Schlagwortarchiv für: Wachstumsintelligenz & profitables Wachstum

Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 261: Was eine Mail über den Absender sagt

Immer wieder kommen neue Abonnenten für den Mandat Wachstums-Wochenstart und den Mandat Growthletter hinzu und gelegentlich meldet sich der eine oder andere auch aus unseren Wachstums-Sendungen ab. Das ist ganz normal. Schauen wir auf diese Abmeldungen, erleben wir unterschiedliches. Von der Nutzung der automatisierten Abmeldelinks, über ein höfliches „Würden Sie mich bitte aus dem Verteiler nehmen?“ – eine rhetorische Frage, denn natürlich tun wir das – bis hin zu „Unsubscribe“ oder „Abmeldung“ erreicht uns so ziemlich alles.

Spannend wird es, wenn Mails persönlich werden. So erhielt ich neulich eine Abmelde-Mail von jemandem mit folgendem Text (ohne Anrede):

„Hiermit melden wir uns unter der email Adresse […] von allen Mandat-Newslettern ab!
Leider funktionieren die Links in Ihren Mails nicht (Absicht???).
MFG
[Name]“

Was springt Sie an? Genau, mich auch: Die „Absicht???“ – mit drei Fragezeichen. Der Absender unterstellt offenbar tatsächlich, dass wir ihn zwingen wollen, bei uns zu bleiben – in diesem Fall habe ich keinen Schimmer, wie er überhaupt irgendwann einmal zu uns gefunden hat – und dass wir alles tun, um das Abmelden schwer zu machen.

Meine Reaktion auf so etwas? Erstens: Ein Seufzen, sagt der Absender mit einer solchen Mail doch mehr über sich als über uns aus, die wir uns bis dato nicht einmal vorstellen konnten, dass es so etwas gibt. Zweitens: Die Veranlassung der technischen Prüfung. Natürlich funktionierten die Links.

Warum ich diesem Thema einen ganzen Wochenstart widme? Weil wir in unserer Beratungspraxis viele, viele Mails zwischen Beteiligten in Klientenprojekten sehen, die besser nie geschrieben worden wären. Man überlege sich also stets: Was sagt diese Mail über mich aus? Erst dann drücke man „Enter“. Etikette hat noch niemandem geschadet. Und überhaupt: Wo ist eigentlich die Rückversicherung „Wollen Sie diese dumme Mail wirklich senden? (OK, Abbrechen)“, wenn man sie braucht?

Auf einen guten Wochenstart!

Ihr und Euer
Guido Quelle

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Sprinter: mezzotint_fotolia – Fotolia.com

Stefan Klomann über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Stefan KlomannStefan Klomann, vormals Geschäftsführer der Phibo Cad/Cam Deutschland GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

Weitere Einblicke unserer Teilnehmer und Referenten finden Sie auf unserem YouTube Kanal.

 

Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017.

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Wachstums-#Wochenstart Nr. 259: Es piept nur innen

Zum Wochenstart heute wieder einmal eine – naja, fast – Wohnmobilstory:

Nutzfahrzeuge von Iveco, die nicht nur einem namhaften Logistikdienstleister als Basis dienen, sondern die auch die noch solidere Alternative aus dem Fiat-Konzern für Wohnmobile sind, waren in der Vergangenheit mit einem, sagen wir, eher rauhen (Halb-)Automatikgetriebe ausgestattet. Dies änderte sich vor etwa 3 Jahren, als eine sensationell gut funktionierende 8-Gang Wandlerautomatik von ZF optional bestellbar war. Die Automatik fährt sich wie im PKW, Schaltvorgänge werden kaum noch bemerkt. Eine echte Bereicherung.

Aber: Beim Einlegen des Rückwärtsgangs dieser Automatik im Wohnmobil wird der Fahrer durch ein Piepen gewarnt – er führe nun rückwärts –, zudem schaltet sich die Kamera ein. So weit, so gut. Das Piepen endet aber nicht – wie vielleicht von einigen Fahrzeugen gewohnt –, nach einigen Tönen, sondern setzt sich fort. Piep, Piep, Piep, Piep, … Meint der unbedarfte Fahrer noch wohlwollend, dass es außen piept und erklärt er sich das vernunftgemäß damit, dass dadurch ja die Fußgänger gewarnt würden, wird er bei genauer Betrachtung ernüchtert und eines Besseren belehrt: Es piept nur innen. Bei geschlossenen Fenstern ist kein Piepen außen zu hören. Piep, Piep, Piep, Piep … Nur innen. Es nervt. Man kann natürlich die Fenster öffnen, dann piept es auch außen. Das ist auch zu empfehlen, denn das Piepen innen ist wirklich laut. Insgesamt ist das Ganze aber viel zu kurz gedacht.

Liebe Iveco-Ingenieure: Als halbwegs intelligenter Mensch erkennt der Fahrer, wenn er den Rückwärtsgang einlegt. Wenn es ein paar Mal piept, fein. Aber ein Warnsystem, das niemanden als denjenigen warnt, der intentional oder zufällig einen bestimmten Modus gewählt hat, ist Unsinn. Der Fahrer wird durch laute Dauerbeschallung nicht konzentrierter.

Schauen wir auf unsere Unternehmen: Wo piept es bei uns nur innen? Wo sind Warnsysteme installiert, die erstens nur diejenigen bemerken, die eine Aktion auslösen und nicht diejenigen, die von der Aktion eventuell betroffen sind? Wo sind Warnsysteme installiert, die man beginnt zu ignorieren, denn das passiert, wenn das Warnzeichen dauernd auftritt und zur Selbstverständlichkeit wird? Wo sind (Controlling-) Mechanismen, die wir gar nicht mehr hinterfragen, die aber keinen Nutzen bringen? Mir fallen aus der Beratungspraxis sofort zahlreiche Dinge ein.

Wenn Sie schon Warnsysteme haben, dann sorgen Sie wenigstens dafür, dass es nicht nur innen piept.

Auf eine gute Woche!
Ihr und Euer
Guido Quelle

P.S.: Man munkelt, Iveco hätte sich der Sache angenommen und es stünde ab Mai bei den Werkstätten ein Software-Update bereit, allerdings wissen die Iveco Niederlassungen noch nichts davon …

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Sprinter: mezzotint_fotolia – Fotolia.com

Nicolas Lecloux über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Nicolas LeclouxNicolas Lecloux, Mitgründer und Geschäftsführer Marketing der true fruits GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

Weitere Einblicke unserer Teilnehmer und Referenten finden Sie auf unserem YouTube Kanal.

 

Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017.

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Per Ledermann über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Per LedermannPer Ledermann, CEO der edding AG gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

Weitere Einblicke unserer Teilnehmer und Referenten finden Sie auf unserem YouTube Kanal.

 

Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017.

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 256: Die USA – eine besondere Nation

Vorab: Ich liebe unser Land. Deutschland ist eines der schönsten, interessantesten, nicht zuletzt auch sichersten, bestaufgestellten Länder dieser Erde mit riesigem Potenzial. Zwar habe ich nur 23 oder 24 Länder außer Deutschland gesehen, aber ich würde aktuell nirgendwo anders leben wollen. Dies vorausgeschickt: Die USA sind eines der bemerkenswertesten Länder dieser Erde. Hierbei meine ich nicht nur die enorme Vielfalt der Menschen, Meinungen und Landschaften. Ich meine vielmehr die Haltung, die dieses Land beweist.

Vor zwei Wochen waren wir an einem meetingfreien Nachmittag im One World Trade Center, kurz 1 WTC. Errichtet nahezu exakt auf dem Platz der ehemaligen Türme WTC1 und WTC2, die an 9/11 zerstört wurden, ist ein Gebäude entstanden, höher als zuvor, strahlender als zuvor, moderner als zuvor und ganz oben, mehr als 100 Stockwerke über der Erde, hat man eine Aussichtsmöglichkeit geschaffen, wobei das Wort „Aussichtsmöglichkeit“ angesichts des dort zu Sehenden, zu Erlebenden, des Inszenierten deutlich untertrieben ist. Wohl niemand ist dort, dem nicht beim ersten Besuch ein „Ah“, „Oh“ oder „Wow“ entfährt. Sensationell. Natürlich ist auf dem Gelände auch ein „Museum“, an dem des Unsäglichen gedacht wird.

Nun zu „Haltung“, denn man schaue auf das Prinzip und das ist wirklich ein US-Muster: Die USA werden 2001 Opfer der bis dato schwersten Terrorattacke, sie werden im Mark erschüttert, ein ganzer Block in Manhattan wird zerstört, Tausende verlieren ihr Leben. Chaos in ganz New York, im ganzen Land, in der Welt. Die Nation trauert.

Dann – einige Zeit später: Der Opfer wird weiter gedacht, die Helden (Feuerwehr) werden gefeiert, die Nation schüttelt sich wie ein nasser Hund und beschließt, etwas Neues zu schaffen, auf exakt dem Platz, wo sie so dramatisch getroffen wurde. Schöner, neuer, höher, größer soll es sein. Ein neues Symbol für die Freiheit, gleich gegenüber der Freiheitsstatue, die von dort, wenngleich auch winzig, zu sehen sein wird. Auch eine Gedenkstätte soll entstehen. Die Freiheit, die Demokratie, die Eigenständigkeit, all das lässt sich die Nation nicht nehmen. Erst wird dem neuen Gebäude der Begriff „Freedom Tower“ zugedacht, später wird es „One World“ heißen.

Gesagt, getan und hier stehen wir: Auf dem höchsten Gebäude der Vereinigten Staaten mit einem Aufzug, der in 47 Sekunden in den 102. Stock fährt. Dass die Höhe des Gebäudes mit 1776 Fuß nicht zufällig ist (Jahr der Unabhängigkeitserklärung der USA), ist ein weiteres Symbol.

„Wir lassen uns nicht unterkriegen“, das ist die Botschaft, „wir jammern nicht. Die Vergangenheit ist das eine, aber wir leben jetzt und morgen.“ Davon – und das war mein Punkt heute – können wir in unserem schönen Land noch einiges lernen.

Auf eine lernstarke Woche

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Sprinter: mezzotint_fotolia – Fotolia.com
© New York Fotos 1, 2, 3: Guido Quelle

 

 

Moritz Keller über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Moritz KellerMoritz Keller, CEO der Keller Sports GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

Weitere Einblicke unserer Teilnehmer und Referenten finden Sie auf unserem YouTube Kanal.

 

Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017.

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 254: Sprich nicht über Dinge, von denen Du nichts verstehst

Man könnte auch sagen: „Sprich nur über Dinge, bei denen Du Dir sicher bist“. Mann, Mann, Mann, was muss man sich nicht alles anhören. Sooooo viele Leute schwadronieren über Dinge, von denen sie nur wenig bis gar keine Ahnung haben dermaßen voller Inbrunst, dass einem angst und bange werden kann. Nein, ich spreche heute nicht von manchen Politikern, sondern von „ganz normalen Menschen“.

Damit wir hier nicht ins Epische abdriften habe ich einige Wort-Beispiele mitgebracht, denn hier beginnt der Unfug.

Als ich junger Student der Informatik war, kam das Thema „Multitasking“ auf, also das Abarbeiten mehrerer Aufgaben gleichzeitig durch einen Computer. Das Betriebssystem Unix war dafür wie gemacht, auch wenn es sich zunächst um ein Pseudo-Multitasking handelte, solange Prozessoren noch nicht tatsächlich parallel arbeiteten, aber immerhin: Mehrere Aufgaben, scheinbar parallel abgearbeitet, toll. Was machten manche Menschen daraus? „Hast Du schon gehört? Manche Computer sind jetzt multi-askingfähig!“ Multiasking? Was können die? Mehrere Fragen parallel stellen? Wow!

In einer Pizzeria am Gardasee bestellt jemand lautstark eine „Pizza Quattro Stationi“. Was soll das? Vier Bahnhöfe? Der Ober hat es höflich überhört und unter „doofer Touri“ eingebucht. Umfeldreaktionen: Von verhaltenem Gelächter bis hin zu Fremdschämen.

Kaum wegzudenken ist der Klassiker unter den Kaffee-Varianten, der „Expresso“, der bei keiner Gelegenheit fehlen darf. Jawoll, möglichst schnell bitte. Und gleich einen Doppelten, der ist dann doppelt schnell. Und wenn wir schon bei Kaffee sind: „Kaffee Togo“ ist auch schön, vielleicht kommt er ja aus Westafrika.

Ich könnte hier noch beliebig viele weitere Beispiele anführen, vielleicht dieses eine noch: In meinem Büro stand ein Ficus Benjamina, also ein „Benjamin“, der seine Blätter verlor. Die (studentische) Mittarbeiterin, die seinerzeit – es ist bestimmt 15 Jahre her – für die Pflege unserer Büropflanzen verantwortlich war, wies ich darauf hin. Die Erde war nicht mehr von guter Qualität und überdies staubtrocken. Die Mitarbeiterin daraufhin: „Guido, es handelt sich hier um eine Birkenfeige [oha!] und es ist Herbst, da verlieren Bäume ihre Blätter.“ Ich: „In meinem Büro ist es Herbst???“ Da weißt Du Bescheid. Eine Gießkanne half.

Wenn ich von etwas nicht viel verstehe, dann sage ich das. Gerne auch mit dem Hinweis, ich sei nur „interessierter Laie“; wo ist das Problem? Wenn ich Worte nicht kenne, schlage ich sie vor Verwendung nach, auch hinsichtlich deren Aussprache. Neben google gibt es schließlich auch „duden.de“, das wird gern vergessen.

Einen guten Start in die Woche

Ihr und Euer

Guido Quelle

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Sprinter: mezzotint_fotolia – Fotolia.com

Philipp Mitzscherlich über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Philipp MitzscherlichPhilipp Mitzscherlich, Geschäftsführender Gesellschafter der Industriebedarf Niemann-Laes GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

Weitere Einblicke unserer Teilnehmer und Referenten finden Sie auf unserem YouTube Kanal.

 

Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017.

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 253: Das letzte Abenteuer der Erde

Mandat Wachstums-WochenstartVor etwa 25 Jahren dachte ich, das letzte Abenteuer dieser Erde sei es, mit dem BVG-Linienbus durch Berlin zu fahren – als Fahrgast, wohlgemerkt. Du kannst Dich gar nicht so krampfhaft festhalten, wie der Fahrer die Kurven nimmt, klassischerweise unter Zeitdruck, Beschleunigung auf „MAX“, Verzögerung auch. Wenn Du Glück hast, hast Du einen Sitzplatz, aber das ist eben nicht immer der Fall. Gut, wenn der Bus voll ist, dann fällt man wenigstens nicht um, oder man fällt weich.

Mag das Berliner-Busfahren auch immer noch ein Abenteuer sein, angesichts des wachsenden Verkehrs in der Hauptstadt hat sich ein neues „letztes Abenteuer“ herauskristallisiert und dem Linienbus den Rang abgelaufen, zumindest bei mir. Es lautet: Taxifahren in Berlin. Ernsthaft: Man muss schon hart gesotten sein, um das zu tun.

Hier einige Klassiker: IMG_4250

  • Du stehst vor dem Bahnhof, es schüttet und alle Taxen fahren weg, egal ob mit oder ohne Fahrgast.
  • Wenn Du ein Taxi heranwinkst, kommt es so angeschossen, dass es sicher einmal vorher durch die Pfützen rast und Du nass wirst.
  • Erwarte nicht, dass Dir jemand mit dem Koffer hilft. Irgendwas muss man aus der New Yorker Taxiwelt ja lernen.
  • Das Erste, was Dich erwartet ist in der Regel ein Flunsch (so nennt man bei uns ein enttäuschtes Gesicht), wenn Du das Fahrtziel nennst. „Da kann man ja zu Fuß gehen“.
  • Jeder, wirklich jeder kennt die Anzahl der Taxen in Berlin. Sie ist immer anders und stimmt nicht, aber es sind aus Sicht der Fahrer immer „viiiiiiel zu viele“.
  • Du erkennst es mit verbundenen Augen: Wenn Du „Meeeeensch, kennste Dich nicht aus?, Hallloooooo!, Idioooooot!“ hörst, beziehungsweise nicht mehr hörst weil es im Hupen untergeht und Du damit beschäftigt bist, Dich irgendwo festzukrallen, weißt Du sicher: Du sitzt im Taxi in Berlin.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

© 2017, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
© Sprinter: mezzotint_fotolia – Fotolia.com