Schlagwortarchiv für: Guido Quelle

Benediktinermönch auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium. Pater Dr. Johannes Pausch, Prior Europaloster Gut Aich

Pater Dr. Johannes Pausch OSB zählt zu den weit bekannten spirituellen Lehrern. Der Benedektinermönch und Psychotherapeut leitet das von ihm gegründete Kloster Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee. Ziel des Klosters ist es, einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben von Menschen und Völkern in Europa zu leisten. Pater Dr. Johannes Pausch ist ein erfolgreicher Autor und gefragter Kursleiter. Seine Vorträge und Lesungen zeichnen sich durch seine humorvollen Ausführungen aus. Auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium stellt Pater Dr. Johannes Pausch seinen Vortrag unter das Motto: „Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Unternehmer“.

Wenn Sie Pater Dr. Johannes Pausch erleben, sich für das 11. Internationale Marken-Kolloquium am 18. und 19. September 2014 im Kloster Seeon anmelden und damit an einer der hochwertigsten Markenveranstaltungen im deutschsprachigen Raum teilnehmen möchten, gibt es vier Möglichkeiten:

Zu unseren Referenten gelangen Sie hier.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Mandat Wachstums-Wochenstart #99 – Überschätzen Sie Ihre Wettbewerber?

In Wachstumsprojekten mit unseren Klienten stellen wir immer wieder fest, dass die meisten Unternehmen eine mehr oder weniger wirksame Wettbewerbsbeobachtung eingerichtet haben. Mitunter treibt dies eigenartige Blüten: Jeder Schritt des Wettbewerbs wird registriert, jede Maßnahme direkt auf ihre Übertragbarkeit auf das eigene Unternehmen überprüft. Ganze Gesprächsrunden drehen sich um den Wettbewerb.

Was gern übersehen wird, wir aber durch Beobachtung und Erfahrung bewerten können ist, dass Wettbewerber häufig völlig überschätzt werden. Schließlich kann man nicht immer hinter die Kulissen sehen und vor den Kulissen sieht oft alles ganz prima aus. Selbst Mitarbeiter, die in der Vergangenheit einmal bei einem Wettbewerber gearbeitet haben, verfügen einige Zeit später nicht mehr über „Insider-Wissen“.

Wir setzen der Wettbewerbsbeobachtung gemeinsam mit unseren Klienten Wachstumsintelligenz entgegen: Die eigenen Stärken auf den Markt richten, nicht gegen den Wettbewerb. Nicht stumpf kopieren, sondern mutig vorangehen.

Tun Sie das auch? Oder denken Sie schlechter über sich, als Sie es sollten (vgl. Mandat Wachstums-Wochenstart #98)?

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Die persönliche Sicht: Rente mit 63 – Ein Riesen-Irrtum

Wenn Ideologie die Sache schlägt, ist Argumentieren sinnlos. Ministerin Nahles hat es geschafft, dass die „Rente mit 63“, wie sie verkürzt genannt wird, durchgesetzt wird und Frau Nahles trieb und treibt das Vorhaben mit ideologischer Klarheit voran.

  • Hartz IV und die Errungenschaften, die damit verbunden sind? Vergessene Einsichten, sozialdemokratische Verirrung.
  • Verbundene Mehraufwendungen, aus welchem Etat auch immer? Kleinigkeit, die Steuereinnahmen sprudeln doch und wir wissen ja auch aus der Erfahrung, dass es sich gut damit lebt, vergangene Entwicklungen einfach für die Zukunft weiter anzunehmen. Irgendwie ging es doch immer.
  • Die Tatsache, dass das Durchschnittsalter und die damit verbundene Durchschnittsgesundheit und -leistungsfähigkeit steigt? Irrelevant, es wird auf Sozialstaat geflaggt.

Als wäre es nicht schon genug, hat der Irrtum noch eine weitere Facette: Durch das gesetzlich erwünschte und sozialromantisch verklärte Ermöglichen der Frühverrentung werden uns tausende hocherfahrene Fachkräfte verloren gehen, wie bei der Bahn und anderen Unternehmen bereits erkannt. Fachkräfte? Davon haben wir doch reichlich. Fachkräftemangel? Nie gehört. Dann bildet man eben die in Deutschland erfreulicherweise zunehmend aus anderen Ländern kommenden jungen Leute etwas schneller aus, zum Turbo-Abi (das bekanntlich ebenfalls ein Irrtum war) gesellt dann die Turbo-Fachkraft.

Warum wird nicht endlich Systemdenken für Politiker angeboten? Eine echte Marktlücke.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Südtirol auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium: Greti Ladurner, Geschäftsführerin Südtirol Marketing

Greti Ladurner startete ihre Karriere bei Südtirol Marketing nach verschiedenen Stationen im Tourismus als Pressesprecherin im Jahr 2001. Bereits 2003 wurde Frau Ladurner in die Geschäftsleitung berufen und seit 2012 leitet die Mutter einer Tochter die Abteilung Strategisches Marketing. Als touristische Destination und Herkunft von Produkten und Dienstleistungen steht Südtirol im intensiven Wettbewerb mit anderen Regionen. Mit der Dachmarke Südtirol gelingt es seit 2004, Kräfte zu bündeln. Greti Ladurner setzt auf die Kraft der Dachmarke Südtirol, welche die Werte und Stärken Südtirols erfolgreich nach außen bringt. Zu ihren Kompetenzen zählen Selbständigkeit, Überblick und vernetztes Denken: „Maximal vernetzt zu denken ist jeden Tag die Herausforderung, um strategische Entscheidungen gründlich und umfassend vorzubereiten.“

Wir freuen uns auf den Vortrag von Greti Laturner „Südtirol bewegt – Die Kraft einer Dachmarke“ und nach sieben Jahren endlich wieder eine Frau auf der Bühne des Internationalen Marken-Kolloquiums zu begrüßen.

Wenn Sie Greti Ladurner erleben, sich für das 11. Internationale Marken-Kolloquium am 18. und 19. September 2014 im Kloster Seeon anmelden und damit an einer der hochwertigsten Markenveranstaltungen im deutschsprachigen Raum teilnehmen möchten, gibt es vier Möglichkeiten:

Zu unseren Referenten gelangen Sie hier.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

EDEKA: Markenwachstum oder Markenzerstörung?

Eines kann man EDEKA nicht abstreiten: Sie sind in aller Munde. Kein Wunder, denn die virale Kampagne, die das Unternehmen aufgesetzt hat (Ein Z-Promi, der alles „supergeil“ findet) sorgt dafür, dass (nahezu) jeder inzwischen über EDEKA spricht.

Soviel zum Verbreitungserfolg. Ich möchte die Werbung hier nicht offiziell inhaltlich würdigen – meine persönliche Meinung ist, dass sie abstoßend und billig ist, aber das ist eben nicht die Meinung eines Werbefachmanns. Was ich aber sehr wohl beurteilen kann, ist die Wirkung, die auf das Wachstum ausgeübt wird. An den Auswirkungen wird EDEKA noch längere Zeit zu arbeiten haben, denn die sorgsam aufgebaute Hochqualitätsmarke („Wir lieben Lebensmittel“) wird nicht nur nicht weiter gepflegt, sondern in den Abgrund gezogen. EDEKA ist nicht „supergeil“, ebenso wenig, wie „Geiz geil“ ist oder wie „So muss Technik“ ein Satz wäre, der Saturn langfristig zu rentablem Vorteil gereicht hätte.

Selbst wenn sich nun kurzfristig Bekanntheit und sogar Frequenzen, vielleicht sogar Umsätze erhöhen: EDEKA befindet sich auf einem gefährlichen Abweg. Bekanntheit ist mitnichten alles. Wenn nun auch EDEKA sich auf das Billig-Niveau des weltweit am härtesten umlämpften LEH-Marktes, Deutschland, herunterbegibt, hat das Management alles verdorben, was zuvor an Aufbauarbeit geleistet wurde, um aus den verstaubten, altmodischen EDEKA-Märkten ein sich den Konsumenten sehr ansehnlich und modern präsentierendes Einzelhandelsunternehmen zu machen. Dies ist ein Wachstumsirrtum. Ein wenig mehr Wachstumsintelligenz hätte dies zu verhindern gewusst.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Redner auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium. Heute: Manfred Brassler, Geschäftsführender Gesellschafter MeisterSinger GmbH&Co. KG

Manfred Brassler gründete im Jahr 2001 die Firma MeisterSinger und überraschte einen zunächst mehr als skeptischen Markt mit Einzeigeruhren. Manfred Brassler und MeisterSinger sind ein prägendes Beispiel dafür, wie im Mittelstand eine Marke entwickelt werden kann, wenn man es richtig macht. Spricht man über „Einzeigeruhren“, kommt man an MeisterSinger und an Manfred Brassler heute nicht mehr vorbei. Manfred Brassler und MeisterSinger sind hochgradig innovationsgetrieben und haben eine erstaunliche Erfolgsgeschichte geschrieben. 2007 war es Manfred Brassler, der mit dem „Monographen“ weltweit die erste Einzeigeruhr mit Stoppfunktion entwickelt hat. Eine Vielzahl an Nominierungen und gewonnenen Awards spricht überdies eine deutliche Sprache.

Wenn Sie Manfred Brassler erleben, sich für das 11. Internationale Marken-Kolloquium am 18. und 19. September 2014 im Kloster Seeon anmelden und damit an einer der hochwertigsten Markenveranstaltungen im deutschsprachigen Raum teilnehmen möchten, gibt es vier Möglichkeiten:

Zu unseren Referenten gelangen Sie hier.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Mandat Wachstums-Wochenstart #98: Wie denken Sie über sich?

Ich stelle regelmäßig fest, dass ich die Leistungen der von uns in Wachstumsprojekten betreuten Unternehmen besser „verkaufen“ kann, als diese es können. Wir arbeiten nur mit Unternehmen und Organisationen zusammen, die sich aus unserer Sicht für eine Zusammenarbeit qualifizieren und wir sind stolz darauf, mit unseren Klienten etwas zu bewegen. Folglich sind wir auch – nach entsprechendem Einblick – begeistert über die Produkte, Fähigkeiten und Leistungen. Wir haben eine hohe Meinung von unseren Klienten und sind regelhaft in der Lage sie Außenstehenden kraftvoller, besser und treffender darzustellen, als die Klienten dies selbst tun können.

Ein Phänomen.

Erklärungsansatz:

  1. Es wird nicht gelehrt, Selbstvermarktung als etwas Gutes zu nutzen.
  2. Es bedarf des geschärften Blickes, um die Dinge, die für Außenstehende faszinierend sind, für jemanden, der „schon lange dabei“ ist, auch über längere Zeit im Auge zu haben.
  3. Viele Menschen machen sich bewusst klein. Nur nicht auffallen.

Wie sollen Ihre Kunden gut von Ihnen denken, wenn Sie es selbst nicht tun? Wie sollen Ihre Mitarbeiter gut von Ihrem Unternehmen denken, wenn Sie es selbst nicht tun? Machen Sie sich klar, was für großartige Leistungen Sie und Ihr Unternehmen zu bringen in der Lage sind und bringen Sie dies gezielt auf den Punkt.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York. ***

„Sie realisieren also profitables Wachstum?“

Start einer Konversation mit einem potenziellen Klienten vor einiger Zeit: „Herr Professor Quelle, ich habe schon einiges von Ihnen gehört, unter anderem auch einen Vortrag von Ihnen. Sie realisieren also profitables Wachstum?“ – Ich: „Nein, SIE realisieren das.“ Pause. Lachen. Es folgt ein lebhaftes Gespräch.

Dieser potenzielle Klient hatte sofort den Unterschied erkannt. Es ist nicht der Berater – und es darf auch nicht der Berater sein -, der die Veränderungen im Unternehmen des Klienten realisiert. Die Schritte müssen aus dem Unternehmen selbst kommen. Wir helfen, neue Wege zu gehen, wir vermitteln erforderliche Fähigkeiten und Fertigkeiten, wir bewahren davor, Schritte zu gehen, die erfahrungsgemäß regelhaft in die Irre führen, wir sehen Dinge, die im Unternehmen nicht gesehen werden (können). Wir begleiten die Realisierung. Aber die Realisierung selbst muss aus der eigenen Kraft erfolgen, anderenfalls ist das Konzept auf Sand gebaut.

Zu viele Berater überschätzen sich regelhaft und zu viele Berater werden in Unternehmen als überbezahlte Sachbearbeiter teilweise über Jahre, Tag für Tag, gehalten. Die Wirkung eines erfahrenen, guten Beraters liegt in der Multiplikation, in der Verstärkung vorhandener Kraft und im Aufbau von Know-how, nicht in der Übernahme von Routinearbeiten. Klienten dürfen nicht von einem Berater abhängig werden.

Wachstumsberatung, wie wir es verstehen, ist der Transfer vom Wissen zum Können.
Aus dem obigen potenziellen Klienten ist damals übrigens ein neuer Mandat-Klient geworden.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Redner auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium. Heute: Markus Lohner, Geschäftsführer BarKon GmbH & Camba Bavaria GmbH

Markus Lohner ist Gründer und Geschäftsführer der BrauKon GmbH und der Camba Bavaria GmbH. 2003 eröffnete Markus Lohner den ersten Ableger des Münchner Hofbräuhauses in Newport, Kentucky, USA. Hier hatte der Brau- und Mälzmeister die Möglichkeit, monatlich ein saisonales Bier zu brauchen, während in Deutschland das Reinheitsgebot einen immer stärkeren Einheitsgeschmack kreierte. Mit dieser Erfahrung im Rücken gründete Lohner noch im selben Jahr die BrauKon GmbH als Anlagenbauer insbesondere für mittelständische Brauereien. 2008 erfüllte sich Markus Lohner mit seiner eigenen Privatbrauerei einen Taum. Die Camba Bavaria GmbH gilt als Geheimtipp für Genießer und als eine der innovativsten Brauereien Deutschlands. Markus Lohner kombiniert mit der BrauKon GmbH und der Camba Bavaria GmbH hochmodernen Anlagebau mit innovativer Bierbraukunst.

Wenn Sie Markus Lohner erleben, sich für das 11. Internationale Marken-Kolloquium am 18. und 19. September 2014 im Kloster Seeon anmelden und damit an einer der hochwertigsten Markenveranstaltungen im deutschsprachigen Raum teilnehmen möchten, gibt es vier Möglichkeiten:

Zu unseren Referenten gelangen Sie hier.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

CEO-Tipp des Monats März: Output statt Input

„Resultate, Resultate, Resultate!“ – Die Botschaft, die auf der Führungskräfte-Konferenz ausgerufen wurde, war eindeutig: es mussten – richtig – Resultate her und zwar schnell.

Kommt Ihnen dieser Ruf nach Resultaten bekannt vor? Haben Sie als CEO auch schon häufig vergeblich versucht, Ihre Mannschaft davon zu überzeugen, dass es auf Ergebnisse ankommt und nicht so sehr auf das Verfahren, das zu diesen Ergebnissen führt? Haben Sie auch schon allzu häufig erlebt, dass Ihr Appell im Vakuum verhalte? Dann sind Sie in bester Gesellschaft, denn wieder einmal geht es nicht so sehr um die Erkenntnis, sondern um die Realisierung dessen, was mit der Erkenntnis verbunden ist.

1 Organisationsgestaltung
Fragen Sie bei nächster Gelegenheit Ihre Mitarbeiter einmal, wofür sie verantwortlich sind. Die Frage „Wofür sind Sie bei uns verantwortlich?“ führt regelhaft zu überraschenden Dialogen. Viele Mitarbeiter werden zunächst einmal darüber berichten, was sie den ganzen Tag und das ganze Jahr über tun und sie werden sich schwer damit tun, die tatsächliche Verantwortung herauszukristallisieren. Der Dialog darüber lohnt, denn entweder wurde dem Mitarbeiter seine Verantwortung in der Vergangenheit verdeutlicht und er hat sie nicht für sich reklamiert, oder dem Mitarbeiter wurde seine Verantwortung nicht hinreichend verdeutlicht, was einen weiteren Gesprächsbedarf anzeigt.

2 Führungsgespräche
„Welche Resultate haben sie seit unserem letzten Gespräch erzielt?“ – Dies ist eine Frage, die, regelhaft gestellt, den Fokus auf Ergebnisse lenkt und die Zeit spart, denn der Prozess, der zu den Resultaten geführt hat, ist im Nachhinein meist wenig relevant. Einzige Ausnahme: Sollen Verhaltensänderungen bewirkt werden, ist bereits jegliche vielversprechende Aktivität in diese Richtung zu würdigen.

3 Bewerbungen
Ergeht sich der Bewerber in langatmigen Ausführungen darüber, was er in der Vergangenheit getan hat oder fokussiert er sich darauf, was er in der Vergangenheit bewirkt hat? Stehen also Aktivitäten oder Resultate im Vordergrund? Manches Bewerbungsgespräch kann man auf diese Weise drastisch abkürzen, manches kann man sich gar sparen.

4 „Rückwärts rechnen“
Wenn Sie im Augenblick eine Initiative im Unternehmen laufen haben, die sich darauf fokussiert, ihre Abläufe, ihre Prozesse zu verbessern, wirken Sie unbedingt darauf hin, dass jeglicher Prozess stets vom Ende her betrachtet wird, bevor sich die Mannschaft darüber Gedanken macht, welche Aktivitäten in dem Prozess erforderlich sind. Dies ist eines der wirkungsvollsten Hilfsmittel in unseren Beratungsprojekten zur wachstumsorientierten Gestaltung von Geschäftsprozessen: Welches Resultat soll der Prozess erzielen? Was benötigt der Prozess, um starten zu können? Welches ist der kürzeste Weg zum Ergebnis? Sie meinen, das sei selbstverständlich? Mitnichten!

Denken Sie bei aller Resultatsorientierung an eines: das Wort „Resultat“ beinhaltet das Wort „Tat“. Wenn ein Ziel einmal festgelegt ist, kommt es darauf an, die richtigen Aktivitäten zu unternehmen, um den Weg zu diesem Ziel bestmöglich zu gehen. In der Gegenwart gestalten wir die Zukunft. Insofern sind die richtigen Handlungen sehr wohl entscheidend.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York. ***

Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung

Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 3 MB) ***