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Nur ein Tor mehr schießen – von Kosten und Umsatz

Einer unserer ehemaligen Azubis sagte einmal, die Anzahl der kassierten Tore in einem Fußballspiel sei eigentlich relativ egal, solange man ein Tor mehr schießt, als man selbst kassiert hat. Stimmt. Dies passt auch ausgezeichnet zum Thema „Wachstum“: Man darf Kosten verursachen. Solange der Umsatz die Kosten übersteigt, bleibt Cash übrig – ich schreibe bewusst nicht „Gewinn“, weil sonst irgendwer mich darauf hinweisen würde, dass Abschreibungen das Ergebnis doch noch verhageln können, obwohl sie keine operativen Kosten sind, aber Sie wissen, was ich sagen möchte.

Diejenigen Unternehmer und Manager, die sich darauf fokussieren, vorne, beim Kunden, Umsatz zu generieren – und zwar bitte profitablen Umsatz – anstatt sich krampfhaft damit auseinanderzusetzen, wie man ausschließlich Kosten senken könne, sind regelhaft erfolgreicher als die Kostenfokussierer. Natürlich ist es leichter, sich auf die Kosten zu konzentrieren, denn dabei müssen wir uns nur mit uns selbst beschäftigen und nicht mit dem unberechenbaren Kunden. Und natürlich müssen die Kosten angemessen sein und dürfen nicht durch die Decke gehen. Aber – und dies ist ein starkes „Aber“: Zukunft und Wachstum entstehen durch hohen, bezahlten Wert, durch Kundennutzen, nicht durch geringe Kosten.

Unternehmen werden nicht durch durch Abbau, sondern durch Aufbau attraktiv; Nicht durch „weg von“ etwas, sondern durch „hin zu“ etwas. Das werden einige Unternehmen noch schmerzhaft erfahren, wenn wir auf die Vollbeschäftigung zulaufen.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Power-Tag für beratende Ingenieure

Ich veranstalte genau einmal in diesem Jahr einen „Power-Tag“, speziell für beratende Ingenieure:

30. Oktober 2013, 10.00 bis 17.00 Uhr
Köln, der genaue Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben

Beratende Ingenieure sind meist hochkarätige Experten in ihrem Fachgebiet. Die Kraft aus dieser Fachexpertise kommt aber nur dann richtig auf die Straße, wenn es gelingt, Fach-, Marketing- und Selbstführungsexpertise zu verbinden. Der Anteil des im Studium vermittelten Marketingwissens ist vernachlässigbar gering. Der Anteil des Wissens über Selbstführung, der an der Hochschule vermittelt wird, geht häufig gegen Null. Von der Vermittlung der Anforderungen, derer es bedarf, wenn man ein eigenes Ingenieurbüro oder eine eigene Ingenieurgesellschaft führt, ganz zu schweigen.

Wachstum beginnt im Kopf. Es beginnt bei einer entsprechenden Einstellung zu eigenem Wert, Nutzen, Selbstführung, Anspruch und auch zu Marketing. Wachstum entsteht, wenn Sie nicht länger das bestgehütete Geheimnis sind und wenn Sie die Grundlage geschaffen haben, dass Ihr Unternehmen, Ihr Ingenieurbüro, floriert.

Dies ist ein Tag für Sie. Was nehmen Sie mit?

In diesem eintägigen Power-Tag für beratende Ingenieure lernen Sie unter anderem folgendes:

  • Warum Zeitmanagement grundsätzlich unzureichend ist
  • Wie wirksame Ziele entstehen
  • Wie Ziele, Wertaussage und Maßnahmen miteinander in Verbindung stehen
  • Wie Sie aus der „Schuld und Recht“-Falle herauskommen
  • Worauf Sie achten müssen, wenn Sie mit neuen Kunden sprechen
  • Warum es wichtig ist, Vordenker zu sein und wie Sie sich auf den Weg dahin machen können
  • Wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter in einen Wachstumsmodus bringen

… und vieles mehr.

Profitieren Sie von „Really Early Bird“-Konditionen bis zum 30. Juni 2013. Weitere Informationen auf unserer Website oder in unserem Shop

Neues Buch von Mandat: „Wachstum: Kein Foto – ein Film“

Unser drittes Buch zu den Mandat Telekonferenzen ist soeben erschienen. Hier ist die Presseinformation:

Presseinformation

Unternehmenswachstum ist keine Momentaufnahme:
Guido Quelle spricht für sein neues Managementbuch mit acht Wirtschafts-Hochkarätern

Prof. Dr. Guido Quelle (Hrsg.)
Wachstum: Kein Foto – ein Film
Das Buch zur Mandat Telekonferenz-Serie
Mai 2013, 316 Seiten, Hardcover
EUR 39,90
ISBN 978-3-73224-072-2
(Über www.mandat.de oder den Buchhandel erhältlich)

Dortmund, 21. Mai 2013

Unternehmenswachstum ist kein Projekt, sondern ein Prozess. Mit dieser Erfahrung und Überzeugung leitet Wachstumsexperte Prof. Dr. Guido Quelle die Mandat Telekonferenzen, zu denen aktuell das dritte Buch erschienen ist. Die im Jahr 2011 durchgeführten Telekonferenzen stehen unter dem Titel „Wachstum: Kein Foto – ein Film“.

Acht Gespräche mit hochkarätigen Partnern finden ihren Abschluss in einem persönlichen Wachstumsbeitrag Quelles:

  1. Das Wachstum im Hause: Gespräch mit Achim Hohorst, Vorstand Vertrieb, eQ-3
  2. Die Bank und das Wachstum: Gespräch mit Uwe Samulewicz, Vorsitzender des Vorstandes, Sparkasse Dortmund
  3. Wachstumsmotor Logistik: Jeder macht, was er am besten kann: Gespräch mit Dr. Michael Kluger, Vorstand Logistik, Schenker Deutschland
  4. Wachstum am POS – weit entfernt vom Zufall: Gespräch mit Hugo Reissner, Geschäftsführender Gesellschafter RR POS + Vertrieb
  5. Rapides Wachstum – von der Uni zum Know-how-Führer: Gespräch mit Dr. Gero Presser, Geschäftsführender Gesellschafter QuinScape
  6. Zeitarbeit – Einsicht in einen Wachstumsmotor: Gespräch mit Dr. Dieter Traub, Geschäftsführer/CEO Orizon
  7. Wachstum bewirken – die Wirtschaftsförderung als Wachstumspartner: Gespräch mit Udo Mager, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Dortmund
  8. Weltweit wachsen – verantwortlich handeln: Gespräch mit Hans Andersson, Country Manager South Korea, H&M-Gruppe
  9. Der Turbostart ins neue Jahr – Wie Sie Ihr persönliches Wachstum wirksam planen

„Mit dem Buch erreichen wir auch diejenigen, die das Lesen dem Live-Reinschalten oder Mitschnitt-Hören vorziehen. Zudem kann der Leser spontan in ein Thema hineinblättern und sich darin vertiefen“, erläutert der Herausgeber und Mandat-Geschäftsführer. Wie die Live- Teilnehmer der Telekonferenz erhalten die Leser der Buchversion sofort anwendbare Anregungen für ihren Berufsalltag. Die praxisorientierte Gesprächsführung macht die Telekonferenz und somit das Buch zu einem autodidaktischen Hilfsmittel, um das eigene Managementwissen über profitables Wachstum zu vertiefen.

Das Buch enthält die Mitschriften der Original-Aufzeichnungen. Zur besseren Lesbarkeit wurden einzelne Passagen redigiert.

Die Dortmunder Mandat Managementberatung ist Vorreiter in Deutschland mit ihren Telekonferenzen als besonderer Form des fachlichen Austauschs. Die Impulsvorträge und Gespräche am Telefon richten sich an Unternehmer, Vorstände, Geschäftsführer und seniorige Führungskräfte. 2013 trägt die Telekonferenz-Reihe den Titel „Formel 1 statt Linienbus – Neun Bausteine für profitables Wachstum“. Weitere Informationen unter www.mandat.de/de/menu/produkte/telekonferenzen

Mandat Wachstums-Wochenstart #56: Machen Sie unbezahlte zu bezahlten Leistungen

Es wird zu viel Geld auf der Straße liegen gelassen. Konkret geht es in dieser Woche darum, dass Sie sich mit Ihrer Mannschaft darüber unterhalten, welche derzeit unbezahlten Leistungen Sie zu bezahlten Leistungen umwidmen können.

Sie sollen Dinge, die wir bislang kostenfrei erbringen, plötzlich mit einem Preisschild versehen? Jawohl.

Beispiele? Gern:

  • Besonderer Lieferservice: Besonders häufig, besonders früh, besodnders spät, besonders präzise, …
  • Besondere Erreichbarkeit für Beratungen: An Wochenenden, außerhalb der Bürozeiten, besonders schnelle Reaktion, …
  • Besondere Wertschöpfung: Besondere Kundenwünsche berücksichtigt, Individualität, Exklusivität, …

Sie werden am besten selbst wissen, welches Leistungen sind, die Sie sich bezahlen lassen könnten. Es handelt sich entweder um Leistungen, die sich Stück für Stück unbemerkt in die Grundleistung eingeschlichen haben, oder um Leistungen, die man vermeintlich nicht berechnen zu können meint, weil man vermeintlich sonst nicht wettbewerbsfähig sei. Sie addieren sich über die Zeit zu einem erklecklichen Mehraufwand, den man unvergütet erbringen muss. Dies ist aber keine gute Voraussetzung für Wachstum.

Sprechen Sie darüber mit Ihren Kunden – aber bitte nutzenorientiert. Sie werden feststellen, dass viele Kunden ein hohes Verständnis dafür haben, wenn sie einmal den Nutzen erkennen.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Die, die es nicht mehr geben wird, Teil 2

Bereits im Januar 2013 haben wir uns an dieser Stelle über einige Begriffe Gedanken gemacht, die klar vom Aussterben bedroht sind. Hier sind weitere Begriffe, von denen wir uns Stück für Stück aus dem Sprachgebrauch verabschieden werden. Sie mögen uns daran erinnern, dass wir gut beraten sind, Innovationen in unseren Unternehmen gezielt voranzutreiben:

  • Glühlampe
  • Jukebox
  • Langspielplatte
  • Diskette
  • CD-ROM
  • DVD
  • Festplatte
  • LCD-Bildschirm
  • Mobiltelefon (oder „Handy“, wie wir als einzige auf der Welt sagen und was niemand außerhalb Deutschlands versteht)
  • „Ins Internet gehen“ bzw. „Online gehen“.

Fallen Ihnen weitere Begriffe ein? Schreiben Sie sie in einen Kommentar unter diesem Blogpost.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Kommunikation in Schlüsselprojekten

Dass es mit simplem Projektmanagement nicht getan ist, wenn es um Wachstum geht, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben. Insofern können die entsprechenden dicken Projektmanagement-Technik-Bücher getrost ins Altpapier gegeben werden. Was aber selbst gestandenen Wachstumsprojekt-Leitern immer wieder durchgeht, ist das Thema „Kommunikation“. Insbesondere bei Schlüsselprojekten, also denjenigen Projekten, die essentiell dem Wohle des Unternehmens dienen und die auch in der Unternehmensführung eine besondere Aufmerksamkeit genießen, ist Kommunikation über den Projektstand kritisch.

Hier folgt eine Kommunikationsmatrix, die einige wesentliche Aspekte der Kommunikationsarten, -adressaten und -frequenzen enthält. Wir haben mit dieser Praxis sehr gute Erfahrungen gemacht. Passen Sie die Frequenzen an und ergänzen Sie weitere Elemente, so dass es für Ihr Unternehmen passt.

Kommunikation in Schlüsselprojekten

 

 

 

 

 

 

 

Quellenangabe: Quelle, Guido; Instrumentelle Unterstützung der Entwicklung und Realisierung von Marktsegement-Strategien in Handelsunternehmen, Dortmund, 2003

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Mandat Wachstums-Wochenstart #55: Stellen Sie die Scheinwerfer richtig ein

Wenn Sie in ein Rock- oder Pop-Konzert gehen und die Lichter in der Halle gehen kurz vor dem Konzert aus, sehen Sie fast – … nichts. Die Bühne ist dunkel, der Raum ist dunkel. Unterstellen wir einmal, dass es nicht sofort mit einer kraftvollen Lightshow und Power-Sound losgeht, sondern dass die Dramaturgie vorsieht, dass ein Gegenstand oder eine Person fokussiert werden soll.

Was passiert?

Es geht ein Schweinwerfer an. Meist ist es genau ein Scheinwerfer. Wenn es mehrere Scheinwerfer sind, werden sie auf den einen zu beleuchtenden Punkt gerichtet. Es wird nicht das gesamte Hallenlicht wieder eingeschaltet und es wird auch nicht die gesamte Lichtbatterie bemüht. Ein Scheinwerfer, exakt auf den Punkt, genügt nicht nur, er ist wirksamer.

Wo sind Sie gut beraten, Ihre Scheinwerfer besser einzustellen und vor allem, zu entscheiden, welche Scheinwerfer Sie nutzen wollen? Fokussieren Sie sich in dieser Woche darauf, nicht gleich alle Scheinwerfer einzuschalten, sondern sorgsam auszuwählen, welches Licht wann wohin scheinen soll. Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit und die Ihrer Adressaten.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Entscheiden Sie – aber richtig!

Wenn Sie sich in Ihrem Umfeld umschauen, werden Sie ein ähnliches Phänomen beobachten können, wie dies, das ich regelhaft in unseren Beratungsmandaten erkenne und stets anspreche:

Wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen, wird regelhaft über Alternativen und Optionen diskutiert, ohne das Ziel vor Augen zu haben, das es zu erreichen gilt. Es werden Entscheidungsfindungsinstrumente bemüht, Emotionen greifen sich Raum, hitzige Gefechte werden ausgefochten, bedauerlicherweise ohne Richtung.

Der Versuch, Fragen wie:

  • „Sollen wir das Aggregat 1 abschalten und dafür das Aggregat 2 in seiner Leistung hochfahren?“
  • „Sollen wir eine Niederlassung in Frankreich aufbauen?“
  • „Was machen wir mit dem Geschäftsbereich A?“
  • „Wann wollen wir die Kundenbefragung starten?“

zu beantworten, muss fehlschlagen, wenn weder Zweck noch Ziele klar sind. Wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug in einem Stau stehen, können Sie von der Aut0bahn abfahren. Das macht aber nur Sinn, wenn Sie das Ziel kennen, das Sie erreichen wollen, sonst sind Sie einfach nur von der Autobahn abgefahren.

In Unternehmen werden regelhaft Kräfte, Zeit und Nerven verschwendet, es werden unnötige Machtspiele gespielt, es wird der unnötige Versuch unternommen, Fragen zu beantworten, deren Beantwortung seriös nicht möglich ist, weil die Führung noch nicht ihre Pflicht getan hat: Zweck und Ziele zu definieren.

Erst der Zweck, dann das Ziel, dann die Alternative. Dies muss eine eiserne Regel bei der Entscheidungsfindung sein.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

CEO Tipp des Monats Mai 2013: Kompetenzen richtig einschätzen

Immer wieder kommen Fragen nach Kern- und anderen Kompetenzen im Unternehmen auf. Immer wieder werden Begriffe durcheinander geworfen und immer wieder hechelt das Unternehmen einem Leistungsniveau des vermeintlich besseren Wettbewerbers hinterher. Insbesondere dann, wenn Letzteres beobachtet wird, ist Sorgfalt geboten, liegt die Vermutung doch nahe, dass man sich zu sehr am Wettbewerb als am Leistungsabnehmer, dem Kunden, orientiert.

Um über die Relevanz von Kompetenzen sprechen zu können, bedarf es zunächst einmal der Beantwortung der Frage, welcher Wert, welcher Nutzen geschaffen werden soll. Liegt dies eigentlich auf der hand, erleben wir doch immer wieder, dass über „Stärken“ und „Schwächen“, über „Fähigkeiten“ und „Mängel“ gesprochen wird, ohne dabei die Frage nach dem zu schaffenden Wert und Nutzen in den Vordergrund zu stellen. Ich beherrsche kein Mandarin. Ist das eine Schwäche? Die Frage kann nur beantwortet werden, wenn sie in einen Wert/Nutzenkontext gestellt wird. Da wir kein Geschäft in China planen, ist dies keine Schwäche, die Fähigkeit ist nicht gefordert.

Ermuntern Sie den Diskurs über Fähigkeiten des Unternehmens in Zusammenhang mit dem zu erreichenden Ziel, dem zu schaffenden Nutzen. Definieren Sie dann mit Ihrer Mannschaft ein Soll-Leistungsniveau, das erreicht werden muss, um überhaupt im Markt mitspielen zu können. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um die Betrachtung des Marktes handelt, den Sie heute schon bedienen, oder ob Sie diese Methodik zur Eroberung eines neuen Marktes anwenden. Schauen Sie sich dann an, welchen Wert und Nutzen Sie mit einem bestimmten Angebot schaffen wollen. Entscheiden Sie, welches Niveau Sie erreichen wollen:

  • Exakt das Marktanforderungsniveau treffen
  • Über Marktanforderungsniveau spielen
  • Durchbruchsleistungen anbieten

Von dem zu erreichenden Niveau hängt die Ausprägung der erforderlichen Fähigkeiten ab. Es macht keinen Sinn, eine Fähigkeit in höchster Exzellenz ausbauen, wenn Sie nur durchschnittliche Leistung anbieten wollen. Wenn Sie aber eine Durchbruchsleistung, einen besonders hohen Wert am Markt, abgeben wollen, müssen die dazu erforderlichen Fähigkeiten auch besonders ausgeprägt sein. Wenn Sie Innovationsführer in einem bestimmten Bereich sein wollen, muss die F&E-Leistung extrem hoch sein. Wenn Sie „Fast-Follower“ sein wollen, ist F&E zu vernachlässigen, aber Sie brauchen eine hohe Kompetenz in der Marktforschung und Marktbeobachtung sowie pfeilschnelle Reaktionsprozesse.

Nicht jede Fähigkeit muss bis zum höchsten Niveau ausgeprägt werden. Welche Fähigkeiten erforderlich sind, ist eine Frage der Strategie. Machen Sie dies Ihren Mitarbeitern deutlich, damit sich kein unnötiges Perfektionsstreben und auch kein annäherndes Perfektionsstreben an den falschen Stellen Raum greift.

Neben der höheren Marktwirksamkeit ist auch die Suche nach geeigneten Mitarbeitern erheblich erleichtert, wenn aus der Strategie ableitbar ist, welche Fähigkeiten tatsächlich markt- und wettbewerbsrelevant sind.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung

Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 3 MB)

Mandat Growthletter Nr. 77 „Fähigkeiten“ erschienen

Gestern ist die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters erschienen. Fokusthema: „Fähigkeiten“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 3 MB)

Der Mandat Growthletter adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken

  • CEO-Tipp des Monats
  • Strategie & Führung
  • Marke
  • Organisationsentwicklung
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

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(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH