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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 483: Quantenmechanik und Unternehmensführung

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 483: Quantenmechanik und Unternehmensführung

Beschäftigen Sie sich manchmal mit Quantenmechanik, mit Quantenphysik? Nein, nein, nicht als Experte, als – sagen wir – „interessierter Laie“? Ich tue das gelegentlich – aus ganz unterschiedlichen Gründen, einer davon ist, dass ich Einstein großartig finde – und bin immer wieder fasziniert, in welchen Dimensionen die Forschung stattfindet und wie schnell man an die Grenzen des Fassbaren, Messbaren, Verstehbaren, Glaubwürdigen gerät. Ich gerate zumindest oft dahin.

Es wurde zum Beispiel hinlänglich nachgewiesen, dass sich ein Teilchen an zwei unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit befinden kann, was man durch einfache Experimente selbst zu ergründen in der Lage ist, was unser (mein) Vorstellungsvermögen aber schnell sprengt. Eine andere quantenmechanische Feststellung ist, dass Dinge sich, ihr Verhalten, verändern, wenn man sie beobachtet, dass sich unbeobachtete Teilchen also anders verhalten, als beobachtete und dass auch die Intensität der Beobachtung eine Rolle spielt.

Keine Sorge, ich drifte nicht ab – zumindest nicht mehr, als sonst –, aber hier kommen wir recht rasch zu Ableitungen für uns in der Unternehmensführung. Wenn wir einmal annehmen, dass die quantenphysikalische Feststellung auf der Mikroebene sich auf die Makroebene übertragen lassen würde, dann würde es bedeuten, dass Sachverhalte, Personen, die Aufmerksamkeit erlangen, sich anders verhalten, als ohne diese Aufmerksamkeit.

Und genau das ist der Fall, von dem ich sicher bin, dass Sie ihn auch schon erlebt haben. Sie widmen sich einer besonderen Angelegenheit sehr genau und führen sie dadurch schneller und gründlicher zu einem Ergebnis. Sie widmen sich einem Mitarbeiter besonders und er entwickelt sich besser, als ohne diese Aufmerksamkeit, sie arbeiten gemäß ihrer Prioritäten (haben also nur exakt EIN Projekt mit „höchster Priorität“) und – siehe da – wie von Geisterhand geschehen Dinge schneller und besser.

Der Umkehrschluss ist statthaft: Ohne Aufmerksamkeit, ohne Zuwendung oder bei sehr stark fragmentierter Aufmerksamkeit werden Dinge schlechter. Wir haben nur 100 Prozent Aufmerksamkeit. Wenn wir diese auf 10 Projekte lenken, erfährt jedes Projekt durchschnittlich 10 Prozent Aufmerksamkeit. Wenn ich „Multitasking“ im Sinne von „mehrere Dinge gleichzeitig konzentriert tun“ betreibe (was nachweislich nicht geht, ich schrieb darüber), verschwende ich Energie.

Was können wir tun?

  1. Wenn Sie etwas stört, oder wenn Sie etwas besonders voranbringen wollen, widmen Sie dieser Angelegenheit ihre Aufmerksamkeit und zwar ihre volle Aufmerksamkeit für den von Ihnen jeweils vorgesehenen Zeitraum. Keine Ablenkung, kein Multitasking.
  2. Wenn Sie feststellen, dass etwas in Ihrem Unternehmen partout nicht vorankommt, artikulieren Sie dies und sagen Sie, dass Sie sich die Dinge genauer ansehen werden. Sie werden sich wundern.
  3. Wenn Sie selber den Eindruck haben, mit angezogener Handbremse zu fahren, überdenken Sie Ihre Prioritäten und prüfen Sie, ob Ihre eigentlichen Prioritäten mit Ihrem Handeln übereinstimmen. Ihr Kalender ist unbestechlich.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle


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© 2021, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 482: Der Markt ist gesättigt

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 482: Der Markt ist gesättigt

In den Wachstumsprojekten, die wir mit unseren Klienten zum Erfolg führen, spielt der Vertrieb immer eine zentrale Rolle; das liegt auf der Hand, weil der Vertrieb natürlich die wichtigste Einheit ist. Jaja, natürlich, wir sind alle wichtig, mögen uns auch alle, wissen auch, dass die eine Abteilung ohne die andere nicht arbeiten kann, und so fort. Und: Ohne Vertrieb können alle anderen heimgehen. Wo nichts verkauft wird, braucht auch nichts eingekauft zu werden, keine Buchhaltung gemacht zu werden, kein Geschäft geführt zu werden. Ohne Vertrieb kein Wachstum.

Umso bemerkenswerter finden wir ein Statement, das wir vergleichsweise oft hören und das auch durch permanentes Wiederholen nicht besser wird. Es ist kurz, hat aber immense Ableitungen. Es lautet:

„Der Markt ist gesättigt.“

Interessanterweise bezieht sich das fast immer auf den Heimatmarkt – nahezu unabhängig davon, ob es sich um ein deutsches oder ein Unternehmen in einem anderen Land handelt. Ich habe dies schon von Schweizer, österreichischen, niederländischen, belgischen, US- und vielen anderen Unternehmen gehört.

„Der Markt ist gesättigt.“

Die Ableitung, die daraus entsteht, ist fatal: Erstens muss man (natürlich, das liegt ja auf der Hand) zwingend und möglichst viel internationalisieren, exportieren, Niederlassungen im Ausland aufbauen, Distributeure gewinnen. Zweitens kann man sich noch so stark anstrengen im „domestic market“, es wird zu nichts führen – außer, jaaaa, auuuußer … wir senken die Preise.

So geht das nicht mit dem profitablen Wachstum. Erstens führt ein durch Aktionismus geprägtes, starkes Internationalisieren fast immer zu heillosem Chaos – Internationalisierung beginnt mit Ordnung daheim –, zweitens ist das Statement „Der Markt ist gesättigt“ hinlänglich häufig nicht haltbar.

Wir fragen dann immer: „Haben Sie 40 Prozent Marktanteil oder gar mehr?“, „Kennt jeder Kunde die Marke?“, „Welches sind die Bedürfnisse Ihrer Kunden? Wie haben diese sich verändert?“, „Wann haben Sie zuletzt Ihren Vertriebsansatz modernisiert?“, „Was meinen Sie mit ‚gesättigt‘ eigentlich genau?“ und vieles mehr.

Die Behauptung „Der Markt ist gesättigt“ ist selten substanziierbar, häufig eine Schutzbehauptung und sagt in vielen Fällen mehr über die Vertriebsintelligenz des Unternehmens aus, als über den Markt. Vielfach spricht eine haarsträubende Kapitulation aus diesem Satz. Wie wird denn mit einer solchen Haltung verkauft? Richtig: schlecht.

Aber der gesagte Satz aus dem Vertrieb ist nur die eine Seite. Die andere Seite sind Vertriebsleiter und Geschäftsführer, die dies unkommentiert stehenlassen oder es gar selbst sagen.

Und während die Wettbewerber unserer Klientenunternehmen sich mit der Annahme „Der Markt ist gesättigt“ herumärgern, erobern unsere Klienten weiter Markt – profitabel, im Heimatmarkt – und expandieren systematisch in weitere Märkte. So geht das mit dem Wachstum.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle


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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 481: „Das macht uns aus!“

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 481: „Das macht uns aus!“

Es ist herrlich, wieder zu reisen und in Restaurants gehen zu können. Auf unserer Lieblingsinsel herrschte zu unserer Anreise die Pflicht, zur Fährfahrt einen negativen tagesaktuellen (offiziellen) Corona-Test vorzuweisen, die Fähre wird nur zu zwei Dritteln ausgelastet, auf der Insel gibt es eine Teststation, zweimal pro Woche möge man sich testen lassen, wenngleich die Gastgeber es bei deutlich abnehmender, einstelliger Inzidenz auch nicht mehr verpflichtend einfordern. Aber das Angebot ist barrierearm, es wird ein Lolly-Test gemacht, die Terminvergabe ist online im Drei-Minuten-Takt möglich, ohne Termin kann man sich auch testen lassen, muss nur ein Formular ausfüllen, gegebenenfalls etwas warten, alles ist sehr bequem. Es gibt überhaupt keinen Grund, das Testangebot nicht zweimal pro Woche anzunehmen. Viele Gastgeber arbeiten mit Luca, die ganze Insel ist sehr bemüht, „sauber“ zu bleiben.

Eines der Restaurants, das wir auf der Insel gerne besuchen, hat trotz aller Lockerungsmöglichkeiten nach wie vor die Regel, dass man nur mit einem tagesaktuellen Negativ-Test oder mit vollem Impfschutz, nachzuweisen per Impfpass, Einlass erhält. Damit möchte man die Gäste und auch das noch nicht vollständig durchgeimpfte Personal schützen. Wir finden das gut und nachvollziehbar.

Aaaaber, nicht alle finden das gut. Meine Frau und ich bekamen am Dinnertisch mit, wie sich Gäste, die eine Reservierung vornehmen wollten, darüber monierten, dass diese Regelung besteht. Selbst, wenn man erst einmal geimpft ist, brauche man einen Test? Jawohl. Selbst, wenn man einen zwei Tage alten Test hätte, gälte dieser nicht? Richtig, man wolle Gäste und Personal schützen. Argumente, Diskussion, blablabla.

Dann das vermeintliche Killerargument: „Andere Restaurants handhaben das aber anders, viel lockerer.“

Die klare, deutliche, höfliche und überraschende Antwort des Obers?

„Tja. Das macht uns aus!“

Stille. Pause. Ruhe. Keine weitere Diskussion.

Wir fanden das großartig. Das war mal ein Statement. Klar, deutlich, differenzierend, positiv. Und meine Frau sagte sofort: „Das wird ein Wochenstart.“

Was nehmen wir für „Wachstum“ mit? Manche allfällige Diskussion muss unbedingt abgebrochen werden. Dies funktioniert oft nicht mit Argumenten, weil es dann immer weiter, immer weiter geht. Manche Diskussion bedarf einer Ich- (oder Wir-) Aussage. Wir wollen das so, wir finden das gut und überdies ist es ein Vorteil und ein Differenzierungskriterium. Manche zähe Diskussion benötigt dieses Überraschungsmoment.

Ob die Gäste reserviert haben? Das haben wir nicht mehr verfolgt, aber zumindest konnten die beteiligten Mitarbeiter weiterarbeiten. Wachstum benötigt eben positive Klarheit.

 

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle


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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 480: Primärquellen nutzen

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 480: Primärquellen nutzen

Wir haben während der Pandemie überrascht feststellen können, wie sich ein großer Teil der Bevölkerung von Fußball-Bundestrainern zu Virologen und Epidemiologen entwickeln konnte. Das war schon faszinierend. Allerorten schossen plötzlich Experten ums Eck, darunter waren übliche Verdächtige, die sowieso zu allen Themen etwas sagen, aber auch viele unbekannte Hobby-Virologen zeichneten sich durch zwielichtiges YouTube-Wissen aus.

Auch die Berichterstattung überschlug sich. Viele Meldungen bezogen sich auf die gleiche Quelle und je seriöser das Medium war, das eine Meldung veröffentlichte, desto weniger genau schaute man hin, ob der Quellenbezug seriös war. Zack, war die Ente plötzlich eine Wahrheit und viel zu viele faselten einfach falsche Inhalte unreflektiert vor sich hin.

Vor kurzem wäre ich auch fast auf eine Meldung hereingefallen, in der sich wieder einmal einige Medien darüber echauffierten, dass Bezos, Musk und Co. so wenig Einkommensteuern zahlten. Die genannten Quoten kamen mir merkwürdig vor. Auf Twitter wurde ich auf die Quelle aufmerksam: propublica.org. Ich las den Artikel und traute meinen Augen nicht: Die persönlichen Steuersätze wurden aufgrund des Börsenwerts der Unternehmensanteile berechnet. Heraus kamen natürlich irrwitzig kleine Steuersätze.

Nehmen wir an, ein Lediger bezöge als geschäftsführender Alleingesellschafter eines mittelständischen Familienunternehmens Einkünfte aus seiner Tätigkeit, die zu einem zu versteuernden Einkommen von 500.000 Euro führen. Ab 265.327 Euro zahlt er den Spitzensteuersatz von 45% in Deutschland. Insgesamt werden 219.000 Euro Steuern inkl. Soli fällig. Durchschnittssteuersatz: knapp unter 44% inkl. Soli.

Nehmen wir an, das Unternehmen sei 50 Millionen Euro wert. Legte man die Berechnung von propublica.org zugrunde, würde bei jenem geschäftsführenden Alleingesellschafter die Berechnungsbasis auf 50 Mio. + 500.000 = 50,5 Mio. Euro gesetzt. Gezahlte Steuern: 219.000 Euro. Steuersatz daher: 0,43%.

So geht das mit den Zahlen.

Die Berechnung würde bereits bei einem mittelständischen, florierenden Unternehmen zu einer unglaublichen Verringerung des prozentualen Steuersatzes führen. Das Vermögen, das in einem Betrieb, in seiner Substanz und in seinem Ertragspotenzial liegt, ist aber erst dann auf der persönlichen Ebene realisiert, wenn der Verkauf vollzogen ist. Und es unterliegt permanent dem Risiko „Nullwert“.

Der ganze Bericht war scheinheilig. Scheinbar neutral, von einer „investigativen“ Plattform veröffentlicht, werden auf diese und andere Weisen Falschmeldungen in die Welt gesetzt, die auch von seriösen Medien oft nicht hinterfragt werden.

Was lernen wir daraus für unser Thema „Wachstum“?

Wir müssen uns immer wieder die Mühe machen, Primärquellen zu sichten und wir müssen auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nahelegen und beibringen, dies zu tun, statt dass wir offensichtlichen Unsinn wiederkäuen.

Doch wie wollen wir das auch noch schaffen? Hier ist meine Faustformel: Immer, wenn Ihnen etwas merkwürdig vorkommt und es Ihnen wichtig erscheint, schlagen Sie es fundiert nach. Sie werden sich wundern!

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle


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Seeon News: Unser zweites Start-Up, die Apollon Biotech GmbH

Das Thema „Hygiene“ hat in den vergangenen anderthalb Jahren weltweit noch einmal deutlich an Relevanz gewonnen. Umso spannender, dass sich zwei Gründer bereits 2018 auf den Weg gemacht haben, ein innovatives Hygienekonzept zu entwickeln, um branchenübergreifend den Hygienestandard neu zu definieren.

Timo Györi und Benjamin Eibisch, Gründer der Apollon Biotech GmbH haben sich zur Aufgabe gemacht, die herkömmliche Wischdesinfektion abzulösen und ein Verfahren auf den Markt zu bringen, dass mit weniger Aufwand, eine viel effektivere Desinfektion gewährleistet. Mit ihrem innovativen Verfahren wird der gesamte Raum mit einem biologischen und zertifizierten Desinfektionsmittel homogen und trocken benebelt. Dies ermöglicht in kürzester Zeit eine lückenlose Luft- und Flächendesinfektion ohne jegliche Schadstoffe.

Timo Györi und Benjamin Eibisch,
Ein Gründer-Duo mit Know-how und Weitblick: Timo Györi verfügt über 10 Jahre Expertise in der Industriereinigung bei Lebensmittelbetrieben und Benjamin Eibisch verantwortete als studierter Fleischtechnologe und Abteilungsleiter der Verpackung eines Lebensmittelherstellers die Konzeption, Einhaltung und Optimierung höchster Hygienestandards.

 

Drei Fragen an …
Erfahren Sie jetzt noch mehr über Apollon Biotech direkt von den Gründern:

Wir sind sehr gespannt und freuen uns, dass Timo Györi und Benjamin Eibisch mit der Apollon Biotech GmbH unsere diesjährige Start-Up Session auf dem 18. Internationalen Marken-Kolloquium bereichern!

 

Herzliche Grüße, Ihr
Prof. Dr. Guido Quelle

 


Wenn Sie am 18. Internationalen Marken-Kolloquium am 9. und 10. September teilnehmen möchten, registrieren Sie sich kostenlos und unverbindlich für unsere Warteliste. Aktuell sind alle Teilnehmerplätze vergeben. Um sich für die Warteliste einzutragen, senden Sie einfach eine E-Mail an Kerstin Scupin.

Seeon News: Warteliste gestartet

Normalität bedeutet für uns, dass wir Sie alljährig im September in Seeon treffen können. Scheinbar, ist dies auch für viele ein wichtiger Meilenstein im Kalender. Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch, die Zuversicht und darüber, dass wir bereits zu Mitte Mai bis auf den letzten Platz ausgebucht sind. Alle Teilnehmerplätze für das 18. Internationale Marken-Kolloquium „Marke – Neues wagen“ am 9. und 10. September 2021 sind vergeben. Herzlichen Dank für das Vertrauen!

Warteliste gestartet

Anmeldungen sind mit etwas Glück noch möglich. Erfahrungsgemäß müssen einige wenige Teilnehmerinnen und Teilnehmer operativen Erfordernissen oder anderen kurzfristigen dringenden Themen Vorrang gewähren und ihren jeweiligen Platz freigeben. Aus diesem Grund starten wir ab heute unsere Warteliste, für die Sie sich kostenfrei und unverbindlich registrieren können. Sollten uns Absagen erreichen, gehen wir sofort auf die Wartenden zu. Jeder kann dann erneut entscheiden, ob er diesen Platz einnehmen möchte. Wir gehen streng chronologisch vor. Um sich für die Warteliste einzutragen, senden Sie einfach eine E-Mail an Kerstin Scupin.

Wir freuen uns auf

  • ein spannendes Programm mit Top-Vorträgen von Bier bis Botschafter
  • die Award-Verleihung an Dr. Stefan Piëch und viele anwesende Nominierte
  • unseren ersten Gast aus Kasachstan
  • königlichen Besuch
  • drei spannende Start-Ups
  • und vieles mehr!

Herzliche Grüße, Ihr
Prof. Dr. Guido Quelle

Das Kolloquium wird volljährig: Unser Mai-Special für Sie

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Unser Geburtstags-Bonus im Mai für Sie:

In diesem Jahr haben wir königlichen Besuch im Kloster Seeon. Wir freuen uns auf den Vortrag von Prinz Luitpold von Bayern und haben uns für diesen Frühlingsmonat überlegt, Ihnen zur Einstimmung nach Ihrer Anmeldung zum 18. Internationalen Marken-Kolloquium eine Auswahl königlicher Biere aus der Schlossbrauerei Kaltenberg für Ihren heimischen Biergarten zu senden. Sichern Sie sich einen der letzten Plätze!

 

Anmelden und eine königliche Bierprobe erhalten

Alles neu macht der Mai

Wie unser königlicher Referent kommt auch unser neuer Kooperationspartner aus Bayern.

Der Bundesverband Deutscher Mittelstand e.V. – BM vertritt seit 1994 als unabhängiger, verbandsübergreifender und überparteilicher Unternehmensverband wirksam die Interessen der mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam Neues zu wagen!

Herzlichst,

Ihr

Prof. Dr. Guido Quelle

PS: Wir blicken positiv in den Sommer – haben aber dennoch unsere Stornierungsmöglichkeiten der unsicheren pandemischen Situation angepasst. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, nehmen Sie gerne den Hörer in die Hand – Kerstin Scupin ist stets für Sie erreichbar (+ 49 231 9742 391).


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Das Kolloquium wird volljährig: Unser April-Special für Sie

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Das Kolloquium wird volljährig!

Auch im Monat April möchten wir Sie anlässlich unseres Jubiläums mit einem exklusiven Mandat-Geschenk überraschen.

Unser Geburtstags-Bonus im Februar für Sie:

Wenn Sie sich im April zum 18. Internationalen Marken-Kolloquium 2021 anmelden, laden wir Sie zu einer exklusiven Live-Zoom-Wachstumsstunde mit Linda Vollberg ein: Aus dem Kopf ins Unternehmen. Meine geschätzte Geschäftsführungs-Kollegin ist seit 11 Jahren führend oder als Fachexpertin in unseren Mandat Klientenprojekten aktiv und wird mit Ihnen darüber sprechen, was es zu beachten gilt, damit Ideen der Unternehmensleitung in der Organisation richtig ankommen, wie diese Ideen in die Tat umgesetzt werden und was geschehen muss, damit eine echte Wachstumsdynamik entsteht. Nutzen Sie also den April für Ihre Anmeldung zum Internationalen Marken-Kolloquium und erhalten Sie in einer gemeinsamen Wachstumsstunde handfeste, praxiserprobte Impulse, um Inhalte „aus Ihrem Kopf ins Unternehmen“ zu befördern.

Anmelden und Wachstumspaket sichern

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„Jeder der sich und seine Firma weiterentwickeln möchte, muss hier dabei gewesen sein.“

Andreas Friesch, CEO / Sprecher der Geschäftsführung der LR Global Holding GmbH

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Klicken Sie hier, um weitere Stimmen zum Internationalen Marken-Kolloquium zu hören oder schauen Sie sich unseren Film mit Impressionen vom Kolloquium an.

Möchten Sie weitere Informationen? Melden Sie sich bei Kerstin Scupin. Sie beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen rund um das Internationale Marken-Kolloquium.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Osterfest!

Herzlichst,

Ihr

Prof. Dr. Guido Quelle

PS: Wir blicken positiv in den Sommer – haben aber dennoch unsere Stornierungsmöglichkeiten der unsicheren pandemischen Situation angepasst. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, nehmen Sie gerne den Hörer in die Hand – auch hier ist Kerstin Scupin stets für Sie erreichbar (+ 49 231 9742 391).


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Nachfolge: Ist bei Ihnen alles geregelt?

Nachfolge ist ein Thema, das gerne der operativen Hektik untergeordnet wird. Seien Sie ehrlich: Existiert für jede Schlüsselposition in Ihrem Unternehmen Klarheit darüber, wann diese neu besetzt werden muss? Wissen Sie sicher, dass dies geregelt ist und nicht dem Zufall überlassen wird? Und wie sieht es mit Ihrer Nachfolge aus?

Sie stehen in vorderster Front, sind Geschäftsführerin, Vorstand, Inhaberin, Gesellschafter, wesentlicher Aktionär in einem (Familien-) Unternehmen. Sie haben das Unternehmen vielleicht in Gänze oder in großen Teilen aufgebaut oder sind – im Rahmen einer Erb- oder sonstig gestalteten Nachfolge – an die Spitze gekommen. Wie ist Ihre Nachfolge geregelt?

Nur wenige Themen sind emotional so stark belegt wie die Nachfolge. Zum Thema Unternehmensnachfolge sind in diesem Monat gleich zwei Beiträge von mir veröffentlicht worden, die ich mit Ihnen teilen möchte:

In der aktuellen Folge des inno99 Podcast „Zukunft Mittelstand“ stand ich Felix Aschenbrücker zum Thema Nachfolge Rede und Antwort. Hören Sie selbst:

 

 

„Mit Wachstumsschub in die nächste Generation“ – so lautet der Titel meines Fachartikels, der in der gerade erschienenen Ausgabe der Unternehmeredition veröffentlicht wurde. Den Beitrag finden Sie hier.

Ich wünsche Ihnen viel Freude und Gewinn beim Lesen und Hören.
Lassen Sie uns gerne in den Dialog treten, wenn dies ein Thema ist, dass Sie aktuell umtreibt.

Herzliche Grüße
Prof. Dr. Guido Quelle

PS: Ein Tipp noch – Die besten Regelungen treffen Unternehmenslenker dann, wenn sie selbst noch stark sind.


© 2021, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Bildmotiv: inno99

Das Kolloquium wird volljährig: Unser Februar-Special für Sie

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Das Kolloquium wird volljährig!

Das möchten wir mit Ihnen feiern und überraschen Sie bis zum Internationalen Marken-Kolloquium am 10. und 11. September 2021 in jedem Monat mit einem Mandat-Angebot – exklusiv für Sie, exklusiv für unser Netzwerk.

Unser Geburtstags-Bonus im Februar für Sie:

Wenn Sie sich wagen und sich im Februar zum 18. Internationalen Marken-Kolloquium 2021 anmelden, stellen wir Ihnen ein individuelles Wachstumspaket für Sie zusammen: Ein Paket gefüllt mit Mandat Wachstums-Know-how.

Anmelden und Wachstumspaket sichern

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„Ich kann das Kolloquium bestens empfehlen, weil ich hier immer wieder einen Impuls mitnehme, den ich im Bereich der Markenführung bestens nutzen kann.“

Josef Dygruber, Gründer & Inhaber claro products GmbH, Österreich

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Klicken Sie hier, um weitere Stimmen zum Internationalen Marken-Kolloquium zu hören.

Möchten Sie weitere Informationen? Melden Sie sich bei Kerstin Scupin. Sie beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen rund um das Internationale Marken-Kolloquium.

Herzlichst,

Ihr

Prof. Dr. Guido Quelle

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