Schlagwortarchiv für: Internationales Marken-Kolloquium

Weiter geht’s in Seeon. Zweiter Tag des 11. Internationalen Marken-Kolloquiums startet

IMG_9394 IMG_9392 IMG_9399Der erste Tag des 11. Internationalen Marken-Kolloquiums war fulminant. Vorträge von Paolo Dell’Antonio (Jägermeister), Manfred Brassler (MeisterSinger), Sebastian Diehl (Emmas Enkel) und Markus Lohner (Braukon / Camba Bavaria) waren ausgezeichnet. Am Nachmittag dann ein spontan „live“ organisiertes Wachstumscafé im Klostergarten (Foto kurz vor dem Start), wo alle Teilnehmer sich mit strategischen Fragen aus dem Teilnehmerkreis beschäftigten – mit bemerkenswerten Lösungen.

Highlight am Abend: Verleihung des 3. Awards des Internationalen Marken-Kolloquiums an Dr. Carl Manner, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Josef Manner & Comp. AG, Wien.

Gleich geht es weiter: Eröffnen wird Hans-Jürgen Herr, Weber-Stephen, besser bekannt als „Weber Grills“. Ich werde nächste Woche hier über Highlights und Muster aus den Vorträgen schreiben – sofern nicht „confidential“, denn auf dem Internationalen Marken-Kolloquium werden auch vertrauensvoll Dinge diskutiert, die (noch) nicht für die Allgemeinheit bestimmt sind.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Sonnenaufgang in Seeon – Start des 11. Internationalen Marken-Kolloquiums

IMG_9383Die Sonne geht auf am Kloster Seeon.

Nachdem gestern zahlreiche Gäste aus vier Ländern noch bis in den sehr späten Abend hinein zur inoffiziellen Zusammenkunft im Gothikkeller des Klosters Seeon anreisten, wird das 11. Internationale Marken-Kolloquium in knapp zwei Stunden offiziell eröffnet. Bereits gestern zeichnete sich ab, dass es an Gesprächsstoff nicht mangeln wird – über Strategie, Wachstum, Marke, aber auch über private Dinge. Kein Wunder, denn zahlreiche Teilnehmer sehen sich nicht zum ersten Mal und neue Teilnehmer fühlen sich direkt gut aufgehoben. Fremdeln? Findet nicht statt.

Heute Vormittag: Paolo Dell’Antonio, CEO Mast-Jägermeister AG und Manfred Brassler, Geschäftsführender Gesellschafter MeisterSinger. Was für ein Start.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Opel: „Umparken im Kopf“ – Logik versus Emotion

Opel hat(te) ein Problem: Es werden (wurden) nicht genügend Autos verkauft. Jetzt soll es „Umparken im Kopf“ richten und die Zahlen werden besser, so zuletzt von Tina Müller, Marketing-Vorstand bei Opel, verlautbart. So weit, so bekannt. Als Wachstumsexperten geben wir uns natürlich nicht damit zufrieden, schauen wir also strategisch und aus Sicht der Marke hinter die Kulissen. Das Resultat: Opel hat kein rationales Problem. Opel hat ein emotionales Problem. Und genau deswegen ist die Kampagne, die natürlich das Auto und seine Eigenschaften bespielt – ja, bespielen muss -, die vor allem aber eine emotionale Kampagne ist, richtig. Jürgen Klopp ganz voran als bodenständiger, positiv besetzter Sympathieträger, der auch bekundet, dass er vor allem den Opel Insignia und den Opel Adam mag (und damit glaubhaft nicht nur Werbung für irgendein Produkt macht), das Aufladen der Fahrzeuge mit Freude, Stil, Dynamik, Eleganz, je nach Modell. Und nicht zuletzt der Spruch „Umparken im Kopf“, der keineswegs ein rationales Element, sondern ein emotionales Element ist, denn wer nicht im Kopf umparken kann, ist – richtig: draußen. Man will also dazugehören.

Vergessen wir nicht: Opel Kadett (C) und VW Golf waren in den 70er Jahren von den Verkaufszahlen her nahezu gleichauf, mindestens aber in der gleichen Liga. Dann hat Opel den Kadett D auf den Markt gebracht, mit Frontantrieb, innovativ, aber kein Highlight. Danach kam eine Zeit der grauenhaften Produkte. Diese Zeit ist aber lange vorbei. Opel baut schon längst, deutlich vor „Umparken“, wieder gute Autos. Es will (wollte) sie nur niemand haben. Es wurde bei Opel vergessen, dass ein Autokauf vor allem eines ist: eine emotionale Entscheidung. Und exakt der Faktor „Emotion“ fehlte bei Opel. Deshalb ist „Umparken“ die genau richtige Kampagne.

Darauf allein lässt sich natürlich nicht ausruhen. In unseren Beratungsprojekten sind Vertrieb und Service häufige Schwerpunkte, denn hier wird maßgeblich über Wachstum entschieden. In der Vergangenheit waren Opel-Händler oft ein Ort des Grauens: Unaufmerksam, uninteressiert, der Kunde als Verwaltungsfall. Was geschieht also jetzt, wenn der interessierte Kunde an den POS kommt, an denjenigen POS, der eigentlich POT heißen müsste: „Point of Truth“, Ort der Wahrheit? Wie wird der Kunde bedient? Welche Emotionen werden vermittelt? Trifft der Kunde auf frustrierte Autoverkäufer, die sich unter Verkaufsdruck sehen und denen es völlig egal ist, ob nun „umgeparkt“ werden soll, oder nicht, Hauptsache sie sind nicht betroffen? Oder erlebt der Kunde, dass er weiter mitgenommen wird auf der „Umparken“-Reise? Was erlebt er beim Service? „Umparken“, eine ganz neue Dimension des Services? Oder „Abparken“, abgestellt werden in die Schlange der Wartenden? Ähnlich wie bei Mercedes („Das Beste oder nichts“) wird das Versprechen, das in der Werbung gemacht wird, am POS auf die Probe gestellt. Wenn Opel es schafft, die emotionale Komponente professionell und glaubhaft bis zum Kunden zu transportieren, ist es mir um Opel nicht bange. Dass die Ratio durch verlässliche Produkte bedient werden muss, ist dabei selbstverständlich.

Das Internationale Marken-Kolloquium am 18. und 19. September 2014 steht unter dem Thema „Marke – Logik und Emotion“. Exzellente Referenten, starke Marken, tolle Themen, eine handverlesene Teilnehmerschaft. Klicken Sie hier und schauen Sie herein. Noch können Sie sich anmelden, um sich einen der strikt limitierten Plätze zu sichern.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Warum Dacia nie eine wirklich gute Marke wird

Wenn ich an Dacia-PKW denke, denke ich an katastrophale Crashtests, billige Verarbeitung, wenig Auto für wenig Geld. Jawohl, die Marke hat aufgeholt, sie gilt als Europas am stärksten wachsende Automarke, die Crashtests werden besser, aber das Image bleibt: Wenig Auto für wenig Geld. Ein vermeintliches Discount-Auto. Dacia ist aber kein zukunftsfähiger Discounter, denn richtig guter, erfolgreicher, markenstarker Discount bietet eine vernünftige Qualität für wenig Geld.

Dass Dacia selbst nicht an die eigene Markenkraft zu glauben scheint, ist auf manchen Typenschildern zu sehen. Nicht genug damit, dass die Konzernmutter Renault schon häufig verbal als vermeintliches Qualitätskriterium herhalten musste, inzwischen steht auf manchen Dacias schon „… by Renault“ – eine wirklich gute Marke braucht so etwas nicht.

PS: Auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium wird es selbstverständlich auch um effektive Markenstrategien gehen. Teilnehmer: Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände, Markenentscheider. Weitere Informationen, auch zu den diesjährigen Referenten und darüber, was Teilnehmer sagen gibt es hier.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Presseinformation: 11. Internationales Marken-Kolloquium ehrt Süßwarenfabrikant Carl Manner

Dortmund, 02. Juli 2014

Mag. Dr. Carl MannerMag. Dr. Carl Manner erhält den Award 2014 des Internationalen Marken-Kolloquiums. Der Preis würdigt Carl Manners herausragende Leistungen zur Förderung der Marke und der Marken-Führung des Spezialisten für Waffeln, Schaumzuckerwaren und Dragees. 1890 aus einem Ladengeschäft für Schokolade am Wiener Stephansplatz heraus gegründet, entwickelte sich das Familienunternehmen zu einer international agierenden Marke. Carl Manner, seit 1953 im Unternehmen aktiv und seit 2008 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Josef Manner & Comp. AG, vereinte von Anfang an sowohl Tradition als auch Zukunftsorientierung und trieb damit das erfolgreiche Wachstum der Marke voran. Heute ist Manner der größte Süßwarenproduzent Österreichs.

Auffallend beständig in Optik und Produktleistung

Manner habe es geschafft, sich als Marke mit einem starken Namen und einer auffallenden Marken-Farbe gegen internationale Wettbewerber zu etablieren – seit 1898 ist das Rosa mit dem geschwungenen Manner-Schriftzug ein unverkennbares Marken-Zeichen. Manner gehöre, so die Jury, zu den österreichischen Unternehmen, die über die Landesgrenzen hinaus gewachsen seien und gleichzeitig mit ihrem Marken-Versprechen in über 50 Ländern verstanden würden. „Carl Manners Marken-Arbeit ist wegweisend auf dem schmalen Grat zwischen globaler Präsenz – unter anderem mit Product-Placement in Hollywood-Filmen – und besonderer Traditionsverbundenheit mit Wien und den alleinigen Produktionsstandorten in Österreich“, begründet Jury-Vorsitzender Prof. Dr. Guido Quelle sein persönliches Votum. Der Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums ist mit seinem Unternehmen, der Mandat Managementberatung, Stifter des Awards. Zur diesjährigen Jury gehörten u.a. Dyson-Geschäftsführer Alexander C. Schmidt, Freenet-CEO Christoph Vilanek, REGAL-Herausgeber Manfred Schuhmayer, Wesound-Gründer Carl-Frank Westermann und der erste Preisträger des Awards, Marketingpapst Heribert Meffert.

Die Auszeichnung wird anlässlich des 11. Internationalen Marken-Kolloquiums am 18. September 2014 offiziell verliehen.

Award 2014 zum dritten Mal vergeben

Mit dem Award ehrt das Internationale Marken-Kolloquium jährlich eine Persönlichkeit, die die Marke in besonderem Maße als Wachstumsfaktor für ihr Unternehmen nutzt. Zur Verleihung des 3. Awards – im Rahmen des 11. Internationalen Marken-Kolloquiums – kommen Marken-Entscheider aus vier Ländern ins Kloster Seeon im Chiemgau. Längst selbst eine Marke, vereint das Internationale Marken-Kolloquium in diesem Jahr Beiträge u.a. von Paolo Dell’Antonio, Vorstandssprecher von Mast-Jägermeister, Tante-Emma-Neu-Erfinder Sebastian Diehl, Sound-Perfektionierer Daniel Sennheiser, Weber-Grill-Präsident Hans-Jürgen Herr, MeisterSinger-Chef Manfred Brassler, BrauKon- und Camba-Bavaria-Geschäftsführer Markus Lohner und Südtirol-Marketing-Geschäftsführerin Greti Ladurner.

Das Programm, weitere Informationen und Anmeldung unter www.internationales-marken-kolloquium.de – aktuelle Neuigkeiten auch bei Twitter @MKolloquium bzw. Facebook https://www.facebook.com/pages/Internationales-Marken-Kolloquium/388279751213173

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Redaktionelle Verwendung frei. Foto Mag. Dr. Carl Manner, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Josef Manner & Comp. AG, Wien (© Josef Manner & Comp. AG) und Programm-Cover (© Mandat Managementberatung) unter https://www.mandat.de/de/menu/presse-raum/photos-und-downloads/fotos-internationales-marken-kolloquium/

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Seit 2004 hat sich das Internationale Marken-Kolloquium zu einer der herausragenden Marken-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Seit 2012 steht es unter der Leitung der Dortmunder Mandat Managementberatung und ihres Geschäftsführers Guido Quelle.

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Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Berater, Autor, Redner und Experte für profitables Wachstum unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf nachhaltiges Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung hat mehr als 350 Fachartikel und 14 Bücher geschrieben und herausgegeben, zuletzt „Wachstum beginnt oben“ (Gabler, 2014) und „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ (Springer, 2012). Guido Quelle ist Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums, das 2014 zum elften Mal stattfindet. Als erster Europäer wurde er Mitglied der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und 2010 zum Honorarprofessor an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm, berufen.

Die Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, unterstützt ihre Klienten seit 25 Jahren dabei, profitabel zu wachsen. Zu den mehr als 160 deutschen und multinationalen Klienten – mit über 400 Projekten – gehören ANZAG (heute: Alliance Healthcare Deutschland), Deutsche Post, DHL, Hornbach, Mercedes-Benz, Volkswagen oder die Erasmus Universität Rotterdam sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen. Seit 2013 ist Mandat auch in London und New York vertreten.

Pressekontakt:
Mandat Managementberatung GmbH                      Tel: +49 231 9742390
Prof. Dr. Guido Quelle                                                       Fax: +49 231 9742389
Emil-Figge-Straße 80                                                           guido.quelle@mandat.de
D-44227 Dortmund                                                            www.mandat.de

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 114: Das Loch in der Marke

Mandat WWS LogoAuf der Autobahn: Wir überholen ein Auto, das einen Anhänger zieht, dessen Plane für Terrassenüberdachungen wirbt. In der Plane: Ein großes Loch. Vertrauen für Überdachungen wird anders geschaffen.

Hartmut Jenner, CEO von Kärcher, in seinem Vortrag auf dem 9. Internationalen Marken-Kolloquium: Es könne nicht angehen, wenn ein Außendienstmitarbeiter von Kärcher, einem Unternehmen, das für Reinheit steht, einen unaufgeräumten oder schmutzigen PKW führe. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Pförtner am Telefon einer Mercedes-Benz Niederlassung, der meinen Namen nicht verstanden hatte: „Ich verbinde Sie gerne. Ihr werter Name ist …?“ – Vorbildlich. „Wie war Ihr Name?“ will wohl niemand von uns mehr hören.

Immer wieder werden Marken durch eine Summe von Details beschädigt. Details, die man nicht sofort mitbekommt, Details, die sich einschleichen, teilweise unbemerkt. Details, die von Führungskräften nicht für wichtig genug gehalten werden angesichts der vielen Dinge, auf die es zu achten gilt. Es sind aber solche Details, die – insbesondere in der Außenwirkung – ausdrücken, wie die Marke Ihres Unternehmens „draußen“ repräsentiert wird.

Entspricht Ihr Kundenempfang dem, was Sie aussagen möchten? Entspricht das Auftreten Ihrer Mitarbeiter im Vertrieb, im Kundenservice, in der Technik, in den Filialen dem, was Sie repräsentieren möchten? Wie ist mit der Telefonzentrale? Und mit Ihrem Schriftverkehr, geschweige denn mit Ihren E-Mails? Haben Sie irgendwo ein „Loch“ in der Marke? Dann flicken Sie es, oder besser: Tauschen Sie die Plane aus.

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Auf höchstem Niveau: Reservieren Sie sich einen der limitierten Plätze auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium im Kloster Seeon. Diskussionen im kleinen Kreis auf Augenhöhe. Umfassende Informationen zu Referenten und Stimmen von Teilnehmern gibt es hier, oder per E-Mail an mich.

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Mandat Growthletter Nr. 89 „Logistik“ erschienen

Gestern ist die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters erschienen. Wachstumsfokus: „Logistik“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 3 MB)

Der Mandat Growthletter adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken

  • CEO-Tipp des Monats
  • Strategie & Führung
  • Marke
  • Organisationsentwicklung
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

Der Mandat Growthletter kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung

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Aktuelles Interview mit Prof. Dr. Guido Quelle

… zu Markenführung, Fehlern bei eben dieser und zum 11. Internationalen Marken-Kolloquium, auf management-radio.de: Klicken Sie hier, um zum Podcast zu gelangen

Sennheiser auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium: Daniel Sennheiser, Geschäftsführender Gesellschafter Sennheiser electronic GmbH & Co. KG

Daniel Sennheiser, Enkel des Firmengründers Fritz Sennheiser, ist seit 2008 im Unternehmen und seit Juli 2013 zusammen mit seinem Bruder Dr. Andreas Sennheiser geschäftsführender Gesellschafter der Sennheiser electronic GmbH & Co. KG. Die Brüder Sennheiser sind in der dritten Generation an der Spitze des Unternehmens. „The Pursuit of Perfect Sound“ lautet das Markenclaim – das Streben nach dem perfekten Klang. Seit fast 70 Jahren steht Sennheiser für Qualitätsprodukte, echten Klang und maßgeschneiderte Lösungen, wenn es um Aufnahme, Übertragung und Klangwiedergabe geht. Sennheiser blickt auf eine erfolgreiche Familiengeschichte zurück: 1968 brachte Sennheiser den ersten offenen Kopfhörer der Welt auf den Markt. Es folgen zwei Innovationspreise der deutschen Wirtschaft, der Scientific and Engineering Award, Emmy und Grammy. Die konsequente Weiterentwicklung der Technologien in Akustik und Elektronik ist der Schlüssel zum Ausbau der starken Marktposition von Sennheiser.

Wie Daniel Sennheiser das Traditionsunternehmen aus Wedemark mit seinem Bruder fit für die Zukunft und für die nächste Generation machen wird, erfahren Sie auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium.

Wenn Sie Daniel Sennheiser erleben und mit dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium (18. und 19. September 2014) im Kloster Seeon an einer der hochwertigsten Markenveranstaltungen im deutschsprachigen Raum teilnehmen möchten, gibt es vier Möglichkeiten:

Zu unseren Referenten gelangen Sie hier.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***

Jägermeister auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium: Paolo Dell’Antonio, CEO Mast-Jägermeister SE

Paolo Dell’Antonio ist seit 1999 Mitglied und seit 2007 Sprecher des Vorstandes der Mast-Jägermeister SE in Wolfenbüttel. Der Likör aus Wolfenbüttel wird seit über 70 Jahren nach dem gleichen Rezept hergestellt und gehört zu den zehn wichtigsten Spirituosenmarken der Welt. Erschien Jägermeister noch vor 15 Jahren eher veraltet, ist der Kräuterlikör heute kein Altherrenschnaps mehr, sondern ein Szenegetränk. Paolo Dell’Antonio polierte das Image der Marke mit dem Hirschgeweih und ließ freche und coole Werbung für die jüngere Generation entwickeln.

Auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium beleuchtet Paolo Dell’Antonio die Marke Jägermeister und den Erfolg eines Unternehmens durch die Fokussierung auf ein einziges Produkt. Freuen Sie sich auf seinen Vortrag: „Jägermeister – Internationalisierung einer deutschen Traditionsmarke“

Wenn Sie Paolo Dell’Antonio erleben und mit dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium (18. und 19. September 2014) im Kloster Seeon an einer der hochwertigsten Markenveranstaltungen im deutschsprachigen Raum teilnehmen möchten, gibt es vier Möglichkeiten:

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