Neues Buch von Prof. Dr. Guido Quelle: „Wachstumsgedanken II“ liefert 250 Impulse für profitables Wachstum

Wachstumsgedanken II – 250 Impulse zum Lesen, Denken, Handeln

  • Neues Buch bündelt Wachstums-Wochenstarts 251 bis 500
  • Kompendium mit vielen Handlungsimpulsen für Unternehmen ist ab sofort bestellbar

Er ist seit 2012 zur willkommenen Morgenlektüre in vielen Unternehmen avanciert: Der Wachstums-Wochenstart der Mandat Managementberatung GmbH, verfasst von Mandat-Geschäftsführer und -Mehrheitsgesellschafter Prof. Dr. Guido Quelle, versandt als E-Mail-Newsletter an über 3.700 Abonnenten. Allwöchentlich am Montag regt der „Wochenstart“, wie er von den Lesern genannt wird, dazu an, wertvolle Impulse aus Themenfeldern wie „persönliches Wachstum“, „Selbstmanagement“, „Strategie“ oder „Führung“ in die eigene Unternehmenspraxis umzusetzen. Viele Mandat-Klienten und Netzwerkpartner wurden seitdem zu Fans der Wachstums-Wochenstarts, die positive Resonanz mündete bereits 2017 im Buch „Wachstumsgedanken I“, das die ersten 250 Wochenstarts bündelt.

Nun, fünf Jahre und 250 Wochenstarts später, stellt Quelle den nächsten Band vor. „Nach dem großen Erfolg unserer ,Wachstumsgedanken I‘ freuen wir uns, mit dem zweiten Band die Wachstums-Wochenstarts Nummer 251 bis 500 gebündelt aufzulegen. Jeder im Wochenstart aufgegriffene Impuls entstand aus Erlebnissen, Begegnungen, Erfahrungen und Gesprächen und liefert eine Quintessenz, die den Lesern eine Anregung sein soll“, so der Autor. Meist sind die Abonnenten Mitglieder der Unternehmensführung und viele stellen die Erkenntnisse in ihrem Führungskreis vor. Gegliedert in sieben Kapitel und Themenschwerpunkte regt Guido Quelle auch in seinem neuen Buch zum Lesen, Denken und vor allem Handeln an. Titel wie „Rechts und links der Straße“, „Die vier ,M‘ der Strategie“ oder „Der Wert der Sympathie“ machen neugierig und laden dazu ein, sich in spannende Gedanken zu vertiefen – und daraus einen Handlungsimpuls für das eigene Unternehmen und zuweilen auch das eigene Leben abzuleiten.

Wer sich über das Abo der digitalen Wachstums-Wochenstarts hinaus eine zusammenhängende Publikation wünscht, kann die „Wachstumsgedanken II“ ab sofort (ISBN: 9783754356883)  bestellen.

„Wachstumsgedanken II“ ist verfügbar – direkt über den Mandat-Onlineshop.

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Aus eigener Erfahrung: erfolgreiche Nachfolge in Unternehmen

Vor zwei Jahren stiegen Linda und Fabian Vollberg bei Mandat als Gesellschafter und dann auch als Geschäftsführer ein. Seitdem ist viel geschehen. Gemeinsam mit Mehrheitsgesellschafter Prof. Dr. Guido Quelle blicken sie zurück, sprechen über die Herausforderungen der Corona-Jahre und darüber, was für eine erfolgreiche Nachfolge im Unternehmen wichtig ist.

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Linda Vollberg: Guido, wieso warst du davon überzeugt, dass es der richtige Schritt ist, weitere Gesellschafter und dann auch Geschäftsführer an Bord zu holen?

Prof. Dr. Guido Quelle: Es war nicht „der richtige Schritt […], weitere Gesellschafter und dann auch Geschäftsführer an Bord zu holen“. Es war der richtige Schritt, Euch an Bord zu holen. Es ging mir nicht um Nachfolge um der Nachfolge willen, sondern um Euch an Bord. Was die Nachfolge anbelangt: Jeder Unternehmer muss sich rechtzeitig entscheiden, wie seine Nachfolge aussieht:

  • Verkaufen
  • Vererben
  • Verschenken
  • Abschließen

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man a) endlich und b) ersetzbar ist und dass eine Nachfolge dann zu organisieren ist, wenn es dem Unternehmer selbst und dem Unternehmen gut geht. Meistens denken Unternehmer nur darüber nach, wenn es ihnen oder dem Unternehmen schlecht geht. Fehler!

 

Linda Vollberg: Wieso sollte es gerade jemand aus dem Team sein? 

Guido Quelle: Nicht „jemand aus dem Team“. Ihr. Wärt Ihr nicht da gewesen, hätte ich mittelfristig über einen Verkauf an Externe nachgedacht. Ihr seid die Richtigen, weil Ihr schon als Berater und später Senior-Berater unternehmerisch gedacht habt, nicht nur an Klientenprojekte, sondern auch an Geschäftsausbau, an Führung, an Weiterentwicklung. Ihr seid nicht „nur Berater“. Außerdem haben wir schon viele Situationen miteinander erlebt, gute wie schwierige, wir haben eine Historie, wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können.

 

Linda Vollberg: Worauf freust du dich am meisten in den kommenden Jahren?

Guido Quelle: Darauf, mit Euch Mandat, die Klienten, die Mannschaft noch stärker zu machen und darauf, Euch beide darin weiter wachsen zu sehen.

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Fabian Vollberg: Linda, inwiefern war Corona für den Einstieg in die Geschäftsführung eine Herausforderung?

Linda Vollberg: Natürlich hatte man ein mulmiges Gefühl – „Juhu wir haben Anteile an einem Unternehmen gekauft und jetzt startet möglicherweise die größte Wirtschaftskrise der jüngeren Vergangenheit“ – aber wir – Guido, du und ich dachten immer – wir bekommen das hin! Gemeinsam haben wir genug gute Ideen, genug Know-how und genug Umsetzungsstärke. Wir können uns auf uns verlassen. Das hat genug Sicherheit in der Unsicherheit gegeben, die man als Unternehmer ohnehin immer hat.

 

Fabian Vollberg: Worauf freust du dich am meisten in den kommenden Jahren?

Linda Vollberg: Darauf, jeden einzelnen bei Mandat und jedes neue Mandat-Team-Mitglied inhaltlich und persönlich wachsen zu sehen – das gilt auch für mich. Ich bin total gespannt, welche neuen Mandate und Klienten wir kennenlernen werden und wie wir unser Leistungsspektrum weiterentwickeln. Auch wohin die Reise für das Internationale Marken-Kolloquium geht und was aus neuen Ideen wird, die gerade in den Kinderschuhen stecken.

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Guido Quelle: Fabian, dir stelle ich die gleiche Frage: Inwiefern stellte Corona für den Einstieg in die Geschäftsführung eine Herausforderung dar? 

Fabian Vollberg: Ich habe mir nie Gedanken dazu gemacht, wie es ohne Corona gewesen wäre. Die Mandat-Kultur, die von Nähe und Miteinander lebt, unter Bedingungen des Social Distancing zu bewahren und passend weiterzuentwickeln, war aus meiner Sicht die anspruchsvollste Aufgabe, die wir in der Führung hatten.

 

Guido Quelle: Und abschließend: Worauf freust du dich am meisten in den kommenden Jahren?

Auf happy clients, tolle Projekte, tolle Projekterfolge, gesundes profitables Wachstum mit Freude und von Innen – auch bei Mandat.

 

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Freuen Sie sich auf die zweite Auflage von „Wachstumsmut“ – Vom Warum zum Wie im Mittelstand

Wachstumsmut: Vom Warum zum Wie im Mittelstand

  • Das Buch gibt Umsetzungstipps für Wachstumsinitiativen im Mittelstand
  • Besonders in der Krise ist die Ausrichtung auf Wachstum essentiell

Mit „Wachstumsmut – Vom Warum zum Wie im Mittelstand“ veröffentlicht Wachstumsexperte und Managementberater Prof. Dr. Guido Quelle sein 18. Buch zum Thema Wachstum. „Wachstumsmut“ folgt dabei „Wachstumsintelligenz“ als zweites Werk von Quelle, das sich spezifisch auf Wachstum im Mittelstand fokussiert. „In ‚Wachstumsmut‘ geht es darum, was es braucht, um zu wachsen, was es braucht, um mutig zu handeln und was es braucht, um das Wachstum nicht nur gedanklich zu fassen, sondern tatsächlich zu realisieren,“ so Quelle. Zu viele Initiativen blieben auf der Strecke, weil Handlungen nicht konsequent in die Tat umgesetzt würden. „In ‚Wachstumsmut‘ finden Unternehmerinnen und Unternehmer konkrete Antworten auf viele unternehmerische Fragen,“ sagt der Autor.

 „Wachstumsmut“ beantwortet konkrete Fragen

Wachstum benötigt Überzeugung, Mut und Methodik. Strategie und Realisierung müssen Hand in Hand gehen – besonders im gehobenen Mittelstand – und zwar begonnen bei der Unternehmerstrategie. „In ‚Wachstumsmut‘ schlage ich die Brücke vom unternehmerischen ‚Warum?‘ über das strategische ‚Was?‘ bis hin zum operativen ‚Wie?‘,“ so Quelle weiter.

Mit dem Buch will er Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur dabei unterstützen, konzeptionell stärker zu werden, sondern liefert auch die nötigen Impulse und Vorgehensweisen, um Konzepte in die Tat umzusetzen. Dabei ist „Wachstumsmut“ kein monolithischer Block, der komplett durchgearbeitet werden muss, sondern bietet Antworten zu verschiedenen Fragestellungen, die Unternehmerinnen und Unternehmer gezielt angehen können.

Wachstum ist entscheidend – in der Krise mehr denn je

Gerade jetzt in der Krise sei Wachstum besonders wichtig. In Krisenzeiten müssten Unternehmer Tatkraft zeigen. Die Energie, die nicht für das unmittelbare Bestehen des Unternehmens gebraucht werde, müsse in die Zukunft gerichtet werden. „Es ist wichtig, Unternehmen auf Wachstum auszurichten, denn gerade jetzt sind sie darauf angewiesen, sich Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten, die ihren Bestand absichern,“ rät Quelle. Genau das bedeutet Wachstum nach seinem Verständnis. Es ist kein Mehr des Gleichen, sondern Innovation, ständige Verbesserung und im Endeffekt auch ressourcenschonendes Arbeiten. „Hierzu möchte ich mit meinem Buch beitragen, indem ich konkrete Impulse für die richtige Strategie und ihre Umsetzung gebe.“

„Wachstumsmut“ ist verfügbar – direkt über den Mandat-Onlineshop, aber auch bei allen einschlägigen Buchhandlungen und Versandhäusern.

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Das war das 17. Internationale Marken-Kolloquium 2020
– „Marke – Hoch hinaus“

80 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Tschechischen Republik kamen im Kloster Seeon zusammen – darüber lohnt es sich zu berichten. Lassen Sie uns diese zweieinhalb Tage voller Wachstumsimpulse und spannender Gedankenaustausche gemeinsam Revue passieren.

Kampfkunst und Unternehmertum mit Bernd Höhle

Bereits am Mittwochnachmittag trafen die ersten Teilnehmer ein, um an unserem alljährlichen „Vorabend-Event“ teilzunehmen. Getreu dem Motto „Marke – Hoch hinaus“, überzeugte uns Bernd Höhle, Präsident des internationalen Kampfkunst-Verbandes der „Martial Arts Association – International“, mit Liegestütz auf rohen Eiern davon, dass man mit Ausdauer, Fleiß und Ehrgeiz seine selbstgesetzten Grenzen überschreiten kann. Danach waren die Teilnehmer selbst an der Reihe und lernten mit Holzschwertern die Techniken der Kampfkunst kennen. Im Fokus standen blitzschnelles Reagieren und Entscheiden sowie der Mut, Neues zu wagen.

Abendessen im Klosterstüberl

Das gemeinsame Abendessen vor dem offiziellen Beginn des Kolloquiums hat sich für viele unserer Teilnehmer in ihrer Planung fest etabliert. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer fand sich bereits zum Vorabend im Klosterstüberl ein. Die Teilnehmer lernten einander kennen, trafen auf bekannte Gesichter der letzten Jahre, tauschten erste Impulse aus und konnten bereits am Donnerstag vertraut miteinander in die Veranstaltung starten.

Der erste Tag: Marke – Hoch hinaus

Wir blicken auch in diesem Jahr auf unglaublich starke Vortragende mit hochspannenden Unternehmensgeschichten zurück. Auf Unternehmer und Unternehmerinnen, denen es gelungen ist, mit einer klaren Markenpositionierung und entschiedenem Vorgehen ihr Unternehmen so auszurichten, dass es über Jahre hinweg „hoch hinaus“ gewachsen ist.

CEO der LR Global Holding GmbH Andreas Friesch eröffnete das Internationale Marken-Kolloquium in diesem Jahr mit seinem Vortrag „Vom Kleinunternehmer zum Global Player?“ und stellte anschaulich dar, wie ein Unternehmen mithilfe einer Vision und einem gesunden Maß Wachstumsmut, auch nach mehreren Anläufen wieder auf den Wachstumskurs finden kann.

Wie Max Renggli, CEO der Renggli AG, der im Jahr 1991 das Schweizer Unternehmen übernahm, den Holzbau revolutionierte und das Unternehmen konsequent digitalisierte, ließ er die Teilnehmenden in seinem Vortrag „Innovationen, die echten Mehrwert schaffen“ wissen. Die Leidenschaft mit der Renggli mit seinem Team vorangeht, ist ansteckend und sorgt für den entscheidenden Unterschied.

Nach einer gemeinsamen Mittagspause startete Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender des Beirats der Hettich Holding GmbH & Co. oHG mit seinem Vortrag „Was tun, wenn digitale Produkte nicht in Sicht sind?“ in das Nachmittagsprogramm und beleuchtete, wie das Beschreiten von kreativen Lösungswegen stetige Innovationen ermöglicht. Dabei ging es um sinnvolle Digitalisierung, die auf der Prozessebene zentrale Vorteile schafft.

Das Wachstums-Café: Zeit für Ihre Fragen

Zum Abschluss des inhaltlichen Parts des ersten Tages ging es nach draußen an den Klostersee, um bei Kaffee, Obst und Kuchen individuelle unternehmerische Fragestellungen zu diskutieren. Ein einzigartiges Format, das wie kein anderes die offene, vertrauliche und konstruktive Atmosphäre des Marken-Kolloquiums widerspiegelt. Fünf Teilnehmer nutzen die Zeit, um ihre Fragen an die Gruppe zu stellen und vom breiten Erfahrungsschatz der Runde zu profitieren. Alle Teilnehmer konnten interessante Lösungsansätze mit nach Hause nehmen, bevor es mit dem Abendprogramm weiterging.

In der Alten Zollstation: And the Winner is…

Unsere Location für das traditionelle festliche Dinner am ersten Abend überzeugte auf ganzer Linie. Highlight des Abends war die Verleihung des nunmehr 9. Awards des Internationalen Marken-Kolloquiums – der in diesem Jahr nach Österreich ging. „Wir machen Freude – und Getränke“, so das Motto unseres diesjährigen Preisträgers, Dr. Alfred Hudler, Vorstandsprecher der Ottakringer Getränke AG. Dr. Alfred Hudler ist es gelungen, nicht nur eine Marke neu zu positionieren, sondern er hat zur langfristigen positiven Entwicklung der Ottakringer Getränke AG sowie des Tochterunternehmens Vöslauer beigetragen sowie beide Unternehmen auf einen herausragenden Wachstumsweg geführt.

Lesen Sie gerne mehr in der veröffentlichten Pressemitteilung. Nach einem rundum gelungenen gemeinsamen Abend mit spannenden Gesprächen bei Tisch, ging es zurück zum Kloster, wo einige unserer Teilnehmer den Abend in der gemütlichen Atmosphäre des „Klosterstüberls“ ausklingen ließen.

Der zweite Tag: Gut gelaunt und inspirierend ging es weiter

Perry Soldan, Geschäftsführender Gesellschafter der Soldan + Bonbonspezialitäten GmbH eröffnete mit seinem Vortrag „Der süßeste Job der Welt… und wie er sich verändert“ den zweiten Tag und sprach darüber, wie es der Traditionsmarke „Em-eukal“ bis heute gelingt, erfolgreich zu sein: Dazu gehört nämlich ein starker Teamgeist und über sich hinauszuwachsen. Neuheiten zu bringen, gehört dabei zur Strategie von Soldan dazu.

Den Abschluss der beiden Tage bildete Anna Yona, Gründerin und Geschäftsführerin der Wildling Shoes GmbH, und erstaunte das Plenum mit ihrem Vortrag „Digitally Native – vom Vertrieb bis zur Arbeitsweise“. Mit ihren MitarbeiterInnen hat sie eine Remote Kultur etabliert, die insbesondere in Sachen Effektivität und Modernität ihresgleichen sucht.

 

Start-Up-Session

Unsere Start-Up-Session – ein Format, dass wir wegen des großen Erfolgs im letzten Jahr auch in diesem Jahr wieder ins Leben gerufen haben. Insbesondere der Wissenstransfer, wie es auch in etablierten Unternehmen gelingen kann, neue Ideen mit Start-Up-Geschwindigkeit umzusetzen, interessierte das Plenum hochgradig.

Die Start-Up-Session gestalteten in diesem Jahr zwei Gründer und eine Gründerin aus den unterschiedlichsten Bereichen und ließen die Zuhörenden an ihren Erfolgsgeschichten teilhaben:

  • Andreas Weinzierl, Gründer und Geschäftsführer der SUSHI Mobility GmbH, der mit funktionalen, top-designten und preiswerten e-Bikes den Markt revolutionieren möchte.
  • Eva Jarošová-Korte, Gründerin App „blepi – Haustier-Freund“ von JaKo Medien GmbH, die Haustierbesitzer und Dienstleister rund um die Lieblinge auf vier Pfoten zusammenbringt.
  • Lutz Haufe, Geschäftsführer KISSYO eine Marke der fresh five* premiumfood GmbH, dem es gelungen ist, mit nachhaltigen, super schmeckenden und gesünderen Eisprodukten in die hart umkämpften Tiefkühlregale zu kommen.

Der gemeinsame Ausklang

Nach dem Abschluss ließen wir das 17. Internationale Marken-Kolloquium mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei einem gemeinsamen Mittagessen im Rosengarten ausklingen. Viele der Teilnehmer nutzen die Zeit nach dem Kolloquium für eine Probefahrt mit den eBikes von Andreas Weinzierl, die er und seine Mitarbeiter für die Teilnehmer mit nach Seeon gebracht hatten.

Das diesjährige 17. Internationale Marken-Kolloquium bot den 80 Teilnehmern ein breites und sehr abwechslungsreiches Programm, das Branchen- und Ländergrenzen überschritten hat und Einblicke hinter die Kulissen gänzlich unterschiedlicher Marken und Unternehmen bot.

 

Last but not least …

… möchten ich mich im Namen des gesamten Mandat-Teams bei unseren Teilnehmern, Gästen, Referenten und Partnern von Herzen für diese inspirierenden und gehaltvollen Tage bedanken. Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an das Kloster. Dank des gut durchdachten Hygienekonzeptes und den einzuhaltenden Corona-Schutzmaßnahmen vor Ort, war es uns überhaupt erst möglich, das Internationale Marken-Kolloquium in diesem für uns alle besonderen Jahr stattfinden zu lassen – getreu dem Motto „mit Abstand so nah wie möglich.“

Besonders freuen wir uns, dass sich bereits 34 Teilnehmer für das kommende Internationale Marken-Kolloquium am 9. und 10. September 2021 angemeldet haben. Mit den bereits vorab eingegangenen Anmeldungen und Umbuchungen sind somit 44 Plätze bereits vergeben! Und damit deutlich über die Hälfte des Kontingents nicht mehr verfügbar.

Wenn Sie sich anmelden und die Chance jetzt direkt nutzen möchten, schreiben Sie Kerstin Scupin oder registrieren Sie sich über unseren Onlineshop.

Herzliche Grüße
Ihr Prof. Dr. Guido Quelle

Das sagen die Teilnehmer:

„Ich kann das Internationale Marken-Kolloquium bestens empfehlen, weil ich hier eine faszinierende Vielfalt von echten Erfolgsgeschichten erlebe, wo auch die Fehler auf dem Weg dorthin nicht unausgesprochen bleiben.“
Günter Thumser, Geschäftsführer des mav Österreichischer Verband der Markenartikelindustrie, Wien

„Dieses Jahr hat es sich für uns wie eine vertraute Familienfeier angefühlt. Etwas, was man aus dem Businessalltag in der Form und Konstellation nicht kennt und sicherlich einmalig ist.“
Amelie Sperber, CEO & Founder der supernutural GmbH, München

„Es war eine der besten Veranstaltungen, die ich je besucht habe. Echt klasse.“
Volker Braun, Geschäftsführer der Blue Tomate Technologies GmbH, Hösbach

Wachstumsmut: Vom Warum zum Wie im Mittelstand

Wachstumsmut: Vom Warum zum Wie im Mittelstand

  • Neues Buch gibt Umsetzungstipps für Wachstumsinitiativen im Mittelstand
  • Besonders in der Krise ist die Ausrichtung auf Wachstum essentiell

Mit „Wachstumsmut – Vom Warum zum Wie im Mittelstand“ veröffentlicht Wachstumsexperte und Managementberater Prof. Dr. Guido Quelle sein 18. Buch zum Thema Wachstum. „Wachstumsmut“ folgt dabei „Wachstumsintelligenz“ als zweites Werk von Quelle, das sich spezifisch auf Wachstum im Mittelstand fokussiert. „In ‚Wachstumsmut‘ geht es darum, was es braucht, um zu wachsen, was es braucht, um mutig zu handeln und was es braucht, um das Wachstum nicht nur gedanklich zu fassen, sondern tatsächlich zu realisieren,“ so Quelle. Zu viele Initiativen blieben auf der Strecke, weil Handlungen nicht konsequent in die Tat umgesetzt würden. „In ‚Wachstumsmut‘ finden Unternehmerinnen und Unternehmer konkrete Antworten auf viele unternehmerische Fragen,“ sagt der Autor.

 „Wachstumsmut“ beantwortet konkrete Fragen

Wachstum benötigt Überzeugung, Mut und Methodik. Strategie und Realisierung müssen Hand in Hand gehen – besonders im gehobenen Mittelstand – und zwar begonnen bei der Unternehmerstrategie. „In ‚Wachstumsmut‘ schlage ich die Brücke vom unternehmerischen ‚Warum?‘ über das strategische ‚Was?‘ bis hin zum operativen ‚Wie?‘,“ so Quelle weiter.

Mit dem Buch will er Unternehmerinnen und Unternehmer nicht nur dabei unterstützen, konzeptionell stärker zu werden, sondern liefert auch die nötigen Impulse und Vorgehensweisen, um Konzepte in die Tat umzusetzen. Dabei ist „Wachstumsmut“ kein monolithischer Block, der komplett durchgearbeitet werden muss, sondern bietet Antworten zu verschiedenen Fragestellungen, die Unternehmerinnen und Unternehmer gezielt angehen können.

Wachstum ist entscheidend – in der Krise mehr denn je

Gerade jetzt in der Krise sei Wachstum besonders wichtig. In Krisenzeiten müssten Unternehmer Tatkraft zeigen. Die Energie, die nicht für das unmittelbare Bestehen des Unternehmens gebraucht werde, müsse in die Zukunft gerichtet werden. „Es ist wichtig, Unternehmen auf Wachstum auszurichten, denn gerade jetzt sind sie darauf angewiesen, sich Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten, die ihren Bestand absichern,“ rät Quelle. Genau das bedeutet Wachstum nach seinem Verständnis. Es ist kein Mehr des Gleichen, sondern Innovation, ständige Verbesserung und im Endeffekt auch ressourcenschonendes Arbeiten. „Hierzu möchte ich mit meinem Buch beitragen, indem ich konkrete Impulse für die richtige Strategie und ihre Umsetzung gebe.“

„Wachstumsmut“ ist ab sofort verfügbar – direkt über den Mandat-Onlineshop, aber auch bei allen einschlägigen Buchhandlungen und Versandhäusern.

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Zum Welttag des Buches haben wir etwas für Sie – Wachstumsmut!

Zum Welttag des Buches haben wir etwas für Sie – Wachstumsmut!

Wachstum benötigt Überzeugung, Mut und Methodik. Strategie und Realisierung müssen Hand in Hand gehen und zwar – besonders im gehobenen Mittelstand – begonnen bei der Unternehmerstrategie. In meinem neuen Buch „Wachstumsmut“ geht es darum, was es braucht, um zu wachsen, was es braucht, um mutig zu handeln und was es braucht, um das Wachstum nicht nur gedanklich zu fassen, sondern tatsächlich zu realisieren.

„Wachstumsmut“ wird in Kürze erscheinen und voraussichtlich ab Mitte Mai für Sie verfügbar sein – direkt über unseren Onlineshop, aber auch bei allen einschlägigen Buch-Versandhäusern.

Wenn Sie zu den allerersten Lesern gehören möchten und gerade jetzt eine Portion „Wachstumsmut“ gut vertragen, bestellen Sie über folgenden E-Mail Adresse Ihr Exemplar zu einem Preis von 24,90 Euro inkl. MwSt. vor. Jede Vorbestellung werde ich persönlich signieren. Möchten Sie mehr als ein Buch? Schreiben Sie die passende Anzahl in Ihre Bestellnachricht an anne.hausen@mandat.de.

Die Versandkosten übernehmen wir, die Rechnung liegt der Sendung bei.

Einigen Vertrauten habe ich mein Skript bereits zugesendet. Lesen Sie hier, was Sie in „Wachstumsmut“ erwarten dürfen:

  • „Unternehmerisches Wachstum und sportliche Leistung haben vieles gemeinsam. Für beides sind Freude und positive Emotionen so wichtig. Guido Quelle versteht es auch in diesem Buch, uns Unternehmern beides zu vermitteln.“, Dr. Pavel Smažík, CEO, Herbadent s.r.o., Prag, Tschechische Republik
  • „Wie fasste es Robert Burns so treffend zusammen? ‘The best-laid plans of mice and men often go awry.‘ Darum gilt es, Wachstum als Alltagsbeschäftigungzu verstehen und zu leben. ‚Wachstumsmut‘ macht Mut dazu.“, Erwin Meier-Honegger, Geschäftsführer, Ernst Meier AG, Dürnten, Schweiz
  • „Mut kann man nicht kaufen, und das ist auch gut so! Damit profitables Wachstum entstehen kann, bedarf es Menschen, die nicht nur Andersdenker und ausdauernd sind, sondern die auch eine gehörige Portion Mut und Kreativität in ihrer DNA verinnerlicht haben. Guido Quelle war in den vergangenen Jahren mithilfe seiner Literatur und in Form seiner Impulse immer ein treuer Wegbegleiter und Unterstützer beim Erreichen meiner Ziele.“ Josef Dygruber, geschäftsführender Gesellschafter, claro products GmbH, Mondsee, Österreich

Mandat-Studie: Der Mittelstand bleibt in der Krise optimistisch

Mandat-Studie: Der Mittelstand bleibt in der Krise optimistisch

  • Die überwiegende Mehrheit der mehr als 100 befragten Unternehmen sieht in der Krise eher eine Chance als ein Risiko
  • Bedeutende Fortschritte gibt es im Bereich der Digitalisierung interner Abläufe
  • Lücken bestehen musterhaft noch bei der Planung für den Neustart und der Weiterentwicklung des Vertriebes

Fast 80 Prozent der mittelständischen Unternehmen sehen die Corona-Krise eher als Chance, denn als Risiko. Das hat die Mandat Managementberatung GmbH in einer Kurzzeit-Studie herausgefunden, an der mehr als 120 Teilnehmer von mehr als 100 weit überwiegend mittelständischen Unternehmen des DACH-Raums teilgenommen haben. Ein überraschendes Bild für den Studienkoordinator und geschäftsführenden Gesellschafter Fabian Vollberg: „In den Medien wird oft ein eher düsteres Bild gezeichnet. Natürlich ist diese Erhebung nur eine Stichprobe, aber mit dieser Eindeutigkeit des Trends hatten wir nicht gerechnet.“

Lediglich sieben Prozent der teilnehmenden Mittelständler gaben demnach an, sich im Überlebenskampf zu befinden, während 40 Prozent mitteilten, um ihr normales Geschäft bemüht zu sein. 18 Prozent gaben gar eine wahre Schwemme an Aufträgen zu Protokoll. „Am meisten überrascht hat uns aber, dass ganze 35 Prozent signalisierten: ‚business as usual‘“, betont Vollberg.

Digitale Fähigkeiten sind erheblich gewachsen

Stark weiterentwickelt haben sich die meisten Unternehmen im digitalen Bereich: Besonders die Digitalisierung von Prozessen und der systematische Einsatz von Remote-Technologien hat sich in den Augen der befragten Unternehmen bewährt, zumal die Unternehmen in der Lage waren, sie in asynchronen und dezentralen Homeoffice-Abläufen umzusetzen.

„Das ist eine sehr gute Leistung“, resümiert Fabian Vollberg. Allerdings seien den Studienergebnissen zufolge die meisten Maßnahmen und Learnings nach innen gerichtet. Wie man die digitalen Fähigkeiten in die Arbeit mit den Kunden transferiere, scheine daher bei vielen noch nicht angekommen zu sein. Vollberg ergänzt: „Tatsächlich warten hier wahre Wettbewerbsvorteile – wenn es möglichst schnell gelingt, den Fokus von den internen Themen, auf den Markt – genauer auf den vielleicht neuen idealen Kunden und seine Bedürfnisse zu richten. Dem Vertrieb kommt als Bindeglied zwischen Strategie und Realität hierbei eine entscheidende Bedeutung zu.“

 Viele Unternehmen haben noch keine Exit-Strategie

Bei aller positiven und anpackenden Einstellung im Mittelstand sehen die Wachstumsexperten von Mandat noch eine weitere wichtige Lücke bei den Befragten: „Nur 19 Prozent bereiten sich gerade aktiv auf die Erholungsphase vor“, warnt Mandat Mehrheitsgesellschafter und Wachstumsexperte Prof. Dr. Guido Quelle. „Doch den Gewinner erkennt man am Start. Bereits jetzt entscheidet sich maßgeblich, wer nach der Krise stärker sein kann als zuvor. Die systematische Auseinandersetzung mit der Zukunft, mit den geänderten Rahmenbedingungen und den tatsächlichen Kundenbedürfnissen, also mit der Wachstumsstrategie, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.“

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Mandat baut Geschäftsführung aus

Mandat baut Geschäftsführung aus 

  • Linda Vollberg und Fabian Vollberg zu weiteren alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführern bestellt
  • Wachstumskurs wird fortgesetzt

Die Mandat Managementberatung GmbH erweitert nach dem Gesellschafterkreis auch ihre Geschäftsführung. Die Gesellschafterversammlung bestellte Linda Vollberg und Fabian Vollberg – bereits seit dem 1. Januar 2020 Mitgesellschafter von Mandat – mit Wirkung zum 1. März 2020 zu weiteren alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführern.

Prof. Dr. Guido Quelle, bis Ende 2019 alleiniger Gesellschafter und aktueller Mehrheitsgesellschafter, sieht das Unternehmen damit für die anstehenden Wachstumsambitionen bestens gerüstet: „Natürlich benötigt eine mittelständische Beratungsgesellschaft unserer Größenordnung keine drei Geschäftsführer“, so Quelle. „Wir sind es aber seit jeher gewohnt, unsere Zukunft aktiv zu gestalten, zu handeln und nicht nur passiv auf eventuelle Entwicklungserfordernisse zu reagieren oder gar überrascht zu werden.“ Man habe ambitionierte Wachstumspläne und wolle auf diese Weise auch organisatorisch dafür Sorge tragen, dass das weitere Wachstum von Beginn an über ein solides Fundament verfügt.

Mandat setzt auf individuelle Entwicklungswege

Linda Vollberg und Fabian Vollberg freuen sich auf ihre neuen Rollen. „Natürlich ist es eine Herausforderung, aus der Position einer Senior-Beraterin nun Gesellschafterin und Geschäftsführerin zu sein“, so Linda Vollberg, die ihre Karriere vor fast genau zehn Jahren mit einem Praktikum bei Mandat begann, aber schließlich sei es ein evolutionärer Prozess gewesen, auf den man sich gemeinsam sorgsam vorbereitet hätte. Fabian Vollberg, der in diesem Jahr ebenfalls sein zehnjähriges Mandat-Jubiläum begeht, ergänzt: „Wir haben uns gemeinsam sehr genau überlegt, wie wir miteinander in der neuen Konstellation arbeiten werden und freuen uns ausgesprochen darauf, Mandat jetzt mit dem Team in eine neue Dimension zu entwickeln“. 

Guido Quelle, der als Mehrheitsgesellschafter künftig den Vorsitz der Geschäftsführung übernehmen wird, sieht auch seine eigene Karriere als Vorbild: „Ich habe 1990 als Student bei Mandat begonnen, hatte stets alle Chancen, mich bis zum geschäftsführenden Alleingesellschafter zu entwickeln und ich möchte, dass Mandat ein Unternehmen bleibt, in dem für hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alles möglich ist“, sagt Quelle. Diese Auffassung teilen auch die neuen Gesellschafter und Geschäftsführungskollegen: Bei Mandat setzt man weiterhin auf individuelle Entwicklungswege, je nach Fähigkeiten und Neigungen der Mitarbeiter und nicht auf starre Karrierepläne. „Das gehört zu den Vorteilen im Mittelstand und ist eine Basis für gesundes Unternehmenswachstum“, ergänzt Quelle. „Als Managementberatung sehen wir uns in der Pflicht, zu leben, was wir unseren Klienten empfehlen.“

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Mandat erweitert Gesellschafterkreis

Mandat erweitert Gesellschafterkreis

  • Senior-Berater Linda Vollberg und Fabian Vollberg steigen als Unternehmer bei der Mandat Managementberatung ein.

 

Die Mandat Managementberatung geht mit einem erweiterten Gesellschafterkreis ins neue Jahr. Das 1989 gegründete Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Dortmund sowie Büros in London und New York nimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2020 Linda Vollberg und Fabian Vollberg als zusätzliche Gesellschafter auf. „Wir können unseren Klienten am besten dann dabei helfen, über deren künftiges Wachstum zu sprechen, Strategien zu entwickeln und dabei auch Fragen der Nachfolge zu regeln, wenn wir selbst in allen Punkten vorausschauen und beispielhaft vorangehen“, so der Geschäftsführer und bisherige Alleingesellschafter Prof. Dr. Guido Quelle (54).

Quelle, der 1990 als Student bei Mandat eintrat, führt die Geschäfte seit 1997, ist seit 1999 Gesellschafter und seit 2005 Alleingesellschafter des Unternehmens, das sich darauf konzentriert, Unternehmen des gehobenen Mittelstands bei profitablem Wachstum zu unterstützen. Mit Linda Vollberg und Fabian Vollberg habe er exzellenten Senior-Beratern die Chance geben wollen, sich noch unternehmerischer einzubringen. „Begonnen hat dieser Prozess bereits vor über zwei Jahren, als ich die beiden Kollegen gefragt habe, ob sie es sich grundsätzlich einmal vorstellen könnten, sich unternehmerisch bei Mandat zu engagieren“, berichtet Quelle. Nach positiven Signalen schritten die Überlegungen voran, es folgten rechtliche, steuerliche und inhaltliche Erörterungen. Im Sommer habe man in einer Klausur, an der auch Quelles Frau und Senior-Beraterin Susanne Fiss-Quelle teilnahm, miteinander die Eckpfeiler der Partnerschaft vereinbart. „Natürlich gab es im Herbst noch einmal eine heiße Phase, denn Verträge werden ja meist erst zum Jahresende fertig“, lacht Quelle.

 

Experten auf ihrem Fachgebiet

Linda Vollberg (31) und Fabian Vollberg (38) sind jeweils bereits seit 2010 bei Mandat. Für Wirtschaftsingenieurin Linda Vollberg begann ihre Mandat-Karriere mit einem Praktikum, das zu einer studentischen Mitarbeit führte. Für den Ökonomen Fabian Vollberg war Mandat die erste Station nach seinem Studium. Beide haben sich bei Mandat kennengelernt und sind seit dem Jahr 2018 miteinander verheiratet, beide haben die klassische Beraterkarriere absolviert – vom Junior-Berater über den Berater zum Senior-Berater – und sind seit 2018 auch mit Prokura ausgestattet. „Ich werde häufig gefragt, wie es denn sein kann, dass dreißigjährige junge Menschen Senior-Berater sein können und antworte stets gleich: Das hat bei uns nichts mit der Anzahl der grauen Haare zu tun“, betont Quelle. Ausschlaggebend für eine Karriere bei Mandat sei ausschließlich die Leistung der Mitarbeiter. „Beide Kollegen haben eigene Klienten und Mandate, beide sind Experten auf ihrem Fachgebiet“, berichtet Quelle. So ist Linda Vollberg Expertin für Markenkontur und Markenführung; Fabian Vollbergs Expertise ist es, den Vertrieb bei den Mandat-Klienten wachstumsstärker zu gestalten.

 

Den neuen Gesellschaftern hat Guido Quelle zehn Prozent an Mandat zum Kauf angeboten und beide haben die Option wahrgenommen. Die frischgebackenen Unternehmer freuen sich über ihre neue Rolle und Quelle darüber, aktive Mitgesellschafter gewonnen zu haben. Nun will man bei Mandat das, was inhaltlich miteinander verabredet wurde, gemeinsam gezielt in die Tat umsetzen.

 

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Mittelstands- und Wirtschaftsunion: Prof. Dr. Guido Quelle als Kommissionsmitglied berufen

Mittelstands- und Wirtschaftsunion: Prof. Dr. Guido Quelle als Kommissionsmitglied berufen

  • Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion vertritt die Interessen des deutschen Mittelstands auf Bundesebene.
  • Während der zweijährigen Amtszeit will Quelle insbesondere gesundes profitables Wachstum für den Mittelstand fördern.

 

„Um etwas gestalten zu können, muss man sich beteiligen.“ (Prof. Dr. Guido Quelle)

Prof. Dr. Guido Quelle ist für zwei Jahre in die Kommission Wirtschaft/Handwerk/Handel/Tourismus der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) berufen worden. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung GmbH hatte sich auf Empfehlung von Dr. Peter Spary – Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft in Berlin, dem Quelle ebenfalls als Mitglied angehört – hin für den Posten beworben. Gesucht wurde ein Bewerber mit wirtschaftlichem Sachverstand.

„Wachstumsflüsterer“ Prof. Dr. Quelle ist seit fast 30 Jahren als einer der wenigen Managementberater weltweit als Unternehmer, Berater, Autor und Redner Experte für gesundes, profitables Wachstum. 2008 wurde er als erster Europäer in die „Million Dollar Consultant Hall of Fame“® berufen. Seit 2012 leitet er mit der Mandat Managementberatung das Internationale Marken-Kolloquium, eine der herausragenden Marken-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum. Über einen Vortrag zum Wachstumsmanifest im Deutschen Bundestag entstand auch der Kontakt zu Dr. Matthias Heider – Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Energie des Deutschen Bundestag und Co-Vorsitzender der Kommission Wirtschaft/Handwerk/Handel/Tourismus.

Mit rund 25.000 Mitgliedern ist die MIT die größte parteipolitische Vereinigung zur Förderung sozialer Marktwirtschaft nach dem Vorbild Ludwig Erhards. Erstes Ziel der Kommission sind gute wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, sodass Mittelständler aus Deutschland auch im internationalen Wettbewerb bestehen können.

 

Auch im Ehrenamt ist Quelle ein gefragter Ratgeber

Zwar steht die MIT der CDU nahe, dennoch möchte sich Prof. Dr. Quelle parteipolitisch nicht binden. Sein Ziel ist es, Wachstum und Marktwirtschaft nicht aus Parteisicht anzugehen. Er möchte vielmehr Themen bearbeiten. Aus dieser Überzeugung heraus engagiert er sich schon seit Jahren in unterschiedlichen Gremien und Funktionen aktiv in der Dortmunder Stadtgesellschaft. Aktuell ist er Vorsitzender des Vorstands der Dortmund-Stiftung, Mitglied des Stiftungsrats der Manfred-Fischer-Stiftung sowie Handelsrichter am Landgericht Dortmund. Zuvor war Quelle unter anderem als Vorsitzer der Westfälischen Kaufmannsgilde tätig. In seiner Zeit als Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Dortmund, Kreis Unna, Hamm initiierte er die Jobfit. Die Messe soll Unternehmen und potenzielle Auszubildende zusammenbringen und findet bis heute jedes Jahr auf dem Dortmunder Friedensplatz statt.

„Um etwas gestalten zu können, muss man sich beteiligen. Es ist mir ein großes Anliegen, dass ein positiver Wachstumsbegriff wieder in unserer Gesellschaft ankommt und wir in Deutschland stärker schätzen und erkennen, dass unser Mittelstand einige der innovativsten und erfolgreichsten Unternehmen weltweit hervorgebracht hat und wir diesen Erfolg durch gute wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen noch befeuern können – anstatt ihn durch fehlgeleitete Diskussionen zu bremsen“, sagt Prof. Dr. Guido Quelle. „Ich möchte mich in die Kommission als Berater und Unternehmer einbringen, der die Wachstumsfahne hochhält, denn gesundes, profitables Wachstum unseres Mittelstands ist gut für unsere gesamte Gesellschaft.“

 

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