Seit 50 Jahren Vorausdenker: Katharina Geutebrück & Christoph Hoffmann, Geschäftsführer der Geutebrück GmbH

Geutebrück ist ein Paradebeispiel für „Made in Germany“. Seit 50 Jahren agiert das mittelständische, deutsche Familienunternehmen erfolgreich am Markt. Über 160 Mitarbeiter begeistern in mehr als 70 Ländern mit den einzigartigen, intelligenten und benutzerfreundlichen Videosicherheits-Softwarelösungen von Geutebrück ihre Kunden. Seit 2012 führen Katharina Geutebrück und ihr Ehemann Christoph Hoffmann in zweiter Generation das Familienunternehmen. Sie haben in den vergangenen Jahren gemeinsam etwas „Neues gewagt“, was das Unternehmen, den Marktauftritt und die Marktbearbeitung deutlich verändert hat. Sie haben sich in die Unsicherheit begeben – mit Mut und einem gut durchdachten Konzept – und einen bestimmten Branchenfokus aufgebaut. Selbstverständlich gab es dabei Höhen und Tiefen, aber Sie haben sich ihren Platz in einem diesem Markt erfolgreich erkämpft und werden in Seeon über Vorgehensweise, Herausforderungen und Lösungen sprechen.

Das Familienunternehmen setzt von jeher auf Fortschritt, Qualität, Verantwortung und Investitionssicherheit mit einem hohen ethischen Anspruch. So hat Geutebrück auch während der Pandemie schnell auf das Marktgeschehen reagiert, Neues entwickelt und schnell verschiedene videogestützte Lösungen angeboten, wie die kontaktfreie Körpertemperatur-Messung, die Erkennung von Mund-Nasen-Schutzmasken sowie die Zählung von Personen, die maßgeblich dazu beitragen, die strengen Vorschriften zur Eindämmung des Coronavirus einzuhalten. Sie zählen damit zu den Vorreitern ihrer Branche.

Freuen Sie sich mit uns auf eine spannende Unternehmensgeschichte und erfahren Sie mehr darüber, wie es Geutebrück gelingt, sich seit 50 Jahren als Vorausdenker am Markt zu positionieren.

Herzlichst,

Ihr

Prof. Dr. Guido Quelle

Strategy in a Nutshell – Start der neuen Mandat Live-Session Reihe am 14. Januar 2021

„Sehr gutes Format, sehr informativ, sehr brauchbar.“
Dr. Uwe. Vorkötter, Chefredakteur, Horizont

 

Am 14. Januar versammelten sich gut 20 Unternehmer und Unternehmerinnen ansässig in Deutschland und Österreich jeweils vor Ihren Bildschirmen, um die Premiere von „in a Nutshell“ – zum Start mit der Ausgabe „Strategy in a Nutshell“ – mit Wachstumsexperte Prof. Dr. Guido Quelle live zu erleben. Die Bandbreite aus unterschiedlichen Branchen von der Schließ- und Sicherheitstechnik, über den Handel, zu Verlagswesen, Mode, Lebensmittel, Logistik, Ingenieurswesen, Fleischverarbeitung, Elektrohausgeräte, Veranstaltungstechnik und produzierende Unternehmen war beeindruckend.

 

„Es war ein herrlicher Grundkurs durch das Thema Strategie und Strategierealisierung. Ich möchte Sie ausdrücklich dazu aufmuntern, das Format ,in a Nutshell‘ weiterzuführen. Es war sehr viel Handfestes und Praktikables dabei.“
Dr. Volker Mörgenthaler, Vorsitzender des Vorstands, BIT Ingenieure AG

 

Im November 2020 final aus der Idee heraus geboren, dass die pandemische Situation uns alle noch länger begleitet, wollten wir seitens Mandat ein Angebot entwickeln, das punktuell Unternehmerinnen und Unternehmer in bestimmten Themen inhaltlich unterstützt – unabhängig von der Projektarbeit mit Mandat. Es braucht Impulse für das unternehmerisches Wachstum in 2021!

Sowohl bei denjenigen, die von der Situation im Absatz profitieren als auch natürlich bei denen, die durch sehr schwere Zeiten gehen.

In „in a Nutshell“ – werden hochrelevante Wachstumsimpulse kurz und bündig für Sie auf den Punkt gebracht. Dabei steht nicht das „Was“, sondern das „Wie“ im Fokus. In unserer ersten Ausgabe war es das „Wie“ von Strategie!

Wir haben uns dabei Fragen gewidmet, wie:

  • Was von Strategie ist jetzt wichtig? Worauf kommt es wirklich an?
  • Wie kann ich meine Mannschaft mitnehmen?
  • Wie kann ich meine Prioritäten im Tagesgeschäft verteidigen?
  • Oder auch: Wie trage ich Sorge dafür, dass wir durchhalten, was wir uns vorgenommen haben?

 

„Ich habe es sehr genossen teilzunehmen, mehrere eng notierte Seiten an Impulsen und Skizzen zeugen davon!“
Tim Sandrock, Geschäftsleitung, Flo Service GmbH Veranstaltungstechnik

 

Nachdem uns selbst das Format viel Freude bereitet hat und wir sehr viel positiven Zuspruch erhalten haben, soll es natürlich weitergehen „mit der Nussschale“ – wenn Sie also Interesse daran haben, in Zukunft auch dabei zu sein, dann schreiben Sie bereits jetzt eine E-Mail an Kerstin Scupin, die Sie dann zu gegebener Zeit direkt informieren wird und nutzen Sie jetzt unser Angebot, die Aufzeichnung nachträglich zu erwerben für Ihren Realisierungs-Schub in 2021.

Dies können Sie einfach über unseren Onlineshop tun!

 

Herzlichst,

Ihr

Prof. Dr. Guido Quelle

Wie neue Mitarbeiter und starke Unternehmen schneller zusammen wachsen

Der neue Mitarbeiter ist da – und jetzt? In Zeiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel stehen immer mehr Unternehmen vor der Herausforderung, qualifizierte Mitarbeiter zu finden und zu halten. Umso wichtiger ist es, neue Mitarbeiter schnell und wirkungsvoll einzusetzen, optimal in das Team zu integrieren und langfristig an das Unternehmen zu binden. In vielen Unternehmen beobachten wir allerdings, dass das Onboarding der neuen Fachkräfte eher stiefmütterlich behandelt wird.

Onboarding kann Wachstumsbremse, aber auch Wachstumstreiber sein. Basierend auf den Erfahrungen einer Vielzahl an Wachstumsprojekten mit Schwerpunkten auf Organisation und Führung haben wir das Whitepaper „Erfolgreiches Onboarding – Wie neue Mitarbeiter und starke Unternehmen schneller zusammen wachsen“ verfasst. Es beschreibt einerseits die verschiedenen Facetten und Einflussfaktoren erfolgreichen Onboardings. Aber Sie kennen uns: Der Anspruch des Whitepapers ist, nicht auf der theoretisch konzeptionellen Ebene zu verbleiben, sondern konkret anwendbare Handlungsempfehlungen abzuleiten. Deshalb sind andererseits Fallstricke, Best Practices und direkt umsetzbare Wachstumsimpulse rund um die Einarbeitung, Administration und Integration frisch gewonnener Kollegen enthalten.

Das vollständige Whitepaper finden Sie kostenfrei zum Download hier.

Ihr und Euer

Prof. Dr. Guido Quelle

Mandat Growthletter® Nr. 170„Einfachheit”

Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® „Einfachheit” ist erschienen.
Zum Download (PDF, ca. 2 MB).

Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

  • CEO-Tipp des Monats
  • Marke
  • Vertrieb & Expansion
  • Prozesse & Organisation
  • Führung
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Veranstaltungen & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

Um  jeden Monat automatisch mit einem Wachstumsimpuls zu starten, registrieren Sie sich für unseren kostenfreien Mandat Growthletter® in unserem Onlineshop: Mandat Growthletter® abonnieren

(c) 2020, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York ***

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 458: Sherpas

Mandat Wachstums-Wochenstar® Nr. 458: Sherpas

Am 16. Januar 2021 um 17 Uhr Ortszeit standen zehn Bergsteiger zum ersten Mal auf dem mit 8.611 m hohen K2, dem zweithöchsten Berg der Welt. Erstmals im Winter war es einem Team gelungen, auf den Gipfel zu kommen. Einer der Führer schaffte dies sogar ohne Zusatzsauerstoff. Der schwierigste 8.000er, an der Grenze zwischen Pakistan und China gelegen, war erstmals im Winter bezwungen. Dazu muss man wissen, dass es ohnehin erst 300 Menschen gelungen ist, den Gipfel des K2 überhaupt zu besteigen. Der K2 war der letzte der 8.000er, dessen Gipfel noch nicht im Winter erreicht wurde.

Es war mitnichten eine „gekaufte“ Expedition, es war kein sogenanntes Team um wohlhabende Risikofreudige, die von Dutzenden Sherpas den Berg quasi hochgetragen wurden. Nein, es waren die Sherpas selbst. Diese zehn Menschen haben sich – wie Nirmal Purja Maga (aka „Nimsdai“) auf dem Portal „bergsteigen.com“ zitiert wird – vorgenommen, „… das Unmögliche möglich zu machen“.

Nimsdai fuhr fort (ebenfalls aus „bergsteigen.com“): „… wir fühlen uns geehrt, diesen Moment nicht nur mit der nepalesischen Bergsteigergemeinde, sondern mit Gemeinden auf der ganzen Welt zu teilen. Mutter Natur hat immer Größeres zu sagen und auf dem Gipfel stehend, Zeuge der schieren Kraft ihrer Extremitäten, sind wir stolz darauf, ein Teil der Geschichte der Menschheit gewesen zu sein und zu zeigen, dass Zusammenarbeit, Teamwork und eine positive mentale Einstellung die Grenzen dessen, was wir für möglich halten, verschieben können.“

Die oft unterschätzten und namentlich selten bekannten Sherpas, die – meist – Männer, die im Hintergrund arbeiten, die den Stars den Weg ebnen, die die Arbeitslast auf sich nehmen und damit ihren Beitrag dazu leisten, dass die gesamte Expedition gelingt, sie haben den Erfolg geschafft, ihnen ist die Erstbesteigung gelungen.

Gänsehaut.

Auch in der Politik gibt es die „Sherpas“. Es sind die Menschen, die genau das tun, was die Sherpas im Himalaya und Karakorum tun: Sie bereiten alles vor, damit die im Rampenlicht stehenden Politikerinnen und Politiker freie Bahn haben. Die Roadcrews im Rock- und Pop-Business könnten wir auch als Sherpas bezeichnen. Man stelle sich vor, Mick Jagger müsste eine Box aufstellen. Er verhöbe sich vermutlich …

Zurück zu Wachstum: Wenn wir uns in Unternehmen umschauen, dann sehen wir mit zunehmender Unternehmensgröße viele „Sherpas“, viele Männer und Frauen, die dafür sorgen, dass der Laden läuft und die Führung ihren Job bestmöglich machen kann, zum Erfolg aller. Wir sehen aber auch – und da möchte ich den Begriff ein wenig biegen – „Sherpas“ in Form von Leistungsträgern, die viel mehr könnten, als sie zeigen, die das Kerngeschäft sehr wohl beherrschen würden, vielleicht sogar viel besser beherrschen, als manch anderer und die einfach nicht gefordert werden, die sich vielleicht auch gar nicht ins Rampenlicht trauen, obwohl sie es tun würden, bäte man sie.

Wer wird bei Ihnen unterfordert? Wer kann mehr, traut sich aber nicht, es zu sagen, wer würde, im Team oder alleine, Spitzenleistungen erbringen, wenn Sie den Raum schüfen? Wer würde zu denen gehören, die Ihren unternehmerischen „K2“ im Winter erfolgreich besteigen?

Wir haben bei Mandat und bei Klientenunternehmen exzellente Erfahrungen damit gemacht, Menschen gezielt zu fordern und zu fördern. Zutrauen und Gelegenheit sind dabei wichtige Faktoren. So werden aus Sherpas Stars – wenn Sie und sie es wollen.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

 


In der letzten Woche haben wir gefragt: „ „Standards“: Ich wünsche mir in unserem Unternehmen…“

Ihre Antwort:

  • mehr Standards, das Rad wird immer wieder neu erfunden.  – 63 %
  • weniger Standards, wir engen uns zu sehr ein. – 0 %
  • keine Veränderung, denn wir haben eine gute Balance aus Standards und Sonderlösungen.   – 37 %

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Mandat Growthletter® Nr. 169„Ungewissheit”

Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® „Ungewissheit” ist erschienen.
Zum Download (PDF, ca. 2 MB).

Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

  • CEO-Tipp des Monats
  • Marke
  • Vertrieb & Expansion
  • Prozesse & Organisation
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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 457: Standards

Mandat Wachstums-Wochenstar® Nr. 457: Standards

Wenn wir mit dem Reisemobil unterwegs sind, das mit etwa 7,5 Tonnen über der magischen Vorschriftsgrenze eines zulässigen Gesamtgewichts von mehr als 3,5 Tonnen liegt, ist es mit dem Reisen nicht getan. Es bedarf des Vorbereitens auf Unterschiedlichkeiten in Europa.

In Deutschland dürfen wir bis zu 100 km/h auf Autobahnen fahren, in den Niederlanden und in Österreich 80, in Belgien 90, in Frankreich 110, aber nicht bei Regen. In Deutschland dürfen wir im „LKW-Überholverbot“ nicht überholen, in der Schweiz und in Portugal auch nicht, überall sonst schon. In Deutschland brauchen wir die grüne Umweltplakette, in Frankreich vielerorts additiv eine „Crit-Air“-Plakette. In Belgien werden immer mehr Regionen meldepflichtig, z. B. Brüssel und Antwerpen. Man muss sich zuvor elektronisch registrieren, um einfahren zu dürfen.

In Deutschland zahlen wir keine Maut, in der Schweiz genügt die Vignette nicht, wir müssen Schwerlastabgabe beim Zoll entrichten. In Österreich ist es mit dem „Pickerl“ nicht getan, wir brauchen eine „Go-Box“, es drohen sonst massive Geld-, bis hin zu Haftstrafen. Überdies muss man binnen zwei Wochen nach erstmaligem Nutzen der Box den Fahrzeugschein nochmals an die Mautgesellschaft schicken, sonst werden einige Hundert Euro vollstreckt. Eine Mautbox brauchen wir in Tschechien auch aber es ist ein anderes System, also eine andere Box. In Frankreich und Italien zahlen wir an den Mautstellen auf der Autobahn, auch dort gibt es elektronische Systeme.

Unsere Fahrräder befinden sich in der Heckgarage, aber diejenigen, die einen Fahrradhalter am Auto angebracht haben benötigen, auch wenn er eingeklappt ist, in Italien eine rot-weiß gestreifte Tafel. In Spanien auch, aber natürlich eine andere, die Nutzung der italienischen ist ordnungswidrig. In Frankreich müssen inzwischen bestimmte, recht prominente „toter-Winkel-Aufkleber“ am Heck des Fahrzeugs angebracht sein. Nein, nicht nur für 40-Tonner, sondern auch für Reisemobile ab 3,5 Tonnen zulässigen Gesamtgewichts.

Abblendlicht und Tagfahrlicht, Geschwindigkeiten auf Landstraßen und in Städten, Park-, Halte-, Einfahrt- und sonstige Verbote: Es ist ein heilloses Durcheinander. Inzwischen haben wir eine Tabelle mit den wichtigsten Vorschriften angelegt, die wir uns vor dem Eintritt in ein anderes Land ansehen und ich recherchiere auch im Vorfeld nach eventuell neuen Vorschriften.

Standards würden helfen.

Gleiches gilt in Ihrem Unternehmen: Hat jede „Insel“ ihre eigenen Regeln für die gleichen Themen? Organisationsbereiche, Geschäftsbereiche, Niederlassungen, Tochtergesellschaften, kocht jeder sein eigenes Süppchen? Stellen Sie das ab. Alles, was keinen Unterschied im Wettbewerbsfeld macht, kann standardisiert werden. Wir fahren unterschiedliche Autos mit identischen Chips und vielleicht ist die Starterbatterie bei der E-Klasse die gleiche wie beim 5er BMW. Wen kümmert’s?

Differenzierung findet am Markt statt, nicht in der Verwaltung. Wenn Sie dafür sorgen, dass man sich in Ihrem Unternehmen gut zurechtfindet und sich nicht um das Managen von Nebensächlichkeiten kümmert, sorgen Sie für einen wirksameren Zeiteinsatz: Mitarbeiter können sich auf den Kern konzentrieren. 

Genauso wie ich, der ich weniger Zeit für das Planen der Vorschriftsbeachtung als mit dem Planen der Reise verbringen möchte.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

 


Die Frage der Woche:

„Standards“: Ich wünsche mir in unserem Unternehmen…“

Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

 

In der letzten Woche haben wir gefragt: „Welcher Aussage stimmen Sie eher zu?“

Ihre Antwort:

  • Wir haben ein Wachstumsprojekt, das wir konsequent verfolgen, dessen Termine wir bestmöglich einhalten.  – 53 %
  • Wir haben ein Wachstumsprojekt ins Leben gerufen, aber es wird dem Tagesgeschäft oft untergeordnet. – 40 %
  • Wir haben ein Wachstumsprojekt, aber es existiert nur auf dem Papier.   – 0 %
  • Wir haben kein Wachstumsprojekt geplant. – 7 %

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Mandat Vertriebs-Podcast: Der Elefant im Raum, Staffel 2 „Wie mache ich meinen B2B-Vertrieb zum Wachstumsmotor?“

 

Wir freuen uns, Ihnen eine ganz besondere zweite Staffel unseres Vertriebs-Podcasts vorstellen zu dürfen. In  aller Kürze, geht es darum, Sie in zwölf kurzen, knackigen Podcast-Folgen dabei zu unterstützen, Ihren B2B Vertrieb zu einem echten Wachstumsmotor zu entwickeln.

Wenn gesundes, profitables Wachstum auf Ihrer Agenda steht, sollte der Vertrieb weit oben auf Ihrer Prioritätenliste stehen.

Die Podcast-Serie richtet sich an Unternehmenslenker mit Vertriebsverantwortung und rückt jedes Mal einen metaphorischen Elefanten in den Mittelpunkt, der im Raum steht, der auch wirklich im Weg steht, der aber im Tagesgeschäft nicht richtig erkannt oder einfach ausgeklammert wird.

Ihre Wachstumsbremsen und Wachstumspotenziale im Vertrieb zu erkennen und wirkungsvoll mit ihnen umzugehen, darum geht es.

Wenn Sie – völlig kostenfrei – zu den Abonnenten zählen möchten, klicken Sie einfach auf Antworten und geben Sie mir einen Hinweis.

Sie brauchen auch nicht den „Podcast im Sack“ zu abonnieren – bei Interesse finden Sie unten stehend bereits einen Überblick aller Folgen und Themen, die Sie 2021 erwarten.

Klingt das spannend? Dann freue ich mich über eine kurze Antwort.

 

Herzliche Grüße,
Ihr Fabian Vollberg

ccc

Folgende Themen erwarten Sie in 2021:

 

  • Der Auftrag ist nicht genug. Der Vertrieb steht im Spannungsfeld verschiedener Interessen und Vertriebsverantwortung erschöpft sich nicht im Umsatz. Es gehört mehr zum gesunden, profitablen Wachstum.
  • Vertriebsstrategie: Was ist das eigentlich? In fast jedem Unternehmen hören wir, es gäbe eine Vertriebsstrategie. Was man darunter versteht und ob die wachstumsentscheidenden Elemente enthalten sind, steht auf einem anderen Blatt.
  • Vertriebsstrategie: Eckpunkte einer gelungenen Realisierung. Eine Vertriebsstrategie zu haben ist schön aber fruchtlos, wenn sie nicht umgesetzt wird. Die wesentlichen „Elefanten“, die einer wirkungsvollen Realisierung im Wege stehen und auch solche, die voranziehen, betrachten wir in dieser Folge.
  • Marke und Vertrieb: Eine Geschichte voller Missverständnisse. Jeder, der eine Marke aktiv gestaltet und einen Vertrieb führt, weiß um das Konfliktpotenzial, wenn hier keine wirkungsvolle Führung als Bindeglied fungiert. In dieser Folge sind Linda und Fabian Vollberg im Gespräch zu diesem Thema.
  • Vertriebsführung: Balance finden zwischen Struktur und Freiraum. Eine der wesentlichen Herausforderung der Vertriebsführung ist es, Raum für individuelle Stärken zu geben, sie zu fördern und gleichzeitig ein systematisches Vertriebsvorgehen sicherzustellen. Es gibt keine „ewige Balance“, man muss sie immer wieder finden.
  • Akquise-Pipeline und Vertriebsprozess: Handwerkszeug der Vertriebsarbeit und -führung. Fehlende Übersicht und unsystematisches Vorgehen gehören zu den größten Wachstumsbremsen, wenn Marktattraktivität erst einmal gegeben ist.
  • Vertriebsprozess: Häufige Wachstumsbremsen lösen. In einem Best-of betrachten wir gemeinsam die größten und häufigsten Engpässe in der Vertriebsarbeit, die uns in den Wachstumsprojekten der vergangenen Monate begegnet sind.
  • Musterdesign einer vertriebsorientierten Organisation. Nicht nur die Vertriebsorganisation und die Vertriebsprozesse sollten am Markterfolg orientiert sein. Eine Organisation, die insgesamt am Markterfolg ausgerichtet ist, ist das here Ziel. In dieser Folge zeigen wir, wie dies gelingen kann.
  • Im Gespräch mit dem Entscheider: Blueprint von der Eröffnung bis zum Abschluss.Viele vertriebliche Erfolgsfaktoren liegen in den Zwischenschritten zwischen Erst-Kontakt, behutsamem Interesse und der Willenserklärung miteinander zu arbeiten. Das Gespräch mit dem Entscheider ist regelmäßig der Schlüsselfaktor.
  • Die Vertriebsoffensive: Ein Schlachtplan für besondere Situationen. Wenn eine Leistungssteigerung dringend benötigt oder auch einfach möglich ist, reicht kein „weiter so“.
  • Jahres-Rückblick und Vertriebsplanung 2022 – jetzt geht´s los! Ein wertschätzender und wacher Rückblick und eine starke (auch inhaltliche!) Planung gehören zusammen. Grund genug, beiden Aspekten Aufmerksamkeit zu schenken.
  • Vertriebs-Best Practices 2021: Rückblick auf besondere Projekterfahrungen. Der Name sagt alles. Auch 2021 freuen wir uns auf starke Wachstumsprojekte und besondere Erfahrungen. Ein Best of teilen wir in dieser Folge mit Ihnen.

ccc

Das sagen unsere Zuhörer:

“Fabian Vollberg ist Vertrieb. Durch und durch.”

cccChristian Wieg, Inhaber, bauingenieur24

ccc

„Ich schätze die neuen Perspektiven, die der Podcast eröffnet. Die Kürze ist prima, die Inhalte sind wertvoll und direkt im eigenen Unternehmen anwendbar.“

cccMarkus Becker, Geschäftsführender Gesellschafter, Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH

 

cccccc

 


© 2021, Fabian Vollberg, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 456: Athene

Mandat Wachstums-Wochenstar® Nr. 456: Athene

Mittwoch, 6. Januar 2021, halb Zwölf am Vormittag: Das gesamte Mandat-Team hat sich per Zoom pünktlich (natürlich!) zusammengeschaltet, unabhängig davon, an welchem Ort sich die einzelnen Teammitglieder befinden. Linda begrüßt das Team und wir starten in unsere jährliche Mandat-Strategietagung, die schon im Januar 2020 für den 6. bis 8. Januar 2021 geplant war. Es ist der Start in eine besondere Tagung, drei Tage virtuell. Das Mittagessen wird – für diejenigen, die bei Mandat sind – angeliefert, jeder speist für sich. Kein persönlicher Austausch in den Pausen, zum Abendessen ist jeder wieder daheim, keine Übernachtungen, keine Offsite-Location, aber: Wir bleiben dran. Wir gehen weiter in Richtung Zukunft.

Linda, Fabian und ich, wir stellen in der neuen Gesellschafterzusammensetzung die neue Mandat-Vision vor, die wir im Herbst geschliffen haben, wir vertiefen alle gemeinsam unsere strategischen Überlegungen und arbeiten gleich zu Beginn heraus, was das Einzige ist, worauf wir uns fokussieren wollen, weil dies die wirtschaftliche Existenzberechtigung von Mandat ist:

Klienten „happy“ zu machen.

Das ist unsere Aufgabe: „Make clients happy“ – natürlich in unserem Fall in Bezug auf das Schaffen gesunden profitablen Wachstums.

Jetzt sagen Sie, es sei die Aufgabe eines jeden Unternehmens, Kunden glücklich zu machen? Richtig. Volltreffer. Aber es wird gern vergessen im Wust des Alltäglichen, des immer-mehr-Werdenden, zusätzlicher Verwaltungsanforderungen und so fort. Insbesondere auch diejenigen von uns, die jeden Tag neue und bessere Ideen haben, sind gut beraten, die Wirksamkeit von Ideen zu prüfen und die Durchsetzung sicherzustellen. Ansonsten wird es nämlich nichts mit dem „happy Machen“, weil man nur in Endlosschleifen rotiert. Gedacht ist noch lange nicht gemacht.

Die drei Tage vergehen wie im Fluge, wir wechseln zwischen gemeinsamen Abschnitten und Breakout-Sessions, es ist überaus kurzweilig, so der Eindruck im gesamten Team, wir arbeiten hart am Wind, denn wir verweilen nicht auf der Ebene der Erkenntnis, bleiben nicht auf der WAS-Ebene („Klienten happy machen“) stehen, sondern wir sorgen auch für das „WIE“, indem wir unser Wachstumsprojekt planen, das uns bis voraussichtlich Herbst / Winter 2022 begleiten wird.

Wir tun exakt das, was wir unseren Klienten raten – nicht, weil wir meinen, dass wir es müssten, sondern weil wir wissen, dass es exzellent funktioniert. Wir haben einmal im Jahr unsere Strategietagung, meist ein Strategieupdate unterjährig und nun ist es an der Zeit, das wirklich Aufwendige zu tun, nämlich eine Wachstumsinitiative, ein echtes Wachstumsprojekt ins Leben zu rufen, das unseren Klienten und uns noch mehr Schub geben wird.

Auch einen Namen finden wir: Unser Wachstumsprojekt heißt „Athene“, nach der griechischen Mythologie, in der Athene die Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes, der Kunst, des Handwerks und der Handarbeit sowie Schutzgöttin und Namensgeberin von Athen ist. Strategie ist in vielen Teilen Handwerk, das haben Sie uns schon oft sagen gehört und Athene hilft uns, Strategie, Kunst und Handwerk zu verbinden.

 

Am Freitagabend ist Athene geplant, wir sind alle „platt“, haben alle relevanten Termine vereinbart. Das, was zu konzipieren war, ist konzipiert, das, was nun zu tun ist, wird getan. Wir sind gerüstet und Athene wird uns eine würdige und kraftvolle Begleiterin sein. Bleiben Sie bei uns, Sie werden es erleben!

Auf 2021!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 


Die Frage der Woche:

„Welcher Aussage stimmen Sie eher zu?“

 

In der letzten Woche haben wir gefragt: „Wenn ich mir die unterschiedlichen Rollen anschaue, die ich habe, dann…“

Ihre Antwort:

  • sind es eigentlich zu viele  – 27 %
  • ist es die richtige Anzahl, aber ich habe mitunter Mühe, sie zu balancieren – 46 %
  • ist es die richtige Anzahl und ich komme mit der Balance gut zurecht  – 27 %

Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

 

 


Um jeden Montagmorgen automatisch mit einem Wachstumsimpuls in eine erfolgreiche Woche zu starten, registrieren Sie sich für unseren kostenfreien Mandat Wachstums-Wochenstart in unserem Onlineshop: Wachstums-Wochenstart abonnieren

 

© 2021, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Wir werden volljährig und haben Geschenke für Sie – Januar Special

Das Kolloquium wird volljährig!

In diesem Jahr begehen wir das 18. Internationale Marken-Kolloquium! Das möchten wir mit Ihnen feiern. Ab heute überraschen wir Sie bis zum Kolloquium am 10. und 11. September 2021 in jedem Monat mit einem Mandat-Angebot – exklusiv für Sie, exklusiv für unser Netzwerk.

Unser Geburtstags-Bonus im Januar für Sie:

Sichern Sie sich dauerhaft unsere Frühbucher-Kondition – egal, wann Sie sich für eine Teilnahme entscheiden, Sie profitieren von der um 500 Euro reduzierten Teilnahmegebühr. Dieser Vorteil ist grundsätzlich nur bis jeweils zum 31. Dezember des Vorjahres buchbar, in unserem Jubiläumsjahr für Sie aber dauerhaft gültig, wenn Sie den folgenden Button nutzt und eine kurze E-Mail an Kerstin Scupin senden. Es entsteht keine verbindliche Buchung oder Reservierung, sondern nur unser Versprechen! So dass wir – sofern Sie sich registrieren – automatisch diesen Vorteil geltend machen.

Frühbucher-Kondition sichern

  • Wir schreiben Ihnen bis zum 31. August 2021 unsere Frühbucher-Kondition gut.
  • Die Frühbucher-Kondition beträgt 2000,- statt 2.500 Euro.
  • Ehemalige Teilnehmer und Mitglieder unserer Kooperationspartner erhalten zusätzlich den bekannten Vorteil von 250,- Euro.
  • Dies ist keine verbindliche Platzreservierung – das Internationale Marken-Kolloquium ist limitiert auf 80 Teilnehmer.

Möchten Sie weitere Informationen? Melden Sie sich bei Kerstin Scupin. Sie beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen rund um das Internationale Marken-Kolloquium.

Wenn Sie unser Januar-Special nutzen möchtest, melden Sie sich bitte bis zum Monatsende.

Herzlichst,

Ihr

Prof. Dr. Guido Quelle

„Für Entscheider ist das Internationale Marken-Kolloquium ein ‚Muss´“ Perry Soldan, Geschäftsführender Gesellschafter der Soldan Holding + Bonbonspezialitäten GmbH

PS: Wir blicken positiv in den Sommer – haben aber dennoch unsere Stornierungsmöglichkeiten der unsicheren pandemischen Situation angepasst. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, nehmen Sie gerne den Hörer in die Hand – auch hier ist Kerstin Scupin stets für Sie erreichbar (+ 49 231 9742 391).