Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 255: Zuhören

Ich schreibe dies in meiner Suite im 44. Stock der „Towers“ des Lotte New York Palace und zugegebenermaßen trägt die Umgebung auch zu einer gewissen Gelassenheit bei. 44 Stockwerke oberhalb des Trubels, das Grundrauschen des Verkehrs nur leise hörend, mit Sicht auf den East River im Wohnzimmer sitzend, den Rechner auf den Knien, kurz vor einem Steak bei Charlie Palmer, ist es leicht, das große Ganze zu sehen. Wir hatten bereits die ersten sehr erfolgreichen Meetings und vielleicht gehen wir morgen oder übermorgen auch noch die wenigen Schritte herüber zur Park Avenue in unser Büro im Seagram Building, je nachdem, wie weit wir vorankommen.

Warum waren diese Meetings bisher so erfolgreich? Hier ist die Antwort: Weil alle Gesprächspartner einander aufmerksam zugehört haben. Jeder war interessiert. Niemand sprang sofort auf eine Lösung. Niemand sagte „You just need to do …“ (weil nichts „just“ geht) oder „Yes, but …“ (Was nichts anderes meint als „Ich bin völlig anderer Auffassung und das, was Du gesagt hast, ist Unfug und klappt nie und nimmer“, das gilt auch im Deutschen). Auf diese Weise, mit vorsichtigem Nachfragen und dem tatsächlichen Willen, zuzuhören, entstehen neue Ideen und Gedanken.

Es wird ja vieles geredet über „aktives Zuhören“, wobei es meist um Technik geht.

Ich halte die richtige Zuhör-Technik für sekundär. Der Wille, zuzuhören, ist entscheidend, nicht die Methode. Diese findet sich, wenn der Wille da ist. Andersherum wird es nichts. Im Übrigen gilt dies nicht nur für Business-Themen. Bei den vielen Abendessen hier in der Stadt, die niemals schläft, hatten wir auch Gelegenheit, unsere amerikanischen Gesprächspartner nach ihrer Sicht über den neuen US-Präsidenten zu fragen. Und siehe da: Neue Einsichten taten sich auf. Niemand war wirklich begeistert, aber wir haben neue Facetten gelernt, die wir nicht gelernt hätten, wenn wir nicht gefragt hätten. Andersherum waren unsere Gesprächspartner äußerst interessiert an unserer Lage in Deutschland und in Europa. Auch sie haben aufmerksam zugehört.

Stellen wir also fest: Gespräche haben etwas mit echtem Interesse – ohne eine eigene Agenda – zu tun. Das mag trivial klingen, dann ist es meinem verklärten New York-Blick geschuldet, aber ich erlebe echtes Interesse nicht zu häufig – vorsichtig formuliert. Wir haben es in der Hand, das zu ändern. Wie interessiert sind wir wirklich an unseren Gesprächspartnern und an vielleicht ganz anderen Sichten?

Auf eine gute Woche

Ihr und Euer

Guido Quelle

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 254: Sprich nicht über Dinge, von denen Du nichts verstehst

Man könnte auch sagen: „Sprich nur über Dinge, bei denen Du Dir sicher bist“. Mann, Mann, Mann, was muss man sich nicht alles anhören. Sooooo viele Leute schwadronieren über Dinge, von denen sie nur wenig bis gar keine Ahnung haben dermaßen voller Inbrunst, dass einem angst und bange werden kann. Nein, ich spreche heute nicht von manchen Politikern, sondern von „ganz normalen Menschen“.

Damit wir hier nicht ins Epische abdriften habe ich einige Wort-Beispiele mitgebracht, denn hier beginnt der Unfug.

Als ich junger Student der Informatik war, kam das Thema „Multitasking“ auf, also das Abarbeiten mehrerer Aufgaben gleichzeitig durch einen Computer. Das Betriebssystem Unix war dafür wie gemacht, auch wenn es sich zunächst um ein Pseudo-Multitasking handelte, solange Prozessoren noch nicht tatsächlich parallel arbeiteten, aber immerhin: Mehrere Aufgaben, scheinbar parallel abgearbeitet, toll. Was machten manche Menschen daraus? „Hast Du schon gehört? Manche Computer sind jetzt multi-askingfähig!“ Multiasking? Was können die? Mehrere Fragen parallel stellen? Wow!

In einer Pizzeria am Gardasee bestellt jemand lautstark eine „Pizza Quattro Stationi“. Was soll das? Vier Bahnhöfe? Der Ober hat es höflich überhört und unter „doofer Touri“ eingebucht. Umfeldreaktionen: Von verhaltenem Gelächter bis hin zu Fremdschämen.

Kaum wegzudenken ist der Klassiker unter den Kaffee-Varianten, der „Expresso“, der bei keiner Gelegenheit fehlen darf. Jawoll, möglichst schnell bitte. Und gleich einen Doppelten, der ist dann doppelt schnell. Und wenn wir schon bei Kaffee sind: „Kaffee Togo“ ist auch schön, vielleicht kommt er ja aus Westafrika.

Ich könnte hier noch beliebig viele weitere Beispiele anführen, vielleicht dieses eine noch: In meinem Büro stand ein Ficus Benjamina, also ein „Benjamin“, der seine Blätter verlor. Die (studentische) Mittarbeiterin, die seinerzeit – es ist bestimmt 15 Jahre her – für die Pflege unserer Büropflanzen verantwortlich war, wies ich darauf hin. Die Erde war nicht mehr von guter Qualität und überdies staubtrocken. Die Mitarbeiterin daraufhin: „Guido, es handelt sich hier um eine Birkenfeige [oha!] und es ist Herbst, da verlieren Bäume ihre Blätter.“ Ich: „In meinem Büro ist es Herbst???“ Da weißt Du Bescheid. Eine Gießkanne half.

Wenn ich von etwas nicht viel verstehe, dann sage ich das. Gerne auch mit dem Hinweis, ich sei nur „interessierter Laie“; wo ist das Problem? Wenn ich Worte nicht kenne, schlage ich sie vor Verwendung nach, auch hinsichtlich deren Aussprache. Neben google gibt es schließlich auch „duden.de“, das wird gern vergessen.

Einen guten Start in die Woche

Ihr und Euer

Guido Quelle

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Philipp Mitzscherlich über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Philipp MitzscherlichPhilipp Mitzscherlich, Geschäftsführender Gesellschafter der Industriebedarf Niemann-Laes GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 253: Das letzte Abenteuer der Erde

Mandat Wachstums-WochenstartVor etwa 25 Jahren dachte ich, das letzte Abenteuer dieser Erde sei es, mit dem BVG-Linienbus durch Berlin zu fahren – als Fahrgast, wohlgemerkt. Du kannst Dich gar nicht so krampfhaft festhalten, wie der Fahrer die Kurven nimmt, klassischerweise unter Zeitdruck, Beschleunigung auf „MAX“, Verzögerung auch. Wenn Du Glück hast, hast Du einen Sitzplatz, aber das ist eben nicht immer der Fall. Gut, wenn der Bus voll ist, dann fällt man wenigstens nicht um, oder man fällt weich.

Mag das Berliner-Busfahren auch immer noch ein Abenteuer sein, angesichts des wachsenden Verkehrs in der Hauptstadt hat sich ein neues „letztes Abenteuer“ herauskristallisiert und dem Linienbus den Rang abgelaufen, zumindest bei mir. Es lautet: Taxifahren in Berlin. Ernsthaft: Man muss schon hart gesotten sein, um das zu tun.

Hier einige Klassiker: IMG_4250

  • Du stehst vor dem Bahnhof, es schüttet und alle Taxen fahren weg, egal ob mit oder ohne Fahrgast.
  • Wenn Du ein Taxi heranwinkst, kommt es so angeschossen, dass es sicher einmal vorher durch die Pfützen rast und Du nass wirst.
  • Erwarte nicht, dass Dir jemand mit dem Koffer hilft. Irgendwas muss man aus der New Yorker Taxiwelt ja lernen.
  • Das Erste, was Dich erwartet ist in der Regel ein Flunsch (so nennt man bei uns ein enttäuschtes Gesicht), wenn Du das Fahrtziel nennst. „Da kann man ja zu Fuß gehen“.
  • Jeder, wirklich jeder kennt die Anzahl der Taxen in Berlin. Sie ist immer anders und stimmt nicht, aber es sind aus Sicht der Fahrer immer „viiiiiiel zu viele“.
  • Du erkennst es mit verbundenen Augen: Wenn Du „Meeeeensch, kennste Dich nicht aus?, Hallloooooo!, Idioooooot!“ hörst, beziehungsweise nicht mehr hörst weil es im Hupen untergeht und Du damit beschäftigt bist, Dich irgendwo festzukrallen, weißt Du sicher: Du sitzt im Taxi in Berlin.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

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Markus Becker über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Markus BeckerMarkus Becker, Geschäftsführer der Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Mag. Martina Hörmer über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Mag. Martina HörmerMag. Martina Hörmer, Geschäftsführerin der Eigenmarken Ja! Natürlich Naturprodukte Gesellschaft m.b.H. gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 252: Wir sind Teil dessen, was wir bemängeln

Mandat Wachstums-WochenstartVor kurzem war (wieder einmal) eine sogenannte „Enthüllungs-Reportage“ im TV zu sehen. Diesmal ging es um Fernbusse. Natürlich kamen Dinge dabei heraus, die wir alle schon ahnten: Die Busfahrer sind überlastet, zu lange unterwegs, haben zu geringe Pausen, sind dramatisch übermüdet, fahren also regelmäßig im gefährlichen Bereich mit Verantwortung für viele Passagiere. Dass das betreffende Unternehmen dies anders sieht, ist selbstverständlich und das lassen wir an dieser Stelle einmal außen vor. Die Kunden sind entsetzt, verunsichert, verständnislos.

Das gleiche Missverhältnis in anderem Format: Immer wieder lesen wir in der Presse Dinge über nicht artgerechte Tierhaltung, wir lesen über Eier, die aus fragwürdigen Haltungsformen stammen, wir lesen über Milch, die nicht von glücklichen Kühen stammt, wir lesen über Fleischskandale. Insbesondere dann, wenn wieder einmal ein besonders großer Skandal aufgedeckt wird, sind die Kunden entsetzt, verunsichert, verständnislos.

Wollen wir noch weitersprechen? Zum Beispiel über (Billig-) Fluglinien? Über (Billig-) Kleidung? Über (Billig-) Sicherheitsdienste?

Schnell wird geurteilt: Grenzenlose Gier der Unternehmen sei Schuld an der Misere. „Immer mehr, immer mehr, die kriegen den Hals nicht voll.“

Zu kurz gesprungen, denn wir sind alle mehr oder weniger ein Teil des Problems: Wer immer weniger dafür zahlen will, immer mehr der gleichen Leistung zu bekommen, kann bis zu einer gewissen Grenze berechtigt auf Produktivitätsvorteile bei Menge setzen. Die Betonung liegt auf „Grenze“. Diese wird irgendwann überschritten, weil ein „Mehr des Gleichen“ immer eine Grenze hat. Ohne Innovation geht es dann nicht weiter.

Wir alle entscheiden jeden Tag (mit) darüber, wie lange Busfahrer ohne Pause fahren, wie es in der Tierhaltung bestellt ist, wie sicher Flugzeuge sind und wie die Arbeitsbedingungen zur Produktion unserer Kleidung sind. Wir entscheiden über unsere Kaufentscheidung, unser Ausgabeverhalten und die Wahl unserer „Lieferanten“. Wer immer „billiger, billiger“ ruft oder so handelt, möge sich künftig vielleicht seltener beschweren.

Viel Wert für wenig Geld? Gibt es nicht in der Vollkalkulation.

Ihr und Euer

Guido Quelle

Neuigkeiten zum Buch über die ersten 250 Originalbeiträge des Wachstums-Wochenstarts:
Der Titel steht fest – freuen Sie sich auf: „Wachstumsgedanken – 250 Impulse zum Lesen, Denken, Handeln“. Reservieren Sie sich jetzt Ihr Exemplar in unserem Onlineshop oder schreiben Sie mir. Wir streben eine Veröffentlichung Ende März an. Sobald wir den genauen Termin sowie den genauen Buchpreis kennen, kommen wir auf Sie zu. Dann entscheiden Sie, ob Ihre Reservierung verbindlich wird.

Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon

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Schon gesehen? Meine regelmäßigen Wachstumsimpulse auf „Die Deutsche Wirtschaft

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Dr. Anne-Christin Bansleben über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Dr. Anne-Christin BanslebenDr. Anne-Christin Bansleben, Gründerin und Geschäftsführerin der deepmello – rhubarb technology GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Never change a running system? Falsch!

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„Never change a running system“ ist einer der Lieblingssätze aus der IT-Branche. Für wachstumsambitionierte Unternehmen gilt er allerdings nicht. Im Gegenteil. Lesen Sie hier kostenfrei weiter.

Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.

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Schon gesehen? Meine regelmäßigen Wachstumsimpulse auf „Die Deutsche Wirtschaft

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 251: Muss man denn alles alleine machen?

Mandat Wachstums-Wochenstart„Muss man denn alles alleine machen?“ Kommt Ihnen manchmal auch diese Frage über die Lippen? Nein, ich spreche nicht von Politik und wildgewordenen Egozentrikern, die sich auf Kosten der Allgemeinheit profilieren wollen. Obwohl … Nein, gehört nicht hierher. Zumindest heute nicht.

Ich spreche von Dingen, die mit offenen Augen gar nicht hätten passieren dürfen. Ein Beispiel? Gern. Das nachfolgende Schild stand im Sommer 2016 vor einem beschrankten Hotelparkplatz in Dortmund. Ich habe das Logo ausgeblendet, weil ich keine Lust auf Abmahnungen habe, aber das Foto habe ich selbst, auf jemanden wartend, geschossen, kein Fake, versprochen:

HotelparkplatzKaum zu glauben, oder? Drei Fehler auf einem offiziellen Schild. Das „Management“, das auf dem Schild von der Haftung ausgenommen werden soll, hätte besser daran getan, jemanden mit rudimentären Deutschkenntnissen auf ein Schild schauen zu lassen, das direkt vor dem Hotel – mit Logo! – hängt.

Ich musste mir die Augen reiben, aber meine Reaktionsfähigkeit war jedenfalls hinreichend, um ein Foto zu schießen – damit Sie heute Morgen Freude haben.

Auf eine gute Woche und: Bleiben Sie wachsam …

Ihr und Euer

Guido Quelle

PS. Denken Sie daran, dass wir mit Hochdruck an einem Buch über die ersten 250 Originalbeiträge des Wachstums-Wochenstarts arbeiten, wenn Sie zu den Ersten zählen möchten, die dieses Buch in Händen halten, antworten Sie mir auf diese E-mail. Ihre Anfrage ist noch nicht verbindlich – sobald wir das Veröffentlichungsdatum und den Preis des Buches kennen, kommen wir auf Sie zu.

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