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Mandat Growthletter® Nr. 103 „Mitstreiter finden“ erschienen

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Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Mitstreiter finden“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2,5 MB)
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken

  • CEO-Tipp des Monats
  • Strategie & Führung
  • Marke
  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
(c) 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York ***

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 167: Der Strategie-Irrtum

Mandat Wachstums-Wochenstart„Strategie“ – schon bei dem Wort drehen sich viele Mitarbeiter, aber auch Unternehmenslenker um und gehen weiter. „Strategie“, das ist verbunden mit Theorie, mit Arbeit, mit hohem Zeitaufwand, mit geringem Nutzen, mit Zufall gar. Strategie, das bedeutet unselige Diskussionen, das Hin- und Herdrehen von Zahlen, das Anfertigen von Wettbewerbsanalysen, zahllose Meetings, achja: Und natürlich ist ein Berater dabei, der uns sagt, wie schlau er ist.

Wir haben „Strategie“ mit unseren Klienten stets sportlich genommen und tun dies noch. Viele unserer Klienten, die sich mit uns auf einen strategischen Prozess einlassen, sind begeistert darüber, wie lebendig so etwas sein kann und – vor allem: Wie schnell eine erste tragfähige Strategie gemeinsam erarbeitet sein kann (alternativ: Wie schnell eine bestehende Strategie auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls justiert sein kann).

Es ist ein Irrtum, dass Strategie sich nur von hinten erklären lässt (das können wir Berater besonders gut) und es ist ein Irrtum, dass ein hoher Zeitaufwand erforderlich ist. Ich habe an zahllosen Stellen darüber geschrieben, wie man das Thema „Strategie“ anders angehen kann und möchte in diesem Wachstums-Wochenstart nachdrücklich dafür werben, dass Sie sich Ihrer Strategie beim nächsten Mal mit einer wachstumsfördernden Grundhaltung annehmen: Nicht die beste Strategie ist wichtig, nicht die intensivste Wettbewerbsanalyse ist relevant, sondern es geht darum, etwas schnell zu erarbeiten, an das das Unternehmen glaubt und das es sich zutraut, anzupacken. Es geht darum, etwas auszuprobieren, nicht darum, das perfekte Konzept zu haben. Ob Sie das mit oder ohne einen Dritten tun, ist zweitrangig. Beides hat Vor- und Nachteile.

Entzaubern Sie „Strategie“ und schlagen Sie Ihrem Wettbewerb damit ein Schnippchen. Wie sagte Einstein? „Lieber im Großen einigermaßen richtig, als im Detail perfekt“. Stimmt. Wir sagen: Bei Strategien schlägt „schnell“ „perfekt“. Immer.

Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1

12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich einen der letzten verfügbaren, streng limitierten Plätze

© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

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Ich bin Wachstumsexperte

Schlechte Politik, Konjunkturflaute oder unfaire Wettbewerber? Stagnierende Unternehmen suchen die Verantwortung für ihre Misere selten bei sich selbst, sagt Managementberater Prof. Guido Quelle. Er empfiehlt, nach hausgemachten Gründen zu suchen, um … Lesen Sie hier das vollständige Interview, das in der Ausgabe 06 2015 in der Ruhrwirtschaft erschienen ist.

Wachstum im Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Jeden Dienstag erhalten Sie ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie erhalten alle Episoden der seit Januar 2015 laufenden Staffel, nichts geht Ihnen verloren. Hier geht es zur Information und Registrierung. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

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Ein außergewöhnlicher Unternehmer mit einer hochspannenden Geschichte: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

Bald ist es soweit: Das 12. Internationale Marken-Kolloquium öffnet am 3./4. September 2015 seine Tore, um wieder Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände und Senior-Führungskräfte aus D/A/CH im Kloster Seeon zusammenzuführen. Ich möchte die nächsten Wochen nutzen, um Ihnen unser Top-Referentenfeld vorzustellen.

Heute: Fritz Straub
Geschaftsführender Gesellschafter Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH

Fritz Straub_quadratisch Rand

Geboren 1943 in Saarbrücken, begann Straub seine Lehre als Industriekaufmann bei der HOECHST AG, wo er bis zum Jahr 1988 verschiedene Aufgaben übernomm, zuletzt als Geschäftsführer Internationales Marketing und Vertrieb. Nach seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender bei der MADAUS AG in Köln wurde Straub im September 1992 Geschäftsführender Gesellschafter der Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH. Bereits 1898 in Dresden gegründet und mit weltweitem Ruf wurden die Deutschen Werkstätten Hellerau nach dem Krieg enteignet und in der DDR-Zeit zum volkseigenen Betrieb für Massenfertigung insbesondere von Schrankwänden degradiert. Fritz Straub übernahm das Unternehmen 1992 von der Treuhand und entwickelte in den vergangenen Jahren eine der bedeutendsten Marken für den Möbel- und Innenausbau von Vorstandsetagen, Hotels, privaten Residenzen und Megayachten in weiten Teilen Europas. Er hat es geschafft, ein nahezu totgeglaubtes Traditionsunternehmen der Massenfertigung in einer Branche, die ihm völlig neu war, in ein heute sehr erfolgreiches Spezialistentum zu führen. Die Deutschen Werkstätten vereinen feine handwerkliche Schreinerarbeiten mit komplizierten technischen Aufgabenstellungen und gestalten innenarchitektonische Entwürfe, koordinieren komplette Bauprojekte und sind auch als Objekteinrichter tätig. 260 Mitarbeiter sorgen in Niederlassungen in Russland und der Schweiz, in Repräsentanten in Frankreich, Großbritannien und der asiatisch-pazifischen Region dafür, dass Projekte wie die Privatbank in Genf, der Landtag Brandenburg in Potsdam oder das Kameha Grand Hotel in Bonn gelingen. Eine hochspannende Unternehmer- und Unternehmensgeschichte unter dem Grundgedanken, nichts für selbstverständlich zu halten und immer wieder Neues dazu zu lernen, wartet auf Sie. Freuen Sie sich auf Fritz Straub und einen Blick hinter die Kulissen einer einst maroden Fertigungshalle. Freuen Sie sich auf seinen Vortrag:

„Phoenix aus der Asche: Die Deutschen Werkstätten – Veränderung und Kontinuität einer historischen Marke“
Noch sind wenige freie Plätze verfügbar – und das ist, ganz zu unserer Freude, keine Werbefloskel, sondern tatsächlich der Fall. Wenn Sie also ebenso beim 12. Internationalen Marken-Kolloquium am 3./4. September 2015 im Kloster Seeon dabei sein möchten, melden Sie sich jetzt an. Es ist eine der hochwertigsten Veranstaltungen für Strategie, Marke und Wachstum im deutschsprachigen Raum, die Sie wirklich nicht verpassen sollten.

  • Rufen Sie uns an: +49 231 9742390,
  • senden Sie ein E-Mail an Kerstin Scupin
  • oder sichern sich Ihren Platz direkt in unserem e-Shop.

Das komplette Programm und alle weiteren Highlights können Sie hier auf der Website des Internationalen Marken-Kolloquiums einsehen.

Ich freue mich, Sie in Seeon zu begrüßen!

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 166: High Potentials – aber wie lange?

Mandat Wachstums-WochenstartKein Tag vergeht, an dem nicht der Fach- und Führungskräftemangel in der Presse bemüht würde und der Ruf nach „High Potentials“ erschallt. Nicht wenige Unternehmen rühmen sich auch, High Potentials nahezu magisch anzuziehen.

So weit so gut. Uns interessiert aber heute folgende Frage: Was geschieht mit High Potentials, also mit denjenigen Mitarbeitern, denen ein besonderes, deutlich überdurchschnittliches Entwicklungspotenzial unterstellt wird, im Verlaufe der Zeit?

Viele Unternehmen beklagen, dass ehemals hochmotivierte, potenzialstarke Mitarbeiter „plötzlich“ nicht mehr die ehemalige Leistung erbringen. Kein Wunder, denn es besteht unserer Beobachtung zufolge die reale Gefahr, dass viele dieser Potenzialkandidaten, viele dieser Hoffnungsträger in einem Umfeld, das ihr Potenzial nicht voll abruft, schlicht verkümmern. Diejenigen von Ihnen, die mit uns näher vertraut sind, wissen, dass wir nichts von extrinsischer Motivation halten. Sie wissen aber auch, dass wir mit unseren Klienten auch regelhaft daran arbeiten, ein Umfeld zu schaffen, das es erlaubt, intrinsische Motivation zu erhalten; ein Umfeld, das Leistungsträger zu neuen Herausforderungen inspiriert.

Man kann sich natürlich die Frage stellen, warum ehemalige High Potentials sich plötzlich mit weniger Herausforderung begnügen und nicht einfach den Job wechseln. Auch die Antwort darauf liegt nahe: Weil es sich bei der mangelnden Herausforderung um einen schleichenden Prozess handelt und manch einer sich irgendwann mit dem Umfeld arrangiert.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Top-Leute, seien es neue Mitarbeiter oder gestandene Wachstumstreiber im Unternehmen, durch ein durchschnittliches Umfeld gebremst werden. Verabschieden Sie sich von der Pflicht, zu motivieren, aber fordern Sie, fördern Sie, inspirieren Sie, hören Sie zu, bieten Sie Chancen, lassen Sie Fehler zu, belohnen Sie Wachstum.

So erhalten Sie Ihre High Potentials – zur beidseitigen Freude.

Aus aktuellem Anlass: Ich hatte das Vergnügen, zu einem Artikel in der FAZ beizutragen. Thema: „Doppelspitze“. Ich finde, der Beitrag ist sehr ausgewogen und ausgezeichnet geworden, um sich eine Meinung zu bilden.
Schauen Sie selbst: „Mein Chef, dein Chef“.

Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1

12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich einen der letzten verfügbaren, streng limitierten Plätze

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Sound-Perfektionierer Sennheiser über Tradition und Innovation: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

Bald ist es soweit: Das 12. Internationale Marken-Kolloquium öffnet am 3./4. September 2015 seine Tore, um wieder Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände und Senior-Führungskräfte aus D/A/CH im Kloster Seeon zusammenzuführen. Ich möchte die nächsten Wochen nutzen, um Ihnen unser Top-Referentenfeld vorzustellen.

Heute: Daniel Sennheiser
Geschäftsführender Gesellschafter Sennheiser electronic GmbH & Co. KG

Daniel Sennheiser quadratisch Rand

Daniel Sennheiser, Enkel des Firmengründers Fritz Sennheiser, ist seit 2008 im Unternehmen und seit Juli 2013 zusammen mit seinem Bruder Dr. Andreas Sennheiser geschäftsführender Gesellschafter der Sennheiser electronic GmbH & Co. KG. Die Brüder Sennheiser sind in der dritten Generation an der Spitze des Unternehmens. Seit fast 70 Jahren steht Sennheiser für Qualitätsprodukte, echten Klang und maßgeschneiderte Lösungen, wenn es um Aufnahme, Übertragung und Klangwiedergabe geht. 1968 brachte Sennheiser den ersten offenen Kopfhörer der Welt auf den Markt. Es folgen zwei Innovationspreise der deutschen Wirtschaft, der Scientific and Engineering Award, Emmy und Grammy. Die konsequente Weiterentwicklung der Technologien ist der Schlüssel zum Ausbau der starken Marktposition von Sennheiser. Wie Daniel Sennheiser das Traditionsunternehmen aus Wedemark mit seinem Bruder fit für die Zukunft und für die nächste Generation machen wird, erfahren Sie auf dem 12. Internationalen Marken-Kolloquium in seinem Vortrag:

„The Pursuit of Perfect Sound“
Noch sind wenige freie Plätze verfügbar – und das ist, ganz zu unserer Freude, keine Werbefloskel, sondern tatsächlich der Fall. Wenn Sie also ebenso beim 12. Internationalen Marken-Kolloquium am 3./4. September 2015 im Kloster Seeon dabei sein möchten, melden Sie sich jetzt an. Es ist eine der hochwertigsten Veranstaltungen für Strategie, Marke und Wachstum im deutschsprachigen Raum, die Sie wirklich nicht verpassen sollten.

  • Rufen Sie uns an: +49 231 9742390,
  • senden Sie ein E-Mail an Kerstin Scupin
  • oder sichern sich Ihren Platz direkt in unserem e-Shop.

Das komplette Programm und alle weiteren Highlights können Sie hier auf der Website des Internationalen Marken-Kolloquiums einsehen.

Ich freue mich, Sie in Seeon zu begrüßen!

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In 140 Zeichen zum Erfolg: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

Bald ist es soweit: Das 12. Internationale Marken-Kolloquium öffnet am 3./4. September 2015 seine Tore, um wieder Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände und Senior-Führungskräfte aus D/A/CH im Kloster Seeon zusammenzuführen. Ich möchte die nächsten Wochen nutzen, um Ihnen unser Top-Referentenfeld vorzustellen.

Heute: Thomas de Buhr
Managing Director der Twitter Germany GmbH

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Es zwitschert auf dem 12. Internationalen Marken-Kolloquium 2015. Thomas de Buhr kennt sich aus in Vertrieb und Marketing: ob bei der ProSiebenSat1 AG, bei Masterfoods oder vormals als Google-Manager verantwortlich für die Online-Werbung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit August 2014 führt er die Geschicke von Twitter und steht insbesondere vor der Aufgabe, den Vertriebsbereich des Internetdienstes in Deutschland aufzubauen. Freuen Sie sich auf einen spannenden Einblick in sicher mehr als 140 Zeichen und begleiten Sie eine Gratwanderung zwischen aktivem Nutzerwachstum und dem Etablieren von Werbeformaten in sozialen Netzwerken. Freuen Sie sich auf den Vortrag:

„Es ist Echtzeit: aktuelle Herausforderungen und Chancen der Markenführung“
Noch sind wenige freie Plätze verfügbar – und das ist, ganz zu unserer Freude, keine Werbefloskel, sondern tatsächlich der Fall. Wenn Sie also ebenso beim 12. Internationalen Marken-Kolloquium am 3./4. September 2015 im Kloster Seeon dabei sein möchten, melden Sie sich jetzt an. Es ist eine der hochwertigsten Veranstaltungen für Strategie, Marke und Wachstum im deutschsprachigen Raum, die Sie wirklich nicht verpassen sollten.

  • Rufen Sie uns an: +49 231 9742390,
  • senden Sie ein E-Mail an Kerstin Scupin
  • oder sichern sich Ihren Platz direkt in unserem e-Shop.

Das komplette Programm und alle weiteren Highlights können Sie hier auf der Website des Internationalen Marken-Kolloquiums einsehen.

Ich freue mich, Sie in Seeon zu begrüßen!

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 165: Vermeiden Sie unnötige Diskussionen im Kundenservice

Mandat Wachstums-WochenstartIch erhalte eine Lieferung mit einem technischen Gerät, packe es aus, habe aber nicht die Gelegenheit, mich intensiv damit zu beschäftigen. Einige Tage später nehme ich mir diese Zeit und stelle fest, dass mir eine begleitende Unterlage fehlt. Jawohl, ich hatte sie, aber auf unerklärliche Weise ist sie verschwunden. Ich rufe beim Kundenservice an, der mir erklärt, dass sich die Unterlage beim Gerät befand. Ich weiß, aber sie ist weg. Ich könne doch noch einmal suchen, denn sie war ja dabei. Jawohl, aber jetzt ist sie weg. Der langen, zehnminütigen Rede kurzer Sinn: Der Mitarbeiter sendet mir die Unterlage noch einmal – per E-Mail; ausdrucken darf ich sie mir dann selber.

Ein Hotel sendet mir Buchungsunterlagen, irrtümlich lösche ich die E-Mail. Anruf beim Hotel mit der Bitte, mir die Unterlagen noch einmal zu senden, weil ich sie versehentlich gelöscht habe. Es folgt eine unerquickliche Belehrung darüber, dass dies schwierig sei, ich schon selbst dafür sorgen müsse, dass meine Unterlagen verfügbar seien und dass das eigentlich nicht vorgesehen sei. Nach langer Erörterung erhalte ich die E-Mail.

Im Kundenservice und im Innendienst ist es vielen Mitarbeitern wichtiger, Recht zu haben, als dem Kunden zu helfen. Das Letztere ist aber das Ziel. Es ist völlig unerheblich, ob eine Unterlage verbummelt, gelöscht, verlegt wurde. Es kostet weniger, die erforderlichen Unterlagen unverzüglich noch einmal zu senden, als herumzudiskutieren. Es geht nicht darum, wer Recht hat. Es geht darum, den Vorgang zur Zufriedenheit des Kunden schnell abzuschließen. Zuhören, dem Kunden die gewünschte Unterlage senden, bedanken, fertig. Die einzig zulässige Frage: „Möchten Sie es an Ihre E-Mail-Adresse oder per Post gesendet bekommen?“ Das kostet weniger Geld, schafft Zeit und beruhigt den Kunden.

Wie gut ist Ihr Kundenservice, wie gut ist Ihr Innendienst aufgestellt? Ist er Bremse oder Motor des Wachstums?


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Wie sich Unternehmen selbst im Wege stehen

Einem Berater kann man vorwerfen, er sei ein Schlauberger, denn es ist eine verbreitete Unsitte, dass Berater die Welt immer von hinten erklären – billig, denn hinterher sind wir alle schlauer. Schwieriger ist es, die richtigen Zukunftsentscheidungen in der Gegenwart zu treffen. Aber: Beobachtungen und Muster sind unbestechlich, und um diese soll es in diesem Beitrag gehen. Es ist nämlich ebenfalls billig, … Lesen Sie hier kostenfrei weiter. Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.

Wachstum im Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Jeden Dienstag erhalten Sie ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie erhalten alle Episoden der seit Januar 2015 laufenden Staffel, nichts geht Ihnen verloren. Hier geht es zur Information und Registrierung. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Eine der stärksten Musikmarken der Welt wartet: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

Bald ist es soweit: Das 12. Internationale Marken-Kolloquium öffnet am 3./4. September 2015 seine Tore, um wieder Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände und Senior-Führungskräfte aus D/A/CH im Kloster Seeon zusammenzuführen. Ich möchte die nächsten Wochen nutzen, um Ihnen unser Top-Referentenfeld vorzustellen.

Olaf Maninger
Solo-Cellist/Medienvorstand und Mitglied des Stiftungsvorstandes der Stiftung Berliner Philharmoniker sowie Geschäftsführer der Berlin Phil Media GmbH

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Eine der stärksten Marken der Musikwelt erwartet Sie in diesem Jahr auf dem 12. Internationalen Marken-Kolloquium. Die Berliner Philharmoniker haben eine globale Fangemeinde. Die Nachfrage nach Konzertkarten ist enorm. In der Zeit des diesjährigen Marken-Kolloquiums allein spielt Maninger in drei Ländern. Um junge Menschen wieder für Klassik zu begeistern, haben sich die Philharmoniker bereits vor fünf Jahren mit einem einzigartigen Konzept auf den Weg gemacht: Die „Digital Concert Hall“ ging online. Maninger war die treibende Kraft hinter dieser Entwicklung. 1994 kam er als Cellist zu den Berlinern. Seit 1996 ist er deren Solo-Cellist. Die Tätigkeit des Medienvorstands übernahm er 2002. 2008 folgte die Geschäftsführung. Olaf Maninger vereint die Leidenschaft für die Musik mit der Leidenschaft und gutem Geschick für Markt und Medien. Die Philharmoniker befinden sich wie unzählige andere Unternehmen in einem Lernprozess, soziale Medien für sich zu nutzen, ohne sich anzubiedern. Das 12. Internationale Marken-Kolloquium wird auch 2015 bunt und facettenreich! Wenn Sie sich neben Maninger, Referenten wie Twitter Deutschland-Chef Thomas de Buhr und Medienexperte Christoph Bornschein vorstellen, können Sie heute schon auf den sicher gewinnbringenden Austausch gespannt sein. Freuen Sie sich auf den Vortrag:

„Berliner Philharmoniker – überall und jederzeit! Werteerhalt durch permanente Neuerfindung“
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Ich freue mich, Sie in Seeon zu begrüßen!

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