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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 131: Was tut Ihr Vertrieb gerade für Ihr Wachstum?

Mandat Wachstums-WochenstartWas tut Ihr Vertrieb gerade, jetzt, in diesem Moment für das Wachstum Ihres Unternehmens? Wenn Sie selbst Vertriebsverantwortliche(r) sind: Was tun Sie konkret nachdem Sie diesen Wachstums-Wochenstart gelesen haben?

Ich stelle in meinen zahllosen Gesprächen mit Inhabern, Geschäftsführern, Vorständen fest, dass die Zufriedenheit mit der Vertriebsleistung vielfach sinkt. Natürlich kann ich keine repräsentative Beurteilung abgeben, aber gefühlt steigt die Erwartung an den Vertrieb und es sinkt die Zufriedenheit.

Eines vorausgeschickt: Ich schätze den Vertrieb sehr, habe zahlreiche Vertriebsprojekte geleitet und begleitet, Vertrieb ist die wichtigste Einheit im Unternehmen, denn hier soll das Wachstum entstehen. Dies vorausgeschickt, kommt jetzt das ABER, gestützt durch meine Beobachtung: Vertrieb hasst Struktur, Vertrieb schätzt Veränderungen nicht besonders, Vertrieb und Verbindlichkeit sind wie Plus- und Minuspol, Vertrieb ist groß im Fordern, Vertrieb tendiert zu einer Silo-Organisation.

Wenn wir einen Moment annehmen, dass das gerade Genannte wenigstens in Teilen zutrifft, wie passt dies dann zu den steigenden Anforderungen an den Vertrieb? Wie passt dies dazu, dass gerade im Vertrieb eine erhebliche Anpassung an neue Gegebenheiten stattfinden muss? Wie passt dies dazu, dass der Vertrieb der Zukunft in vielen Teilen anders aussehen wird als der Vertrieb heute und dass die Zukunft darauf wartet, heute, in der Gegenwart, gestaltet zu werden?

Was tut Ihr Vertrieb in diesem Moment? Beklagt er sich darüber, dass alles so furchtbar schwierig (geworden) ist oder arbeitet er an den Kundenbeziehungen? Tut er das, was er immer tut und getan hat, oder entwickelt er sich zukunftsgerichtet weiter? Sie müssen sich die Frage „Wohin wollen wir unseren Vertrieb entwickeln?“ zwingend stellen – und beantworten –, wenn Sie Wachstum sicherstellen wollen. Setzen Sie nicht darauf, dass es „schon wird“. Es wird nicht. Nicht von allein.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Sie wollen sich Ihr Wachstum ersparen? Vergessen Sie es.

„Die Kosten müssen runter, das EBIT(DA) muss stimmen.“ Mag sein, aber Wachstum entsteht dadurch noch lange nicht. Nichts gegen eine gesunde Kostenstruktur, denn selbstverständlich soll der hart erarbeitete Umsatz nicht an unnötigen Kosten verbrennen, aber bevor Ihr Unternehmen in einen rigiden Sparkurs geht, machen Sie sich klar, dass dies einer Wachstumskultur nicht zuträglich ist. Bleibt die Kostensichtung und -reduzierung auf Ebene der Sachkosten, mag dies noch mit wenigen Emotionen behaftet sein (wobei das Downgrading der Dienstwagen um eine Klasse schon eine Revolution auslösen kann), aber sobald es an die Personalkosten geht, ist die Unruhe vorprogrammiert. Wachstum? Fehlanzeige.

Wachstum bedingt eine Kultur des Nach-Vorne-Sehens. Wachstum bedeutet, neue Märkte zu erobern, bestehenden Kunden neue Leistungen anzubieten, Innovationen zu entwickeln, in die Zukunft zu schauen – ohne die Gegenwart aus dem Auge zu verlieren. Cost cutting ist genau das Gegenteil davon. Kostensenkungen sind im Turnaround notwendig und sollen möglichst schnell und umfassend erfolgen, aber die Frage, die wachstumsintelligente Unternehmen sich stellen – und auf die wir gemeinsam mit unseren Klienten regelhaft Antworten erarbeiten – ist, wie ein Turnaround konsequent vermieden werden kann. Die Antwort liegt auf der Hand: Durch Kosten-Angemessenheit und durch konsequente Wachstumssicht.

Wachstum lässt sich nicht ersparen – dies ist in doppelter Hinsicht richtig: 1.: Ohne Wachstum kommt ein Unternehmen nicht voran und 2.: Mit Kostensenkung ist noch niemand gewachsen. Wachstum beginnt oben: Im Kopf, bei der Unternehmensführung, beim Umsatz.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Sie wachsen nicht persönlich? Wie soll Ihr Unternehmen dann wachsen?

Man könnte die Überschrift noch ausdehnen: Sie wachsen nicht? Ihre Mitarbeiter wachsen nicht? Wie soll Ihr Unternehmen dann wachsen?

Wachstumparolen werden allerorten ausgegeben, bei denjenigen Unternehmen, deren Geschäftsjahr das Kalenderjahr ist, findet dies insbesondere gern im Spätsommer / Herbst statt, wenn es an die Planung geht. „Wir müssen wachsen!“ – „Jawoll, zu Befehl!“ Keine Ahnung, wohin, keine Ahnung, warum das eingeplante Wachstum nicht schon im ablaufenden Jahr stattgefunden hat und was uns berechtigt, jetzt Wachstum zu planen, aber wir machen das einfach.

Persönliches Wachstum? Das muss doch nicht geplant werden. Oder doch? Ich stelle in unseren Beratungsprojekten und aus der Erfahrung in der Zusammenarbeit mit 160 Unternehmen und Organisationen fest, dass diejenigen Unternehmenslenker, die sich selber gezielt weiterentwickeln, die also selbst für ihr eigenes, persönliches Wachstum sorgen, eine wesentlich bessere Unternehmensperformance zeigen, als diejenigen, die dies nicht tun. Diejenigen Unternehmen, die regelhaft darauf setzen, dass auch ihre Mitarbeiter sich gezielt weiterentwickeln (also abseits des Seminartourismus), die Schritt für Schritt mehr Verantwortung – fachlich oder führungsbezogen – erhalten, die sich ihren Stärken, Neigungen und Präferenzen gemäß entwickeln können, schneiden ebenfalls wesentlich besser ab, als diejenigen Unternehmen, die sich profan für Geschäftswachstum entscheiden.

Wenn Sie nicht wachsen, kann auch Ihr Unternehmen nicht wachsen. Beginnen Sie bei sich selbst, bevor Sie das nächste Mal fordern, das Unternehmen solle gefälligst um 10 Prozent wachsen.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 130: Ihre Marke ist kein demokratisches System

Mandat Wachstums-WochenstartMarken werden von innen gestaltet und Marken werden von innen zerstört. Bevor Sie jetzt abschalten und weiterklicken: Unter „Marken“ verstehen wir nicht nur Produkte, die wir als Endverbraucher erwerben können, sondern auch ein Unternehmen ist eine Marke – und zwar unabhängig davon, ob sich das Unternehmen entscheidet, dass diese Marke aktiv gepflegt wird, oder nicht. Wenn das Unternehmen die Marke nicht aktiv pflegt, dann setzt der Markt qua Wahrnehmung die Eckpunkte der Marke fest – ein vermeidbarer Missstand.

Das Schaffen und Führen einer Unternehmensmarke gehört nicht ins Marketing, es gehört in die Unternehmensführung. Das Marketing kann zuarbeiten, darf aber niemals die unverrückbaren Pfeiler der Marke festlegen. Es darf vorschlagen, aber nicht final entscheiden. Es darf sich einbringen, aber keine Verbindlichkeit verordnen. Für alle anderen Abteilungen gilt das Gleiche. Besonders wichtig: Es darf über die Marke diskutiert werden, aber die Entscheidung, sämtliche Richtungsgebung, muss – nach Anhörung der relevanten Beteiligten – aus der Führung kommen. Wer sich dieses Recht nicht nimmt, wer sich dieser Pflicht nicht stellt, vergibt fahrlässig Wertpotenziale.

Marke ist kein demokratisches System. Jedwede diesbezügliche Demokratisierung der Entscheidung im Unternehmen über „Marke“ führt in die Irre. Über das „Wie“ kann nach der Entscheidung trefflich gerungen werden. Das „Was“ aber entscheidet die Führung.

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Der Lebensraum „Unternehmen“

Es gibt drei wesentliche Aspekte, die geeignet sind, Motivation zu erhalten. Der dritte in der Reihe ist der Aspekt der Zuwendung durch die Führung und der sozialen Einbindung des Mitarbeiters im Unternehmen.

Zu häufig werden Unternehmen als „Stätte“, als abstraktes Etwas definiert und es wird auch so in ihnen gearbeitet. Zu selten wird erkannt – obwohl es in wohlklingenden Reden immer wieder zu hören ist –, wie wichtig die Mitarbeiter für ein Unternehmen sind und zwar unabhängig davon, was er herstellt, leistet, erbringt. Wird einerseits die faktische Erfordernis von Mitarbeitern natürlich bejaht, werden auf der anderen Seite Optimierungsprojekte gestartet, um ohne oder mit weniger Mitarbeitern „auszukommen“. Mag dies an mancher Stelle angesichts mangelnder Optimierung in der Vergangenheit auch trefflich erscheinen, sind doch oft Stilblüten zu betrachten, die die Worte Lügen strafen.

Wenn aber erkannt wird, dass ein Unternehmen mehr ist, als ein statisches Gebilde, in das am Tage Mitarbeiter hinein- und am Abend herausgehen, wenn erkannt wird, dass es sich bei einem Unternehmen um ein durch die am und im Unternehmen arbeitenden Personen entstehendes und sich entwickelndes Gebilde handelt, wenn erkannt wird, dass das Unternehmen einen Lebensraum darstellt, innerhalb dessen sich Menschen nicht nur arbeiten, sondern auch einen Teil ihres Lebens einbringen, dann wird die Betrachtung eine andere.

Ein Unternehmen, das sich als Lebensraum versteht, wächst wesentlicher selbstverständlicher, als ein Unternehmen, das einem abstrakten, mechanistischen Weltbild folgt. Der Lohn für die Mühe: Eine geringere ungewollte Fluktuation, ein höheres Motivations- und Anspruchsniveau, es wird besser über das Unternehmen gesprochen, das Unternehmen ist am Markt erfolgreicher. Wer hat den Hebel dazu in der Hand? Die Führung. Ist das Esoterik? Nein, es ist Erfahrung.

„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

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Krankenscheine beim Pförtner abgeben!!!!

Vor einigen Wochen bei einem potenziellen Klientenunternehmen:

Am Eingang zur Unternehmenszentrale prangt folgendes Schild: „Krankenscheine beim Pförtner abgeben!!!! Nicht hier einwerfen!“ Ausrufezeicheninflation. Das Ausrufezeichen als Verstärker. Das Ausrufezeichen als Hilfe, einer Regel Nachdruck zu verleihen.

Ein Ausrufezeichen ist ein Sonderzeichen. Es soll gesetzt werden, um etwas auszurufen, zu betonen! Sehen Sie die Wirkung gegenüber einem Punkt? Das oben erwähnte Schild ist Ausdruck einer enormen Hilflosigkeit und eines irrigen Führungsverständnisses. Unschwer zu erahnen, wie in dem Unternehmen – mindestens an bestimmten Stellen – geführt wird. Auch der ausgesprochene Appell „… abgeben!!!!“, „nicht hier einwerfen!“ ohne jegliche Bitte lässt nichts Gutes erahnen. Imperativ pur.

„Bitte geben Sie Ihre Krankenscheine beim Pförtner ab und werfen Sie sie nicht in diesen Briefkasten“ – das hätte es auch getan. Oder ein Symbol mit einer durchgestrichenen AU-Bescheinigung und einem Hinweis auf den Pförtner.

Wie sehen Anweisungen in Ihrem Unternehmen aus? Im Lager? In der Produktion? In den Büros? Wie sprechen Menschen miteinander schriftlich? Der schriftliche Kommunikationsstil lässt stets auf das Führungsverständnis und Kollegenverständnis schließen. Lassen Sie eine solche Kommunikation in Ihrem Unternehmen nicht zu.

Etwas tolles Neues: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier.

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Krankenscheine beim Pförtner abgeben!!!!

Vor einigen Wochen bei einem potenziellen Klientenunternehmen:

Am Eingang zur Unternehmenszentrale prangt folgendes Schild: „Krankenscheine beim Pförtner abgeben!!!! Nicht hier einwerfen!“ Ausrufezeicheninflation. Das Ausrufezeichen als Verstärker. Das Ausrufezeichen als Hilfe, einer Regel Nachdruck zu verleihen.

Ein Ausrufezeichen ist ein Sonderzeichen. Es soll gesetzt werden, um etwas auszurufen, zu betonen! Sehen Sie die Wirkung gegenüber einem Punkt? Das oben erwähnte Schild ist Ausdruck einer enormen Hilflosigkeit und eines irrigen Führungsverständnisses. Unschwer zu erahnen, wie in dem Unternehmen – mindestens an bestimmten Stellen – geführt wird. Auch der ausgesprochene Appell „… abgeben!!!!“, „nicht hier einwerfen!“ ohne jegliche Bitte lässt nichts Gutes erahnen. Imperativ pur.

„Bitte geben Sie Ihre Krankenscheine beim Pförtner ab und werfen Sie sie nicht in diesen Briefkasten“ – das hätte es auch getan. Oder ein Symbol mit einer durchgestrichenen AU-Bescheinigung und einem Hinweis auf den Pförtner.

Wie sehen Anweisungen in Ihrem Unternehmen aus? Im Lager? In der Produktion? In den Büros? Wie sprechen Menschen miteinander schriftlich? Der schriftliche Kommunikationsstil lässt stets auf das Führungsverständnis und Kollegenverständnis schließen. Lassen Sie eine solche Kommunikation in Ihrem Unternehmen nicht zu.

Etwas tolles Neues: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken – warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“ als Start für 2015 registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier.

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Five Minutes for Growth – die Mandat Video-Serie

Wir haben unseren Geschäftspartnern zugehört, die ermunternden Worte aufgenommen und gehen auf Sendung. Ab dem 13. Januar 2015 startet „Five Minutes for Growth – Die Mandat Wachstums-Videoserie“, Staffel 1 (deutsch). Hier ist das Angebot:

  • Start: 13. Januar 2015
  • Absicht: Konkrete, anwendbare Gedanken, Tipps, Hinweise zu unternehmerischem, beruflichen und persönlichen Wachstum vermitteln. Hart am Wind der Praxis.
  • Format: Jede Woche ein ca. 5 Minuten-Video, Wachstum kompakt, ein konkreter Aspekt zur direkten Umsetzung.
  • Dauer: 50 Episoden = 50 Wochen = 50 Themen
  • Verpassen? Unmöglich, alle Episoden werden allen Abonnenten dauerhaft per Link zugänglich gemacht
  • Gebühr: ø 5 Euro pro Woche = 250 Euro (zzgl. 19% Mehrwertsteuer) = 297,50 inkl. MwSt.
  • Extra: Bei Anmeldung und Zahlung bis 30. November 2014 kostenfreie Teilnahme an meiner Telekonferenz (Vorteil: 35 Euro zzgl. MwSt. = 41,65 Euro) für einen kraftvollen Start in 2015: „Bewirken statt Bedenken – Warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“. Live: 15. Dezember 2014, 17:00-18:00 Uhr. Aufzeichnung für angemeldete Teilnehmer folgt 48 Stunden später, so können Sie auch hier nichts verpassen. Zur Information über die Telko klicken Sie hier.

Und jetzt? Jetzt brauchen Sie sich nur noch zu registrieren, um dabei zu sein. Klicken Sie hier für Details. Sie möchten sehen, was Sie erwartet? Hier gibt es Episode 0, völlig kostenfrei.

Sehen wir uns ab dem 13 Januar?

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 129: An den Schnittstellen liegen die Millionen

Mandat Wachstums-WochenstartEin Klassiker in unseren Beratungsprojekten: Der eigentliche Auftrag ist es, gemeinsam mit der Mannschaft unseres Klientenunternehmens die Abläufe, die Prozesse „auf Vordermann zu bringen“ – also zeitgemäße, schnelle, schlanke Abläufe zu schaffen, die das Wachstum des Unternehmens fördern und es nicht ausbremsen. Bereits in der Anbahnung des Mandats weisen wir darauf hin, dass wir unmittelbar zu einer Schnittstellenarbeit gelangen werden. Nicht ausschließlich die isolierten Prozesse sind es nämlich, die Steine in den Weg des Wachstums legen, sondern die Stellen zwischen den Prozessen, das Niemandsland, die Schnittstellen sind es, die Sorgenfalten und Minderleistung erzeugen.

Warum dies so ist, lässt sich klar herleiten: Jeder Bereichsverantwortliche wird dafür verantwortlich gemacht, dass die Prozesse in seinem Verantwortungsbereich auf der Höhe der Zeit sind. Zwar sind sie dies nicht immer und solange Qualitätsmanagementsysteme als Alibi-Funktion herhalten, wird es auch durch Zertifizierungen nicht besser, aber die Prozesse innerhalb von Bereichen sind mitunter schon recht vielversprechend gestaltet.

Ganz anders sieht dies bei den Schnittstellen aus, denn hier ist niemand richtig verantwortlich. Auch sogenannte „Service Level Agreements“ versanden, wenn niemand tatsächlich ein Interesse daran hat, dass sich „Service Levels“ auch weiterentwickeln. Schnittstellen verbindlich zu verabreden, regelmäßig zu sichten und weiterzuentwickeln, bedeutet aber viel mehr Arbeit, als nur seinen eigenen Bereich in Ordnung zu halten. Es sind nämlich plötzlich viele Beteiligte mit unterschiedlichen Partikularinteressen am Tisch. Wenn dies nicht strukturiert angegangen wird, droht hier Kontraproduktives – vorsichtig gesprochen. Aber der Aufwand lohnt immens.

Wenn Sie also das nächste Mal – mit oder ohne Berater – an Ihre Prozesse gehen, beginnen Sie hinten: Was sollen ihre einzelnen Prozess leisten, wie sind die Schnittstelle zu den angrenzenden Prozessen gestaltet? Dann erst gehen Sie an die einzelnen Schritte. Hier, in den Schnittstellen, liegen die Millionen, die Sie heben können, auch wenn dies mehr Arbeit bedeutet, als schlichte Prozessoptimierung.

Starten Sie 2015 richtig und nehmen Sie teil an meiner Telekonferenz zum neuen Jahr: „Bewirken statt Bedenken – Warum sich nichts ändert, wenn Sie nichts ändern“. Live: 15. Dezember 2014, 17:00-18:00 Uhr. Wenn Sie registriert sind und nicht teilnehmen können, erhalten Sie automatisch eine Aufzeichnung. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier.

Etwas tolles Neues: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Serie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Das Beste: Wenn Sie sich bis zum 30. November 2014 verbindlich anmelden, sind Sie automatisch kostenfrei für die Telekonferenz „Bewirken statt Bedenken“ registriert. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier.

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Unsere neue Video-Serie: Backstage – Hinter den Kulissen

Wir haben sehr hohe positive Resonanz erfahren für unsere geplante neue Video-Serie, so dass wir in die Vorproduktion gegangen sind. Der Titel wird lauten: ……. – Ach, schauen Sie einfach Montag Morgen hier in den Mandat Wachstums-Wochenstart, dort wird es stehen, inklusive Detailinformationen und – das Beste: inklusive der Episode #0 – frei zur Ansicht und noch einem Extra-Bonus, aber schauen Sie Montag Früh einfach selbst. Diejenigen von Ihnen, die den Mandat Wachstums-Wochenstart abonniert haben, erhalten die Informationen ja automatisch.

Hier folgen schon einmal Backstage-Fotos, hinter den Kulissen.

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