Schlagwortarchiv für: Wachstumsintelligenz & profitables Wachstum

Wieder gewachsen – erfolgreicher Power-Tag 2014

Zum zweiten Mal veranstalteten wir den „Power-Tag“ für Beratende Ingenieure und wieder war er von hohem Wachstumserfolg der Teilnehmer geprägt. Nicht nur, dass sich die meisten der Teilnehmer bereits aus dem Vorjahr kannten, auch die Erfolge, die seit Oktober 2013 eingefahren wurden, konnten sich sehen lassen. Im Hyatt-Hotel, Köln, kämpften wir uns alle gemeinsam durch spannende Wachstumsfragen. Der „heiße Stuhl“ war ebenso dabei, wie gemeinsame Erörterungen über professionelles und persönliches Wachstum.

Hier die „Graduates“:

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Hinten v.l.n.r.: Thomas Kellmann, Linda Vollberg, Jens Gürtler, Heinz-Erich Rader, Thomas Becker, Holger Potthoff, Christian Wieg, Justin Hoerster, Stefan Zimmermann, Sabine Tönnes, Otto-Ewald Marek, Marc Hoffmann.
Vorne v.l.n.r.: Ralf Stieghorst, Guido Quelle, Markus Becker, Jens Schopphoven.

Foto: Sabine Tönnes.

Die Teilnehmer waren sich einig: Es muss wieder einen Power-Tag geben! So sei es: Es wird der 28. Oktober 2015, wieder in Köln. Wir haben bereits 14 Anmeldungen.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Vorlesungsstart und musterhaftes Studentenverhalten

Wintersemester – Vorlesungszeit. Ich werde in zwei Tagen, am 30. Oktober, meine Vorlesung „Strategieberatung“ in diesem Wintersemester starten, wie in den vergangenen Jahren auch an der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm. Vorbereitend und vorhersagend lassen sich folgende Muster im Studentenverhalten erkennen (ich verzichte auf den Begriff „Studierende“, er mag politisch korrekt sein, aber ist künstlich und sprachlich falsch):

  • 50% der Studenten reagieren pünktlich auf fristgesetzte E-Mails oder vorab vereinbarte Verabredungen.
  • 20% reagieren zu spät.
  • 30% reagieren gar nicht.

So habe ich es auch in diesem Wintersemester schon wieder erlebt.

  • 30 % der Studenten nehmen an jeder Vorlesungseinheit von mir (oder meinen Professorenkollegen) teil
  • 30% sind nur dann nicht da, wenn sie krank waren oder einen ernsten Grund hatten.
  • Insgesamt nehmen also etwa 60% nur dann nicht teil, wenn sie wirklich ernsthaft verhindert sind. Immerhin.
  • 40% kommen regelhaft zu spät, haben wichtige „Tennistrainerstunden“, wurden „vom Streik“ ausgebremst, usw.

Ein bis zwei Studenten werden eine exzellente Prüfung ablegen, weil sie Top vorbereitet sind, stets mitgearbeitet haben, sich nach vorne trauen, Fragen stellen.
So werde ich es wieder erleben, alles andere wäre eine Überraschung.

Wollen wir einmal über Wachstum reden? Zu persönlichen Wachstumsvoraussetzungen gehören Disziplin, Verlässlichkeit, Verbindlichkeit, Wille, Übernahme von Verantwortung für das eigene Handeln. Wenn ich etwas zusage, muss ich es einhalten, oder rechtzeitig Bescheid sagen und mit meinem Gesprächspartner – auf meine Initiative hin – eine Alternative finden. Wenn ich irgendwo sein will, muss ich Puffer einplanen; wenn Streiks, Schnee, Regen, Stau herrschen, weiß ich das vorher. Die Verantwortung auf andere abzuwälzen, ist unlauter, man könnte auch sagen billig, inakzeptabel allemal.

Hier ist die Prognose: Bei mehr als drei Viertel der Studenten wird sich das Verhaltensmuster – positiv wie negativ – in die berufliche Zukunft fortpflanzen. Wohl dem, der sein eigenes Wachstum in die Hand nimmt.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Sie wollen sich Ihr Wachstum ersparen? Vergessen Sie es.

„Die Kosten müssen runter, das EBIT(DA) muss stimmen.“ Mag sein, aber Wachstum entsteht dadurch noch lange nicht. Nichts gegen eine gesunde Kostenstruktur, denn selbstverständlich soll der hart erarbeitete Umsatz nicht an unnötigen Kosten verbrennen, aber bevor Ihr Unternehmen in einen rigiden Sparkurs geht, machen Sie sich klar, dass dies einer Wachstumskultur nicht zuträglich ist. Bleibt die Kostensichtung und -reduzierung auf Ebene der Sachkosten, mag dies noch mit wenigen Emotionen behaftet sein (wobei das Downgrading der Dienstwagen um eine Klasse schon eine Revolution auslösen kann), aber sobald es an die Personalkosten geht, ist die Unruhe vorprogrammiert. Wachstum? Fehlanzeige.

Wachstum bedingt eine Kultur des Nach-Vorne-Sehens. Wachstum bedeutet, neue Märkte zu erobern, bestehenden Kunden neue Leistungen anzubieten, Innovationen zu entwickeln, in die Zukunft zu schauen – ohne die Gegenwart aus dem Auge zu verlieren. Cost cutting ist genau das Gegenteil davon. Kostensenkungen sind im Turnaround notwendig und sollen möglichst schnell und umfassend erfolgen, aber die Frage, die wachstumsintelligente Unternehmen sich stellen – und auf die wir gemeinsam mit unseren Klienten regelhaft Antworten erarbeiten – ist, wie ein Turnaround konsequent vermieden werden kann. Die Antwort liegt auf der Hand: Durch Kosten-Angemessenheit und durch konsequente Wachstumssicht.

Wachstum lässt sich nicht ersparen – dies ist in doppelter Hinsicht richtig: 1.: Ohne Wachstum kommt ein Unternehmen nicht voran und 2.: Mit Kostensenkung ist noch niemand gewachsen. Wachstum beginnt oben: Im Kopf, bei der Unternehmensführung, beim Umsatz.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Sie wachsen nicht persönlich? Wie soll Ihr Unternehmen dann wachsen?

Man könnte die Überschrift noch ausdehnen: Sie wachsen nicht? Ihre Mitarbeiter wachsen nicht? Wie soll Ihr Unternehmen dann wachsen?

Wachstumparolen werden allerorten ausgegeben, bei denjenigen Unternehmen, deren Geschäftsjahr das Kalenderjahr ist, findet dies insbesondere gern im Spätsommer / Herbst statt, wenn es an die Planung geht. „Wir müssen wachsen!“ – „Jawoll, zu Befehl!“ Keine Ahnung, wohin, keine Ahnung, warum das eingeplante Wachstum nicht schon im ablaufenden Jahr stattgefunden hat und was uns berechtigt, jetzt Wachstum zu planen, aber wir machen das einfach.

Persönliches Wachstum? Das muss doch nicht geplant werden. Oder doch? Ich stelle in unseren Beratungsprojekten und aus der Erfahrung in der Zusammenarbeit mit 160 Unternehmen und Organisationen fest, dass diejenigen Unternehmenslenker, die sich selber gezielt weiterentwickeln, die also selbst für ihr eigenes, persönliches Wachstum sorgen, eine wesentlich bessere Unternehmensperformance zeigen, als diejenigen, die dies nicht tun. Diejenigen Unternehmen, die regelhaft darauf setzen, dass auch ihre Mitarbeiter sich gezielt weiterentwickeln (also abseits des Seminartourismus), die Schritt für Schritt mehr Verantwortung – fachlich oder führungsbezogen – erhalten, die sich ihren Stärken, Neigungen und Präferenzen gemäß entwickeln können, schneiden ebenfalls wesentlich besser ab, als diejenigen Unternehmen, die sich profan für Geschäftswachstum entscheiden.

Wenn Sie nicht wachsen, kann auch Ihr Unternehmen nicht wachsen. Beginnen Sie bei sich selbst, bevor Sie das nächste Mal fordern, das Unternehmen solle gefälligst um 10 Prozent wachsen.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 130: Ihre Marke ist kein demokratisches System

Mandat Wachstums-WochenstartMarken werden von innen gestaltet und Marken werden von innen zerstört. Bevor Sie jetzt abschalten und weiterklicken: Unter „Marken“ verstehen wir nicht nur Produkte, die wir als Endverbraucher erwerben können, sondern auch ein Unternehmen ist eine Marke – und zwar unabhängig davon, ob sich das Unternehmen entscheidet, dass diese Marke aktiv gepflegt wird, oder nicht. Wenn das Unternehmen die Marke nicht aktiv pflegt, dann setzt der Markt qua Wahrnehmung die Eckpunkte der Marke fest – ein vermeidbarer Missstand.

Das Schaffen und Führen einer Unternehmensmarke gehört nicht ins Marketing, es gehört in die Unternehmensführung. Das Marketing kann zuarbeiten, darf aber niemals die unverrückbaren Pfeiler der Marke festlegen. Es darf vorschlagen, aber nicht final entscheiden. Es darf sich einbringen, aber keine Verbindlichkeit verordnen. Für alle anderen Abteilungen gilt das Gleiche. Besonders wichtig: Es darf über die Marke diskutiert werden, aber die Entscheidung, sämtliche Richtungsgebung, muss – nach Anhörung der relevanten Beteiligten – aus der Führung kommen. Wer sich dieses Recht nicht nimmt, wer sich dieser Pflicht nicht stellt, vergibt fahrlässig Wertpotenziale.

Marke ist kein demokratisches System. Jedwede diesbezügliche Demokratisierung der Entscheidung im Unternehmen über „Marke“ führt in die Irre. Über das „Wie“ kann nach der Entscheidung trefflich gerungen werden. Das „Was“ aber entscheidet die Führung.

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Der Lebensraum „Unternehmen“

Es gibt drei wesentliche Aspekte, die geeignet sind, Motivation zu erhalten. Der dritte in der Reihe ist der Aspekt der Zuwendung durch die Führung und der sozialen Einbindung des Mitarbeiters im Unternehmen.

Zu häufig werden Unternehmen als „Stätte“, als abstraktes Etwas definiert und es wird auch so in ihnen gearbeitet. Zu selten wird erkannt – obwohl es in wohlklingenden Reden immer wieder zu hören ist –, wie wichtig die Mitarbeiter für ein Unternehmen sind und zwar unabhängig davon, was er herstellt, leistet, erbringt. Wird einerseits die faktische Erfordernis von Mitarbeitern natürlich bejaht, werden auf der anderen Seite Optimierungsprojekte gestartet, um ohne oder mit weniger Mitarbeitern „auszukommen“. Mag dies an mancher Stelle angesichts mangelnder Optimierung in der Vergangenheit auch trefflich erscheinen, sind doch oft Stilblüten zu betrachten, die die Worte Lügen strafen.

Wenn aber erkannt wird, dass ein Unternehmen mehr ist, als ein statisches Gebilde, in das am Tage Mitarbeiter hinein- und am Abend herausgehen, wenn erkannt wird, dass es sich bei einem Unternehmen um ein durch die am und im Unternehmen arbeitenden Personen entstehendes und sich entwickelndes Gebilde handelt, wenn erkannt wird, dass das Unternehmen einen Lebensraum darstellt, innerhalb dessen sich Menschen nicht nur arbeiten, sondern auch einen Teil ihres Lebens einbringen, dann wird die Betrachtung eine andere.

Ein Unternehmen, das sich als Lebensraum versteht, wächst wesentlicher selbstverständlicher, als ein Unternehmen, das einem abstrakten, mechanistischen Weltbild folgt. Der Lohn für die Mühe: Eine geringere ungewollte Fluktuation, ein höheres Motivations- und Anspruchsniveau, es wird besser über das Unternehmen gesprochen, das Unternehmen ist am Markt erfolgreicher. Wer hat den Hebel dazu in der Hand? Die Führung. Ist das Esoterik? Nein, es ist Erfahrung.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Unsere neue Video-Serie: Backstage – Hinter den Kulissen

Wir haben sehr hohe positive Resonanz erfahren für unsere geplante neue Video-Serie, so dass wir in die Vorproduktion gegangen sind. Der Titel wird lauten: ……. – Ach, schauen Sie einfach Montag Morgen hier in den Mandat Wachstums-Wochenstart, dort wird es stehen, inklusive Detailinformationen und – das Beste: inklusive der Episode #0 – frei zur Ansicht und noch einem Extra-Bonus, aber schauen Sie Montag Früh einfach selbst. Diejenigen von Ihnen, die den Mandat Wachstums-Wochenstart abonniert haben, erhalten die Informationen ja automatisch.

Hier folgen schon einmal Backstage-Fotos, hinter den Kulissen.

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© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Glaubwürdigkeit: Practice What You Preach

Sie sagen Ihren Kunden, dass diese ruhig einen Euro mehr in Ihre Produkte und Leistungen investieren sollen, damit sie Qualität und keinen Schmarrn erhalten? Investieren Sie denn auch regelhaft einen Euro mehr? Investieren Sie überhaupt?

Sie verkaufen Maßanzüge? Tragen Sie selbst regelmäßig Maßkleidung?
Sie verkaufen Seminare? Nehmen Sie selbst an Seminaren teil?
Sie verkaufen hochwertige Bodenbeläge? Wie sieht es bei Ihnen daheim aus?
Sie arbeiten bei Opel? Fahren Sie einen Opel? (Ersetzen Sie Opel durch VW, Dacia, Renault, Mercedes oder jede andere Nicht-Luxus-Marke).

Practice what you preach, tue das, was Du sagst, dies ist ein eherner Grundsatz, um Glaubwürdigkeit zur erzielen. Wer Produkte verkauft, die er nie selbst kaufen würde, ist unglaubwürdig. Wer Ehrlichkeit predigt und lügt, dass sich die Balken biegen, wird nicht ernst genommen. Wie sollten wir unseren Klienten sagen, dass unsere Beratung ihnen Vorteile bringt, wenn wir selbst nicht externe Berater hätten, die uns auch unterstützen?

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Internationales Marken-Kolloquium: Wachsende Beliebtheit und Termine 2015 bis 2018

Bei Geschäftsführern, Vorständen, Unternehmern und Senior-Führungskräften erfreut sich das Internationale Marken-Kolloquium wachsender Beliebtheit. Grund genug für uns, die Termine langfristig mit dem Kloster Seeon festzuzurren. Hier sind sie:

  • 3./4. September 2015: 12. Internationales Marken-Kolloquium
  • 15./16. September 2016: 13. Internationales Marken-Kolloquium
  • 14./15. September 2017: 14. Internationales Marken-Kolloquium
  • 13./14. September 2018: 15. Internationales Marken-Kolloquium

Den aktuellen Stand über das Internationale Marken-Kolloquium gibt es stets auf unserer Website, wo auch immer die neuen Referentenzugänge notiert werden. Anmeldungen für 2015 nehmen wir gerne per E-Mail, Fax oder online entgegen. Fair warning: 25% der Plätze für 2015 sind bereits vergeben, man sage nicht, man habe es nicht gewusst. Natürlich ist das Internationale Marken-Kolloquium auch auf Facebook präsent.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Wachstumskolumne: Sechs Aspekte einer wirksamen Wachstumsstrategie

Der Begriff «Strategie» ist vielerorts verbraucht. Zuviel Papier wurde produziert, zu wenig Ergebnisse haben sich eingestellt. Zu viele Berater wurden beschäftigt, zu wenig Praxisnähe erzeugt. Zu viele Strategien haben sich in der Realität nicht bewährt oder sind erst gar nicht realisiert worden.

Lesen Sie weiter und klicken Sie hier für das kostenfreie PDF. Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***