jahres-Rückblick und Vertriebsplanung 2022 – jetzt geht´s los! Ein wertschätzender und wacher Rückblick und eine starke (auch inhaltliche!) Planung gehören zusammen. Grund genug, beiden Aspekten Aufmerksamkeit zu schenken.
  • Vertriebs-Best Practices 2021: Rückblick auf besondere Projekterfahrungen. Der Name sagt alles. Auch 2021 freuen wir uns auf starke Wachstumsprojekte und besondere Erfahrungen. Ein Best of teilen wir in dieser Folge mit Ihnen.

ccc

Das sagen unsere Zuhörer:

“Fabian Vollberg ist Vertrieb. Durch und durch.”

cccChristian Wieg, Inhaber, bauingenieur24

ccc

„Ich schätze die neuen Perspektiven, die der Podcast eröffnet. Die Kürze ist prima, die Inhalte sind wertvoll und direkt im eigenen Unternehmen anwendbar.“

cccMarkus Becker, Geschäftsführender Gesellschafter, Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH

 

cccccc

 


© 2021, Fabian Vollberg, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 456: Athene

Mandat Wachstums-Wochenstar® Nr. 456: Athene

Mittwoch, 6. Januar 2021, halb Zwölf am Vormittag: Das gesamte Mandat-Team hat sich per Zoom pünktlich (natürlich!) zusammengeschaltet, unabhängig davon, an welchem Ort sich die einzelnen Teammitglieder befinden. Linda begrüßt das Team und wir starten in unsere jährliche Mandat-Strategietagung, die schon im Januar 2020 für den 6. bis 8. Januar 2021 geplant war. Es ist der Start in eine besondere Tagung, drei Tage virtuell. Das Mittagessen wird – für diejenigen, die bei Mandat sind – angeliefert, jeder speist für sich. Kein persönlicher Austausch in den Pausen, zum Abendessen ist jeder wieder daheim, keine Übernachtungen, keine Offsite-Location, aber: Wir bleiben dran. Wir gehen weiter in Richtung Zukunft.

Linda, Fabian und ich, wir stellen in der neuen Gesellschafterzusammensetzung die neue Mandat-Vision vor, die wir im Herbst geschliffen haben, wir vertiefen alle gemeinsam unsere strategischen Überlegungen und arbeiten gleich zu Beginn heraus, was das Einzige ist, worauf wir uns fokussieren wollen, weil dies die wirtschaftliche Existenzberechtigung von Mandat ist:

Klienten „happy“ zu machen.

Das ist unsere Aufgabe: „Make clients happy“ – natürlich in unserem Fall in Bezug auf das Schaffen gesunden profitablen Wachstums.

Jetzt sagen Sie, es sei die Aufgabe eines jeden Unternehmens, Kunden glücklich zu machen? Richtig. Volltreffer. Aber es wird gern vergessen im Wust des Alltäglichen, des immer-mehr-Werdenden, zusätzlicher Verwaltungsanforderungen und so fort. Insbesondere auch diejenigen von uns, die jeden Tag neue und bessere Ideen haben, sind gut beraten, die Wirksamkeit von Ideen zu prüfen und die Durchsetzung sicherzustellen. Ansonsten wird es nämlich nichts mit dem „happy Machen“, weil man nur in Endlosschleifen rotiert. Gedacht ist noch lange nicht gemacht.

Die drei Tage vergehen wie im Fluge, wir wechseln zwischen gemeinsamen Abschnitten und Breakout-Sessions, es ist überaus kurzweilig, so der Eindruck im gesamten Team, wir arbeiten hart am Wind, denn wir verweilen nicht auf der Ebene der Erkenntnis, bleiben nicht auf der WAS-Ebene („Klienten happy machen“) stehen, sondern wir sorgen auch für das „WIE“, indem wir unser Wachstumsprojekt planen, das uns bis voraussichtlich Herbst / Winter 2022 begleiten wird.

Wir tun exakt das, was wir unseren Klienten raten – nicht, weil wir meinen, dass wir es müssten, sondern weil wir wissen, dass es exzellent funktioniert. Wir haben einmal im Jahr unsere Strategietagung, meist ein Strategieupdate unterjährig und nun ist es an der Zeit, das wirklich Aufwendige zu tun, nämlich eine Wachstumsinitiative, ein echtes Wachstumsprojekt ins Leben zu rufen, das unseren Klienten und uns noch mehr Schub geben wird.

Auch einen Namen finden wir: Unser Wachstumsprojekt heißt „Athene“, nach der griechischen Mythologie, in der Athene die Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes, der Kunst, des Handwerks und der Handarbeit sowie Schutzgöttin und Namensgeberin von Athen ist. Strategie ist in vielen Teilen Handwerk, das haben Sie uns schon oft sagen gehört und Athene hilft uns, Strategie, Kunst und Handwerk zu verbinden.

 

Am Freitagabend ist Athene geplant, wir sind alle „platt“, haben alle relevanten Termine vereinbart. Das, was zu konzipieren war, ist konzipiert, das, was nun zu tun ist, wird getan. Wir sind gerüstet und Athene wird uns eine würdige und kraftvolle Begleiterin sein. Bleiben Sie bei uns, Sie werden es erleben!

Auf 2021!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 


Die Frage der Woche:

„Welcher Aussage stimmen Sie eher zu?“

 

In der letzten Woche haben wir gefragt: „Wenn ich mir die unterschiedlichen Rollen anschaue, die ich habe, dann…“

Ihre Antwort:

  • sind es eigentlich zu viele  – 27 %
  • ist es die richtige Anzahl, aber ich habe mitunter Mühe, sie zu balancieren – 46 %
  • ist es die richtige Anzahl und ich komme mit der Balance gut zurecht  – 27 %

Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

 

 


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Wir werden volljährig und haben Geschenke für Sie – Januar Special

Das Kolloquium wird volljährig!

In diesem Jahr begehen wir das 18. Internationale Marken-Kolloquium! Das möchten wir mit Ihnen feiern. Ab heute überraschen wir Sie bis zum Kolloquium am 10. und 11. September 2021 in jedem Monat mit einem Mandat-Angebot – exklusiv für Sie, exklusiv für unser Netzwerk.

Unser Geburtstags-Bonus im Januar für Sie:

Sichern Sie sich dauerhaft unsere Frühbucher-Kondition – egal, wann Sie sich für eine Teilnahme entscheiden, Sie profitieren von der um 500 Euro reduzierten Teilnahmegebühr. Dieser Vorteil ist grundsätzlich nur bis jeweils zum 31. Dezember des Vorjahres buchbar, in unserem Jubiläumsjahr für Sie aber dauerhaft gültig, wenn Sie den folgenden Button nutzt und eine kurze E-Mail an Kerstin Scupin senden. Es entsteht keine verbindliche Buchung oder Reservierung, sondern nur unser Versprechen! So dass wir – sofern Sie sich registrieren – automatisch diesen Vorteil geltend machen.

Frühbucher-Kondition sichern

  • Wir schreiben Ihnen bis zum 31. August 2021 unsere Frühbucher-Kondition gut.
  • Die Frühbucher-Kondition beträgt 2000,- statt 2.500 Euro.
  • Ehemalige Teilnehmer und Mitglieder unserer Kooperationspartner erhalten zusätzlich den bekannten Vorteil von 250,- Euro.
  • Dies ist keine verbindliche Platzreservierung – das Internationale Marken-Kolloquium ist limitiert auf 80 Teilnehmer.

Möchten Sie weitere Informationen? Melden Sie sich bei Kerstin Scupin. Sie beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen rund um das Internationale Marken-Kolloquium.

Wenn Sie unser Januar-Special nutzen möchtest, melden Sie sich bitte bis zum Monatsende.

Herzlichst,

Ihr

Prof. Dr. Guido Quelle

„Für Entscheider ist das Internationale Marken-Kolloquium ein ‚Muss´“ Perry Soldan, Geschäftsführender Gesellschafter der Soldan Holding + Bonbonspezialitäten GmbH

PS: Wir blicken positiv in den Sommer – haben aber dennoch unsere Stornierungsmöglichkeiten der unsicheren pandemischen Situation angepasst. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, nehmen Sie gerne den Hörer in die Hand – auch hier ist Kerstin Scupin stets für Sie erreichbar (+ 49 231 9742 391).

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 455: Die unterschiedlichen Hüte

Mandat Wachstums-Wochenstar® Nr. 455: Die unterschiedlichen Hüte

Ich verspüre überhaupt keine Neigung, über irgendwelche Corona-Themen zu fabulieren, daher beschäftigen wir uns auch heute mit einem erfreulicheren Thema, diesmal aus der Kategorie „Persönliches Wachstum“.

Kennen Sie die Technik der „Hüte“?

Jeder von uns ist in einer Vielzahl von Rollen unterwegs. Wir sind Lebenspartner, Pate, Onkel, Tante, Mutter, Vater, Vorstand, Geschäftsführer, Unternehmer, Gesellschafter, Projektleiter, Elternsprecher, was auch immer. Nicht immer gelingt die Trennung gut genug – hat jemand gelegentlich zuhause ‘mal gehört, er oder sie solle sich nicht so „chefig“ aufführen? Sehen Sie …

Im Geschäftsleben stellt sich auch die Frage bei geschäftsführenden Gesellschaftern: In welcher Rolle argumentiere ich eigentlich gerade? Als Gesellschafter? Als Geschäftsführer? Delikat wird es auch, wenn ein (Mit-)Eigentümer eines Unternehmens Projektleiter eines wichtigen Projektes wird. Wann spricht er (oder sie) in welcher Rolle?

Ich habe sehr gute Erfahrung mit der Metapher des „Hutes“ oder der „Hüte“ gemacht. Die Frage ist: Welchen Hut setze ich auf? Unter welchem Hut (in welcher Rolle) spreche ich in diesem Augenblick? In welcher Rolle (unter welchem Hut) handele ich aktuell?

Sehr deutlich wird dies in einer geschäftlichen Situation. Spricht ein geschäftsführender Gesellschafter als Geschäftsführer oder als Gesellschafter. Das ließe sich nicht trennen, meinen Sie? Doch, doch, das lässt sich sehr wohl trennen, wenn man das will. Spricht eine Führungskraft, die um den Rat eines Freundes gebeten wird, der zugleich auch ihr Mitarbeiter ist, als Führungskraft oder als Freund. Doch, doch, das lässt sich auch sehr schön trennen, wenn man es übt.

Und wissen Sie, was das Schöne ist? Mit diesem Denken in verschiedenen „Hüten“, die wir uns metaphorisch aufsetzen, wird auch klar, dass das Wortungetüm „Work-Life-Balance“ völlig unsinnig ist. Wir müssen uns einfach darüber im Klaren sein, dass es ein Leben gibt, in dem wir unterschiedliche Hüte zu unterschiedlichen Zeitpunkten tragen, idealerweise immer nur einen zugleich. Alles andere sieht nämlich albern aus.

Probieren Sie es aus und berichten mir von Ihren Erlebnissen.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 


Die Frage der Woche:

„Wenn ich mir die unterschiedlichen Rollen anschaue, die ich habe, dann…“

In der letzten Woche haben wir gefragt: „Zu Beginn dieses neuen Jahres…“

Ihre Antwort:

  • schaue ich zuversichtlich auf das, was wir gestalten werden  – 83 %
  • bin ich neutral und eher abwartend – 6 %
  • habe ich große Skepsis bezüglich der Zukunft  – 11 %

Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

 

 


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Mandat-Kurzstudie zu Top-Prioritäten der Unternehmensspitze jetzt kostenfrei verfügbar

Mandat-Kurzstudie zu Top-Prioritäten der Unternehmensspitze jetzt kostenfrei verfügbar

Jeder von uns hat nur 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Diese Zeit gilt es sinnvoll und überlegt auf die wichtigsten Fokusthemen zu verteilen. Prioritäten setzen ist hierbei ein wichtiger Hebel. Nur wer seine Prioritäten kennt, kann fokussiert arbeiten und seine Vorhaben konsequent nach vorne bringen. Das ist gerade jetzt noch entscheidender als ohnehin. Denn: Woran orientieren sich Mitarbeiter alleine im Homeoffice? Was kommt zuerst, wenn Sie mehr Aufträge als normalerweise zu erfüllen haben? Woran arbeiten, wenn die Mannschaft aufgrund von Kurzarbeit ausgedünnt ist? In welcher Lage sich Ihr Unternehmen aktuell auch befindet, klare Prioritäten helfen bei der Navigation in Zeiten einer weltweiten Pandemie.

Doch wie setzen Unternehmenslenker ihre Prioritäten? Voller Fokus auf die Krise und ihre Auswirkungen? Oder stehen doch andere Themen oben auf der Agenda? Auf diese und viele weitere Fragen haben wir eine Antwort gesucht – und auch gefunden. Denn wir haben in unserem Netzwerk von Eigentümern, Geschäftsführern und Führungskräften nachgefragt, was die Unternehmensspitze aktuell umtreibt. Hätten Sie gedacht, dass Corona eine untergeordnete bis keine Rolle in den genannten Unternehmensprioritäten spielt? Nein? Wir auch nicht!

Diese und weitere spannende Erkenntnisse sowie wertvolle Wachstumsimpulse lesen Sie in unserer neuen Mandat-Kurzstudie „Mit dem Mittelstand im Dialog: Die Top-Prioritäten der Unternehmensspitze zu Zeiten einer weltweiten Pandemie“.

Schreiben Sie uns eine E-Mail und erhalten Sie kostenfrei Ihr persönliches, digitales Exemplar.

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 454: Die kurze Pause

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 454: Die kurze Pause

Wenn ich auf einer realen oder virtuellen Bühne stehe und in einem Vortrag etwas wirklich betont wissen will, dann spreche ich nicht lauter oder wiederhole etwas fünfzehnmal, sondern ………. ich mache eine ……….. Pause.

Wenn ich in einer Verhandlung bin und etwas nicht möchte, dann mache ich eine …….. Pause.

Auch in einem Telefonat hilft die Pause wirksam dabei, ………. das Gegenüber zum Weitersprechen zu ermuntern, den begonnenen Gedanken nicht gleich wieder zu überrollen.

Wir machen zu wenig Pausen, insbesondere diejenigen von uns, die gewohnt sind, eine Idee nach der anderen zu produzieren, Gedanken beim Sprechen mit anderen zu schärfen oder gar zu entwickeln. Immer schneller, immer engagierter.

Gerade dann hilft sie, die ……… Pause.

Die Pause ordnet, sie gibt Raum, sie lässt neue Gedanken zu. Das bedeutet nicht, dass man einander anschweigen soll, denn dann entsteht kein Gespräch, aber mitunter können wir uns mehr Pausen zusprechen, als wir es tun.

Das gilt auch für heute. Heute ist der erste Montag im neuen Jahr und mithin eine exzellente Möglichkeit, genau nicht sofort wieder Vollgas zu geben, sondern sich in einer Gedankenpause Raum zu nehmen, um Dinge ordentlich zu durchdenken und langsam anzugehen. Hektik ist jetzt fehl am Platze. Nutzen Sie die Möglichkeit, auch Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf aufmerksam zu machen, dass operative Hektik jetzt nicht geistige Windstille überdecken soll. Denken Sie gemeinsam, sorgen Sie dafür, dass das Jahr 2021 gut beginnt. Sie kennen das vielleicht von der Modelleisenbahn: Wenn man den Zug nicht gut aufgleist, kann man ihn in der ersten Kurve aus dem Tunnel fischen.

Wir bei Mandat nutzen unsere erste Woche für unsere Mandat-Strategietagung. Von Mittwoch bis Freitag werden wir virtuell oder hybrid miteinander an zahlreichen Themen arbeiten, um unsere Grundstrategie der Leistungsführerschaft im Jahr 2021 für Sie noch weiter spürbar zu machen. Das ist unsere „strategische Pause“ zu Beginn eines jeden Jahres.

Wo haben Sie sich Pausen vorgenommen?

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

 

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

 


Die Frage der Woche:

„Zu Beginn dieses neuen Jahres…“

Am 14. Dezember haben wir gefragt: „Ich beobachte in unserem Unternehmen, dass vermeintlich unangenehme Aufgaben…“

Ihre Antwort:

  • oft beiseite geschoben werden, bis sie sich ggf. durch Zeitablauf erledigt haben – 33 %
  • mit großem Widerspruch versehen, aber angegangen werden – 27 %
  • aktiv angegangen werden, damit sie möglichst schnell und erfolgreich vom Tisch sind – 40 %

Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

 

 


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