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Nach «Best Practices» zu schauen, ist nichts Neues und die Suche danach hat auch im Mittelstand ihren Raum gefunden. Warum aber schaut man dabei immer nach außen?

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Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.

    Buchankündigung: «Marke ist nicht Marketing»
    Drittes Buch von Linda Vollberg steht in den Startlöchern. Bestellen Sie „Marke ist nicht Marketing“ jetzt für 19,90 Euro vor. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an Linda.Vollberg@mandat.de

© 2018, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Lexikon des Chefwissens: „#Erfolg“

Ob Unternehmensvision, Wachstumsstrategie, Prozessoptimierung oder Kostenführerschaft – gemeinsam mit dem Onlineportal „Die Deutsche Wirtschaft“ haben wir 17 Begriffe ausgewählt, die in besonderem Maße relevant sind, wenn es um das Schaffen von profitablen #Wachstum von innen heraus geht, in Kurzvideos erläutert und mit Beispielen versehen.

In maximal 3 Minuten erhalten Sie mindestens eine Begriffsdefinition – jedoch vor allem #Gedankenanstöße für das eigene Unternehmen, Gesprächsstoff für interne Arbeitstreffen und Austauschgespräche sowie #Umsetzungsimpulse für Ihr Team.

Klicken Sie auf das Bild, um die Episode „Erfolg“ anzusehen:

Episode 13: Erfolg

Und in der kommenden Woche?

Am nächsten Donnerstag erwartet Sie die Episode „Prozesslandschaft“.

Wenn Sie das heutige Thema vertiefen möchten, Anmerkungen oder Nachfragen haben, zögern Sie nicht, mich anzusprechen.

Ihr
Guido Quelle

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 335: #Vertrauen und die Seeoner #Gemeinschaft

Machen wir uns nichts vor: Im Geschäftsleben sind sogenannte „Freundschaften“ und „Gemeinschaften“ oft zweck- oder vielleicht sogar zielbezogen, von vergleichsweise geringer Dauer und nicht selten auch von einer gewissen Oberflächlichkeit geprägt. Umso relevanter wird es, wenn sich innerhalb einer Gruppe zunehmend Anzeichen eines echten Beziehungsinteresses zeigen. Wie man diese Anzeichen erkennt? Nun, ein Zeichen ist, dass sich jemand nicht auf den eigenen Vorteil konzentriert, den ihm eine Beziehung bringen könnte, sondern darauf, wie sein Gegenüber einen Vorteil, einen Nutzen, eine Hilfe, Unterstützung erhalten könnte. „Ah, so einfach?“ Ja, fast. Immerhin ein erstes gutes Anzeichen.

Einmal im Jahr sind wir mit dem ganzen Mandat-Team (Achtung: Ich meine „Team“ auch so!) im Kloster Seeon im Chiemgau, das im September – symbolisch gesprochen – seine Pforten für unser Internationales Marken-Kolloquium öffnet, eine Veranstaltung, die im deutschsprachigen Raum wohl einzigartig ist und deren Fokus wir längst in Richtung Strategie und Wachstum weiterentwickelt haben. „Marke“ ist ein Teil davon. Einmal im Jahr also treffen sich maximal 80 Unternehmenslenker im Kloster und wir sprechen gemeinsam über unternehmer- und unternehmensrelevante Themen, teilweise sehr vertraulich. Das ist möglich, weil wir einander versprechen, dass das, was im Kloster besprochen wird, im Kloster bleibt.

Was dort passiert, ist bemerkenswert: Manche Teilnehmer treffen sich dort gezielt, kennen sich bereits, wollen den Dialog fortführen. Manche Teilnehmer sind neu – und Sie wissen, wie es ist, wenn man irgendwo hinkommt und man „neu“ ist: Man kennt keinen, alle scheinen sich aber zu kennen, au weia, wie soll man da hineinkommen?

Ganz einfach: Durch das Gespräch. Und davon gibt es beim Internationalen Marken-Kolloquium viele. Hunderte an den zweieinhalb Tagen, vielleicht sind es Tausende. Im Gespräch kommen sich die Teilnehmer näher und siehe da: Man hat die gleichen Themen. Klar, weil die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ja auch (fast) alle Unternehmenslenker sind. Man baut Vertrauen auf, es gibt Ratschläge für offene Fragen und zwar nach bestem Wissen und Gewissen, man denkt über gemeinsame Initiativen nach, seien sie geschäftlich oder pro-bono. Man interessiert sich für den Erfolg des anderen. Die Beziehung baut sich auf.

„Kommst Du nächstes Jahr wieder?“ – „Ja, klar!“ – „Dann komme ich auch.“ Man verabredet sich, sich spätestens zum nächsten Internationalen Marken-Kolloquium wiederzusehen. Wenn das nicht klappt, dann spätestens für das übernächste Jahr. Und vielleicht sieht man sich ja zwischendurch.

Das 15. Internationale Marken-Kolloquium, das unter dem Leitthema „Marke – die Kunst des Weglassens“ stand, ist vor etwas mehr als einer Woche zu Ende gegangen und wir haben genau das wieder vielfach erlebt: Vertrauen, Vertraulichkeit, das Interesse am Gegenüber, der unnachahmliche Geist dieser „Seeoner Gemeinschaft“, der „Seeoner Familie“, wie wir sie gern nennen, der so ganz anders ist, als das, was man gemeinhin im Business erlebt.

Wir sind dankbar für diese Erfahrung, denn sie ist auch das Resultat von etwas, was wir bei Mandat stets – seit fast 30 Jahren – leben: Der Mensch zählt. Bei allem geschäftlichen, das uns zusammenbringt: Es zählt der Mensch, das Interesse am Gegenüber, das Bilden einer Beziehung, unabhängig vom geschäftlichen Resultat, die Bereitschaft, sich aufeinander einzulassen.

Dass wir ein Teil dessen sein dürfen, was im Kloster Seeon, mit dem Internationalen Marken-Kolloquium entstanden ist, dass wir es sogar gestalten dürfen, macht uns dankbar und – sprechen wir mit unserem ersten diesjährigen Referenten, Dr. Florian Langenscheidt – es macht uns auch ein Stück weit glücklich.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

Jetzt zum 16. Internationalen Marken-Kolloquium 2019 „Marke – Cool bleiben“ anmelden
Bereits während des diesjährigen Kolloquiums entschieden sich viele Teilnehmer, für ein Wiedersehen in 2019. Gut 40 Prozent der Plätze sind damit bereits heute für das 16. Internationale Marken-Kolloquium, das am 5. und 6. September 2019 unter dem Leitthema „Marke – Cool bleiben“ stattfinden wird, gebucht. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung .

NEU: Das Booklet „Aus sicherer Quelle“
In Zusammenarbeit mit „Markt und Mittelstand“ ist ein Booklet entstanden, das zehn Wachstumskolumnen zu unterschiedlichsten unternehmerischen Themen zusammenführt. Schreiben Sie eine E-Mail an anne.hausen@mandat.de, wenn Sie kostenfrei ein digitales Exemplar des Booklets „Aus sicherer Quelle“ erhalten möchten.

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CEO-Tipp des Monats September 2018: Marke ist Chefsache

Was wird nicht alles zur Chefsache erklärt. Wer uns kennt weiß, dass wir mit dem Begriff „#Chefsache“ sehr verhalten umgehen. Natürlich laufen an der Spitze der formalen Unternehmenshierarchie alle Verantwortlichkeiten zusammen, aber damit muss noch nicht alles zur Chefsache erklärt werden. Im Gegenteil: Das Erheben auch marginalster Dinge zur Chefsache oder das Aufschwingen des „Chefs“, der angesichts einer Organisation, die offenbar nicht fähig zu sein scheint, die einfachsten Dinge zu erledigen – die bei genauem Hinsehen meist dann gar nicht so einfach sind – eine Sache zur Chefsache erklärt, um endlich allen zu zeigen, wie es „richtig“ geht, all dies sind wenig hilfreiche Führungsmittel und lassen den Begriff der Chefsache zu einer Beliebigkeit degenerieren.

Manches aber ist tatsächlich Chefsache und manches davon ist dies nicht offensichtlich. „#Marke“ gehört zu den Dingen, die getrost als Chefsache bezeichnet werden dürfen – ja müssen –, geht mit dem Begriff der Marke doch eine ganze Reihe von Missverständnissen einher, insbesondere auf Grund seiner Nähe zum Begriff des „Marketings“.

Wir wollen hier nicht auf einzelne Markenartikel starker Marken-Multis, wie Procter & Gamble, Nestlé oder Unilever schauen. Einzelne Produkte haben zwar auch Markencharakteristik und gehören oft zu Markenfamilien, aber die Markenpositionierung eines Shampoos, einer Margarine oder eines anderen schnelldrehenden Verbrauchsguts, das für sich allein steht, kann man getrost einem Produktmanager überlassen. Wenn einmal etwas schiefgeht, kann man es meist richten.

Ganz anders sieht es auf Ebene der #Unternehmensmarke aus. Auch wenn wir unserem Fokus gemäß eher auf den gehobenen Mittelstand schauen: Haben Sie bemerkt, dass die Multimarkenkonzerne in der jüngeren Vergangenheit auch wieder mehr Wert auf die Pflege der Unternehmensmarke gelegt haben? Das wird sicher nicht einem Produktmanager oder einem Marketingmanager überlassen und genau darum geht es: Die Pflege der Unternehmensmarke, die in vielen Fällen des gehobenen Mittelstands auch mit der (Haupt-) Produktmarke einhergeht, darf nicht in einer Ebene unterhalb der Unternehmensleitung geschehen. Die Marke muss in der Unternehmensleitung, im Vorstand, in der Geschäftsführung repräsentiert werden und die oder der Vorsitzende der Unternehmensführung muss die Letztentscheidung darüber haben, was mit der Marke geschieht.

„Aber dafür haben wir doch das Marketing.“ – Falsch! Das Marketing kann, soll und darf die Unternehmensmarke nicht definieren, denn es ist eventuell von den Auswirkungen einer Entscheidung betroffen. Die Unternehmensmarke ist – umgangssprachlich formuliert – das, was der Kunde über ein Unternehmen sagt, wenn niemand aus dem Unternehmen dabei ist. Wenn wir jetzt bedenken, dass in zahlreichen produzierenden Unternehmen des gehobenen Mittelstandes die Unternehmensmarke mit der (Haupt-) Produktmarke einhergeht, ja oft sogar der Familienname auf dem Firmengebäude und den Produkten steht, soll die Positionierung und das Geschick des Unternehmens in den Händen des Marketings liegen? Das will doch wohl niemand ernsthaft. In Handels- und Dienstleistungsunternehmen, gilt dies – auch wenn sie eine Eigenmarke pflegen – ebenso ausgeprägt.

Bei allem Respekt für leistungsfähige Marketingabteilungen: Aufgabe des Marketings ist es, das, was in der Unternehmensführung im Rahmen des Strategieprozesses in Sachen „Marke“ beschlossen wurde, operativ gescheit umzusetzen und in Markterfolg umzumünzen. Dazu kann sich das Marketing gerne einbringen, darf aber nie strategische Letztentscheidung treffen.

Marke gehört zur #Strategie und ist damit – sorry, liebe CEOs – Chefsache.

***

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Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter®, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung

Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download (PDF, ca. 2 MB) verfügbar

Lexikon des Chefwissens: „Internationales Wachstum“

Ob Unternehmensvision, Wachstumsstrategie, Prozessoptimierung oder Kostenführerschaft – gemeinsam mit dem Onlineportal „Die Deutsche Wirtschaft“ haben wir 17 Begriffe ausgewählt, die in besonderem Maße relevant sind, wenn es um das Schaffen von profitablen #Wachstum von innen heraus geht, in Kurzvideos erläutert und mit Beispielen versehen.

In maximal 3 Minuten erhalten Sie mindestens eine Begriffsdefinition – jedoch vor allem #Gedankenanstöße für das eigene Unternehmen, Gesprächsstoff für interne Arbeitstreffen und Austauschgespräche sowie #Umsetzungsimpulse für Ihr Team.

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Episode 12: Internationales Wachstum

Und in der kommenden Woche?

Am nächsten Donnerstag erwartet Sie die Episode „Erfolg“.

Wenn Sie das heutige Thema vertiefen möchten, Anmerkungen oder Nachfragen haben, zögern Sie nicht, mich anzusprechen.

Ihr
Guido Quelle

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7. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums geht an Outdoor-Pionierin Dr. Antje von Dewitz

Anlässlich des diesjährigen 15. Internationalen Marken-Kolloquiums wurde der #Award am 13. September 2018 offiziell an die Laureatin verliehen. Auch die anwesenden Nominierten wurden geehrt. Zugegen waren dabei rund 80 Unternehmer, Geschäftsführer, Inhaber und Vorstände aus Industrie, Handel und Dienstleistungsgewerbe, die im Rahmen des Kolloquiums unter der Regie der Dortmunder Mandat Managementberatung am 13. und 14. September im Chiemgau zusammengekommen sind, um über #Strategie, #Markenführung und #Wachstum zu diskutieren. Die #Award-Verleihung ist dabei jährlich das abendliche Highlight der Veranstaltung.

Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung.

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Der Verkauf des Unternehmens

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Eigentlich ist jetzt, in Zeiten der allgemeinen Wirtschaftsstimmung, doch ein idealer Zeitpunkt, um ein Unternehmen zu verkaufen, oder? Vorsicht, es gibt einiges zu bedenken. Lesen Sie hier kostenfrei weiter.

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Marke – Die Kunst des Weglassens: Das 15 . Internationale Marken-Kolloquium führt 80 Unternehmer ins Kloster

Das diesjährige 15. Internationale #Marken-Kolloquium bot den 80 Teilnehmern aus Industrie, Handel und Dienstleistungsgewerbe in diesem Jahr ein besonders hochkarätig besetztes Programm. Unter dem Leitthema „#Marke – Die Kunst des Weglassens“ kam unter der Regie der Dortmunder Mandat Managementberatung am 13. und 14. September ein handverlesener Kreis an Unternehmern, Geschäftsführern, Inhabern, Vorständen und Senior-Führungskräften im Kloster Seeon im Chiemgau zusammen, um in einer herausragend offenen Gesprächsatmosphäre über #Strategie, #Markenführung und #Wachstum zu diskutieren.

Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung.

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Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 334: Thinking Big

Vor einigen Wochen war ich zu einem mehrtägigen Meeting in Boston und habe ein inhabergeführtes Unternehmen nahe Boston strategisch beraten. Irgendwo unterwegs in der Region begegnete mir ein Straßenschild, ein Werbeschild von Fiverr, einem Online-Marktplatz für Mikrodienstleistungen:

„Thinking big is just still thinking.“

Auf den Punkt gebracht. Wie oft reden wir mit unseren Klienten über die Umsetzung von Beschlossenem? Jeden Tag. Warum? Weil das beste strategische Konzept, das beste operationale Verbesserungsvorhaben nichts taugt, solange es nicht materialisiert wird. Natürlich raten wir unseren Klienten, groß zu denken und wir helfen auch kräftig dabei, aber viel wichtiger ist das Tun. Diejenigen, die mit uns arbeiten, werden immer wieder von uns hören, dass wir nicht gemeinsam die theoretisch oder akademisch beste Lösung suchen, sondern die Lösung, die sich das Unternehmen auch zutraut.

Jawohl, groß zu denken ist wichtig, aber dieses Denken erhält nur dann ein Stadium jenseits der intellektuellen Ertüchtigung, hat nur Chancen auf #Realisierung, wenn irgendwann ein „WIE“ folgt. Nicht zu früh, wohlgemerkt, denn dann redet man alles schnell wieder kaputt, aber irgendwann muss die „WIE“-Frage beantwortet werden. Den Zeitpunkt dafür zu finden, ist weniger eine Kunst als eine Frage der Erfahrung in der strategischen Arbeit, ebenso wie es eine Frage der Erfahrung ist, den richtigen Grad des „groß Denkens“ zu finden. Nicht selten werden wir genau dafür um Rat gefragt, haben wir diese Erfahrung aus fast 30 Jahren strategischer und operationaler Beratung.

„Groß denken, groß handeln“, das war immer die Devise, mit der wir bei unseren Klienten den größten #Erfolg hatten. Es geht um eine Lösung, die sich das Unternehmen zutraut. Lieber eine große Vision vor Augen und erste kleine – für das Unternehmen aber vielleicht bereits große – Schritte dahin definiert und gegangen, als monatelanges Herumeiern im Sinne eines geistigen Kraftakts mit fragwürdigem Ausgang. Kleine erste Erfolge auf dem Weg zur großen Vision sind enorm wichtig, auch um Zweifler und Zauderer ins Boot zu holen, denn – und nun bemühen wir ein Zitat von Leopold von Ranke:

„Nichts ist überzeugender als Erfolg.“

In diesem Sinne, auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

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Die schönsten Momentaufnahmen vergangener Kolloquien sehen Sie in unserer Bildergalerie. Unsere Video-Testimonials von unseren Referenten und Teilnehmern geben Ihnen einen direkten Einblick.
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Lexikon des Chefwissens: „#Neukundengewinnung“

Ob Unternehmensvision, Wachstumsstrategie, Prozessoptimierung oder Kostenführerschaft – gemeinsam mit dem Onlineportal „Die Deutsche Wirtschaft“ haben wir 17 Begriffe ausgewählt, die in besonderem Maße relevant sind, wenn es um das Schaffen von profitablen #Wachstum von innen heraus geht, in Kurzvideos erläutert und mit Beispielen versehen.

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Episode 11: Neukundengewinnung

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