#SeeonNews: #Flixbus macht Halt auf dem 16. Internationalen Marken-Kolloquium

Flixbus transportierte 2018 allein in Deutschland rund 45 Millionen Menschen und hat sich hierzulande mit einem Marktanteil von fast 90 % zu einem echten Schwergewicht in der Mobilitätsbranche entwickelt – und das in rasantem Tempo. Heute möchten wir Ihnen Daniel Krauss vorstellen, der unseren Kreis auf dem 16. Internationalen Marken-Kolloquium mit einem Vortrag bereichern wird.

Daniel Krauss,
Geschäftsführer der Flixmobility GmbH

Mit den ersten Bussen auf drei Linien begann Daniel Krauss mit seinen beiden Mitgründern Jochen Engert und André Schwämmlein am 13. Februar 2013 die gemeinsame Idee zu verwirklichen. Nach der Liberalisierung des Fernbusverkehrs standen ihnen alle Türen offen. Seinen Job als technischer Account Manager bei Microsoft gab Krauss für die Umsetzung und Verwirklichung seiner Idee auf. Mittlerweile bietet das Unternehmen 300.000 tägliche Verbindungen mit 2.000 Zielen in 28 Ländern an und findet immer weitere Möglichkeiten, um zu expandieren. Seit März 2018 gibt es neben den quietschgrünen Bussen auf den Straßen auch den ersten Flixtrain auf den Bahngleisen, der die Städte Köln und Hamburg und Berlin und München verbindet. Ende Mai 2018 zog es Flixbus in die USA, aktuell geht es um die Übernahme des französischen Fernbusunternehmens Eurolines, um das Europageschäft auszuweiten und wenn man der Berichterstattung glauben darf, treibt Flixbus aktuell Planungen für einen Börsengang weiter voran.

Seien Sie gespannt auf Einblicke in ein hochdynamisches Unternehmen und freuen Sie sich auf Daniel Krauss und die Flixbus-Story auf dem 16. Internationalen Marken-Kolloquium 2019.

Haben Sie schon Ihr Ticket gelöst?

Nutzen Sie unseren Onlineshop, registrieren Sie sich auf unserer Website oder schreiben Sie Ihren Teilnahmewunsch an Kerstin Scupin (kerstin.scupin@mandat.de). Das 16. Internationale Marken-Kolloquium wird am 5./6. September 2019 unter dem Fokusthema „Marke – Cool bleiben“ stattfinden. Wir blicken bereits heute mit großer Vorfreude auf den Austausch mit maximal 80 Unternehmenslenkern überwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und freuen uns darauf, Sie in Seeon zu begrüßen.

Herzlichst,
Ihr

Prof. Dr. Guido Quelle

Seeon News: Digitales Wachstum ist ein Resultat von Reichweite, Relevanz und Vertrauen

„Digitales Wachstum ist ein Resultat von Reichweite, Relevanz und Vertrauen“ – das sagt Lucas Hoffmann, Social Media Experte, selbst erfolgreicher Unternehmer und ein weiterer Referent auf den Sie sich im kommenden Jahr freuen können, wenn es wieder heißt: „Herzlich willkommen auf dem Internationalen Marken-Kolloquium“.

Lucas Hoffmann,
Social Media Experte

Sein erstes Unternehmen gründete Lucas Hoffmann mit 18 Jahren – eigentlich wollte er beginnen „Social Media Marketing“ zu studieren, doch als er feststellte, dass es diesen Studiengang zu dieser Zeit noch nicht gab, wurde er selbst aktiv und sammelte Praxiserfahrung. Sieben Jahre später wurde er zum externen Lektor für Social Media Marketing an der Fachhochschule für Management & Kommunikation in Wien berufen – denn jetzt war die Zeit gekommen, um Social Media Marketing zu lehren.

Seinen großen Wissensschatz und seine praktischen Erfahrungen hat er im Aufbau seiner eigenen Marke und in der Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen erwerben können. Heute ist Lucas Hoffmann überdies mit viel Freude als Gastdozent am Lehrstuhl für Social Media und Data Science an der Universität Potsdam tätig. Seine unkonventionellen Strategieansätze machen ihn zu einem der Ansprechpartner für Digitales Marketing und Sales.

Freuen Sie sich auf einen hochspannenden Vortrag und halten Sie Ihre Stifte parat, denn Lucas Hoffmann wird uns dutzende Praxistipps für eine starke digitale Marke mit nach Seeon bringen.

Sie finden das interessant?

Dann verpassen Sie nicht unsere Frühbucher-Kondition und profitieren Sie von einem 500 Euro-Vorteil bis zum Jahresende.

Anmelden können Sie sich über unseren Onlineshop, oder per E-Mail an Kerstin Scupin (kerstin.scupin@mandat.de).

Wir freuen uns auf Sie.

Herzliche Grüße, Ihr
Prof. Dr. Guido Quelle

© 2018, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Marke ist nicht Marketing – Neues Mandat-Buch von Linda Vollberg mit 60 Beiträgen für eine wachstumsstarke Marke

Es gibt viele Missverständnisse zu den Themen „Marke“ und „Markenführung“ und mit zahlreichen dieser Missverständnisse räumen wir in unserem neuesten Mandat-Buch verfasst von Linda Vollberg, Senior-Beraterin in unserem Haus, auf. „Marke ist nicht Marketing“ richtet sich dabei an Unternehmer, Geschäftsführer, Inhaber sowie an Marketingleiter, die mit dem strategischen Markenaufbau betraut sind und ist in vier Themenschwerpunkte gegliedert.

Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung.

© 2018, Autorin Linda Vollberg, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Growthletter® Nr. 142 „Strategie entwickeln“ erschienen

Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® „#Strategie entwickeln“ ist erschienen.
Zum Download (PDF, ca. 2 MB).

Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

  • CEO-Tipp des Monats
  • Marke
  • Geschäftsausbau
  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

 

Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
(c) 2018, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York ***

7. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums geht an Outdoor-Pionierin Dr. Antje von Dewitz

Anlässlich des diesjährigen 15. Internationalen Marken-Kolloquiums wurde der #Award am 13. September 2018 offiziell an die Laureatin verliehen. Auch die anwesenden Nominierten wurden geehrt. Zugegen waren dabei rund 80 Unternehmer, Geschäftsführer, Inhaber und Vorstände aus Industrie, Handel und Dienstleistungsgewerbe, die im Rahmen des Kolloquiums unter der Regie der Dortmunder Mandat Managementberatung am 13. und 14. September im Chiemgau zusammengekommen sind, um über #Strategie, #Markenführung und #Wachstum zu diskutieren. Die #Award-Verleihung ist dabei jährlich das abendliche Highlight der Veranstaltung.

Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung.

© 2018, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Marke – Die Kunst des Weglassens: Das 15 . Internationale Marken-Kolloquium führt 80 Unternehmer ins Kloster

Das diesjährige 15. Internationale #Marken-Kolloquium bot den 80 Teilnehmern aus Industrie, Handel und Dienstleistungsgewerbe in diesem Jahr ein besonders hochkarätig besetztes Programm. Unter dem Leitthema „#Marke – Die Kunst des Weglassens“ kam unter der Regie der Dortmunder Mandat Managementberatung am 13. und 14. September ein handverlesener Kreis an Unternehmern, Geschäftsführern, Inhabern, Vorständen und Senior-Führungskräften im Kloster Seeon im Chiemgau zusammen, um in einer herausragend offenen Gesprächsatmosphäre über #Strategie, #Markenführung und #Wachstum zu diskutieren.

Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung.

© 2018, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Growthletter® Nr. 141 „Marke schärfen“ erschienen

Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® #Marke schärfen ist erschienen.
Zum Download (PDF, ca. 2 MB).

Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

  • CEO-Tipp des Monats
  • Marke
  • Geschäftsausbau
  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

 

Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
(c) 2018, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York ***

Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 285: Zwischen Kontur und Arroganz

Diejenigen, die mit uns an strategischen Fragen arbeiten, wissen, dass wir stets mit unseren Klienten an Kontur und Erkennbarkeit eines Unternehmens oder einer Marke arbeiten. Die Grenze zwischen Kontur und Arroganz kann dabei mitunter schmal sein. Ein prominenter Vertreter von Arroganz ist Apple: Proprietäre Schnittstellen, erster im Verzicht auf Disketten-, CD-ROM-, DVD-Laufwerk, Quasi-Zwang für iCloud, permanente Erinnerungen, dass man die Ortungsdienste ausgeschaltet und Updates noch nicht vorgenommen habe. Apple kann es sich trotzdem leisten. Die Arroganz wird als Stärke gewertet.

Ein weniger prominentes Beispiel ist Peter Luger, ein Steakhaus in Brooklyn. Gegründet 1887 ist es heute eines der angesagtesten Restaurants. Bezahlung? Bar oder mit Peter Luger Kreditkarte. No credit cards. Reservierung? Zwingend. Wenn man mit einer Gruppe von 19 Personen angemeldet ist, wird gewartet und abgezählt, so mussten wir uns einmal eine Dame, die wir gar nicht kannten, die an der Bar wartete, als Gruppenmitglied „ausleihen“, weil wir nur 18 waren, denn einer von uns kam verspätet. Anderenfalls wären wir nicht zu unserem Tisch gekommen. Serviert wird? Steak rare. Oder Steak medium rare. Oder Steak medium. Steak well done? Nein. Für Vegetarier gibt es Lachs. Oder Steak. Bis man einen höflichen Ober findet, dauert es mitunter Jahre. Trotzdem: Man geht immer wieder hin.

Oder, ebenfalls in New York: Katz’s, gegründet 1888, auch bekannt durch „Harry und Sally“ (über einem der Tische hängt ein Schild: „Hier saßen Harry und Sally. Bestellen Sie, was die beiden hatten“). Es gibt dort die wohl besten Pastrami der Stadt. Zahlung? Cash. Ich glaube, es könnte inzwischen sogar mit Karte gehen, aber nur mit Murren. Füllgrad des Ladens? Üblicherweise 200 Prozent. Man erhält ein Verzehr-Ticket beim Eintreten, egal ob man etwas isst, oder nicht und dieses Ticket muss man auch wieder abgeben. Wenn Du es verloren hast, hast Du ein richtiges Thema. Ein Trick: An den Tischen auf der linken Seite wird serviert, in der Mitte muss man sich selber kümmern. Bestellungen laufen ungefähr so: „One corned beef, two pastrami, a coke, two ice teas, three times fries.“ „No, you’ll get one portion of fries, that’s enough, portions are big.“ So geht Bestellung à la Katz’s. Wenn Strohhalme gewünscht sind, schleudert sie der Ober im Vorbeilaufen auf den Tisch: „Your straws.“ Und? Man geht immer wieder hin.

Nicht jeder kann den Arroganz-Grad leisten, den sich Apple, Peter Luger oder Katz’s leisten und wir raten auch nicht dazu, dies zu tun. Aber erkennbar ist, dass Markenstärke vieles erlaubbar macht, da kann es doch nicht schaden, wenigstens an klarerer Kontur zu arbeiten. Was tun Sie in dieser Woche in Sachen „Strategie und Marke“?

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Marke – Beziehung fürs Leben: Das 14. Internationale Marken-Kolloquium bringt 80 Unternehmer ins Kloster

Ein Familienunternehmer in vierter Generation, ein Universitätsprofessor, vegane Kondome und ein Märchenonkel: Das diesjährige 14. Internationale Marken-Kolloquium bot den 80 Teilnehmern ein breites und sehr abwechslungsreiches Programm, das Branchen- und Ländergrenzen überschritt und Einblicke hinter die Kulissen gänzlich unterschiedlicher Marken und Unternehmen bot. Unter dem Leitthema „Marke – Beziehung fürs Leben“ kam unter der Regie der Dortmunder Mandat Managementberatung am 14. und 15. September ein handverlesener, auf 80 Unternehmer, Geschäftsführer, Inhaber, Vorstände und Senior-Führungskräfte limitierter Kreis im Kloster Seeon im Chiemgau zusammen, um in vertrauensvoller und offener Atmosphäre über Strategie, Markenführung und Wachstum zu diskutieren …

Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung.

Sensationell: Noch kein Programm und vierzig (!) Prozent der Plätze für das 15. Internationale Marken-Kolloquium im September 2018 sind vergeben.

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 262: Man fasst sich an den Kopf

Ich bekam kürzlich privat in kurzer Folge aus einem bestimmten Grund zwei Abschlussrechnungen von Energielieferanten. Die erste kam von der Dortmunder DEW21 und war inklusive aller Energieinformationen, die der Energieversorger wahrscheinlich mitliefern muss, sechs Seiten lang, ein dicker Umschlag also. Die 6-seitige Informationsschrift setzte mich darüber in Kenntnis, dass sich bei der Schlussrechnung eine Nachforderung mir gegenüber von 1,68 Euro ergeben habe. Wahrscheinlich war das Papier schon teurer, inklusive Porto allemal. Immerhin: DEW21 setzt die Nachforderung wegen Geringfügigkeit aus, die Sache ist erledigt. Das empfand ich als pragmatischen Ansatz. Ein Glück, ich sah mich schon „1,68“ ins Online-Banking tippen. Gut gemacht.

Die zweite Abschlussrechnung war nur zwei Seiten lang und kam von einem Berliner Energielieferanten. Informierte wurde ich wie folgt: „[…] Dabei haben Sie mehr Strom verbraucht, als Sie bislang gezahlt haben. Somit ergibt sich leider eine Nachzahlung in Höhe von 0,01 Euro, die wir am […] von Ihrem Konto abbuchen.“  Es folgte eine detaillierte Übersicht. Sicherheitshalber war auch noch ein Flyer mit den prima Leistungen beigefügt. Unterzeichner: „Leiter Kundenservice“. Super Service, ganz toll, nein, wirklich.

Man fasst sich an den Kopf. Wer programmiert so etwas? Wer lässt so etwas zu? Hallo, das verärgert Kunden möglicherweise. Sicherlich aber färbt es negativ auf die Marke ab und unwirtschaftlich ist es auch noch obendrein. Allein die für diesen Vorgang erforderliche Rechenzeit des Computers und der Strombedarf des Druckers haben den einen Cent schon aufgefressen. Auch das „Wenn wir das bei 100.000 Kunden haben“-Argument macht es nicht besser, sondern schlechter.

Manchmal müssen wir als Unternehmer in die Tiefen der Kommunikationswege hinabsteigen, um zu verdeutlichen, was richtig und was falsch ist. Nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, auch aus Kommunikations- und Markengründen ist das wichtig.

Wissen Sie eigentlich, was so alles an Ihre Kunden versendet wird? Der Blick lohnt, das kann ich Ihnen sagen.

Auf eine gute Woche, heute am 1. Mai ist ja quasi noch „Wochenende“ …

Ihr und Euer
Guido Quelle

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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