Schlagwortarchiv für: Wachstumsintelligenz & profitables Wachstum

CEO-Tipp des Monats Juli 2015: Wer, wenn nicht Sie?

CEO-Tipp

Im Anschluss an einen meiner Vorträge zur Schaffung profitablen Wachstums von innen ergab sich eine äußerst lebhafte Diskussion über die einzelnen Faktoren, welche zu genau diesem, von innen entstehenden, profitablen Wachstum führen können. Einer dieser zentralen Faktoren sind natürlich die Mitarbeiter (oder haben Sie schon einmal ein kontinuierlich aus dem Umsatz profitabel wachsendes Unternehmen mit nicht selbst auch persönlich wachsenden Mitarbeitern gesehen?), so dass einer der Teilnehmer mich fragte, wie er es denn vermeiden könne, dass er Mitarbeiter habe, die weder können noch wollen oder können aber nicht wollen. Meine Antwort: „Stellen Sie solche Leute gar nicht erst ein.“

Gut, das war nicht ganz fair, auch weil alle anderen Teilnehmer in schallendes Gelächter ausbrachen; schließlich wussten sie aus der Erfahrung heraus genau, was ich meinte. Aber es stimmt doch: Wozu in einen Korrekturmodus einsteigen, der dazu beitragen soll, dass Mitarbeiter (wieder) auf die Spur gebracht werden sollen, wenn es möglich ist, durch eine sorgfältige Auswahl jener Mitarbeiter, also durch Prävention, auf diesen Korrekturmodus verzichten zu können.

Das sei leichter gesagt als getan, meinen Sie? Nun, dieser Beitrag ist ja ein CEO-Tipp und interessanterweise höre ich selbst von manchen CEOs, von Geschäftsführern, Vorständen und Unternehmern, dass sie nicht richtig zufrieden seien mit dem einen oder anderen „Direct Report“, also mit den direkten Mitstreitern, dass manches Leistungsniveau zu wünschen übrig ließe und dass man sich seine „Mitstreiter ja auch nicht malen“ könne. Wer aber, wenn nicht der CEO, soll hier einwirken können? Wer, wenn nicht der CEO, soll sich die Personalpolitik auf die Fahne schreiben und sich – statt sich dauernd um das Zahlenwerk zu kümmern, was wunderbar an das Controlling delegiert werden kann – aktiv in die Kriterien einbringen, die für das Unternehmen in Sachen Personalauswahl entscheidend sind? Die Personalabteilung? Vergessen Sie es. Der Anteil der guten, unternehmerisch denkenden, im Sinne des Unternehmens nach vorne gerichteten, wachstumsorientierten Personalleiter an der Gesamtzahl der Personalleiter, die ich kenne, ist verschwindend gering. Sie haben eine gute Personalleitung? Pflegen Sie sie, denn Sie verfügen über eine Rarität.

Es ist eine der zentralen, ja nennen wir sie ruhig eine der hoheitlichen Aufgaben des CEOs, sich um den wesentlichen „Wachstumsfaktor“ des Unternehmens zu kümmern: Die Mitarbeiter, die Mitstreiter für Wachstum. Natürlich benötigen Sie dazu Unterstützung im Unternehmen, aber zu häufig wird diese wichtige Gestaltungsaufgabe dem Zufall überlassen („Suchen Sie mir mal einen …, der folgendes tun muss …“; „Wir müssen den … ersetzen, der derzeitige Stelleninhaber hat gekündigt.“; …). Dazu benötigt die Personalleitung ebenso wie die Kollegen in der Unternehmensführung und die Führungskräfte der Fachressorts klare Orientierungshilfen, welchen Kriterien ein Mitarbeiter idealerweise entsprechen soll, es bedarf geeigneter Verfahrensweisen, um festzustellen, ob (künftige) Mitarbeiter „können“ und „wollen“ und es bedarf eines Umdenkens – weg von Zuständigkeit, hin zu Verantwortungsübernahme. Dies ist untrennbar verbunden mit dem Abschied von der klassischen Stellenbeschreibung oder Stellenausschreibung, hin zu einem prozessualen Denken.

Sie – als CEO – sind derjenige, der über seine Mitstreiter entscheidet. Beginnen Sie bei Ihren „Direct Reports“: Entsprechen sie Ihren Anforderungen? Wenn ja: Warum? Wenn nicht: Was tun Sie? Sagen Sie nicht, Sie hätten es nicht in der Hand.

© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York. ***
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Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter®, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung
Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB) ***

Mandat Growthletter® Nr. 103 „Mitstreiter finden“ erschienen

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Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Mitstreiter finden“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2,5 MB)
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken

  • CEO-Tipp des Monats
  • Strategie & Führung
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  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
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Ich bin Wachstumsexperte

Schlechte Politik, Konjunkturflaute oder unfaire Wettbewerber? Stagnierende Unternehmen suchen die Verantwortung für ihre Misere selten bei sich selbst, sagt Managementberater Prof. Guido Quelle. Er empfiehlt, nach hausgemachten Gründen zu suchen, um … Lesen Sie hier das vollständige Interview, das in der Ausgabe 06 2015 in der Ruhrwirtschaft erschienen ist.

Wachstum im Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Jeden Dienstag erhalten Sie ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie erhalten alle Episoden der seit Januar 2015 laufenden Staffel, nichts geht Ihnen verloren. Hier geht es zur Information und Registrierung. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

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Ein außergewöhnlicher Unternehmer mit einer hochspannenden Geschichte: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

Bald ist es soweit: Das 12. Internationale Marken-Kolloquium öffnet am 3./4. September 2015 seine Tore, um wieder Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände und Senior-Führungskräfte aus D/A/CH im Kloster Seeon zusammenzuführen. Ich möchte die nächsten Wochen nutzen, um Ihnen unser Top-Referentenfeld vorzustellen.

Heute: Fritz Straub
Geschaftsführender Gesellschafter Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH

Fritz Straub_quadratisch Rand

Geboren 1943 in Saarbrücken, begann Straub seine Lehre als Industriekaufmann bei der HOECHST AG, wo er bis zum Jahr 1988 verschiedene Aufgaben übernomm, zuletzt als Geschäftsführer Internationales Marketing und Vertrieb. Nach seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender bei der MADAUS AG in Köln wurde Straub im September 1992 Geschäftsführender Gesellschafter der Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH. Bereits 1898 in Dresden gegründet und mit weltweitem Ruf wurden die Deutschen Werkstätten Hellerau nach dem Krieg enteignet und in der DDR-Zeit zum volkseigenen Betrieb für Massenfertigung insbesondere von Schrankwänden degradiert. Fritz Straub übernahm das Unternehmen 1992 von der Treuhand und entwickelte in den vergangenen Jahren eine der bedeutendsten Marken für den Möbel- und Innenausbau von Vorstandsetagen, Hotels, privaten Residenzen und Megayachten in weiten Teilen Europas. Er hat es geschafft, ein nahezu totgeglaubtes Traditionsunternehmen der Massenfertigung in einer Branche, die ihm völlig neu war, in ein heute sehr erfolgreiches Spezialistentum zu führen. Die Deutschen Werkstätten vereinen feine handwerkliche Schreinerarbeiten mit komplizierten technischen Aufgabenstellungen und gestalten innenarchitektonische Entwürfe, koordinieren komplette Bauprojekte und sind auch als Objekteinrichter tätig. 260 Mitarbeiter sorgen in Niederlassungen in Russland und der Schweiz, in Repräsentanten in Frankreich, Großbritannien und der asiatisch-pazifischen Region dafür, dass Projekte wie die Privatbank in Genf, der Landtag Brandenburg in Potsdam oder das Kameha Grand Hotel in Bonn gelingen. Eine hochspannende Unternehmer- und Unternehmensgeschichte unter dem Grundgedanken, nichts für selbstverständlich zu halten und immer wieder Neues dazu zu lernen, wartet auf Sie. Freuen Sie sich auf Fritz Straub und einen Blick hinter die Kulissen einer einst maroden Fertigungshalle. Freuen Sie sich auf seinen Vortrag:

„Phoenix aus der Asche: Die Deutschen Werkstätten – Veränderung und Kontinuität einer historischen Marke“
Noch sind wenige freie Plätze verfügbar – und das ist, ganz zu unserer Freude, keine Werbefloskel, sondern tatsächlich der Fall. Wenn Sie also ebenso beim 12. Internationalen Marken-Kolloquium am 3./4. September 2015 im Kloster Seeon dabei sein möchten, melden Sie sich jetzt an. Es ist eine der hochwertigsten Veranstaltungen für Strategie, Marke und Wachstum im deutschsprachigen Raum, die Sie wirklich nicht verpassen sollten.

  • Rufen Sie uns an: +49 231 9742390,
  • senden Sie ein E-Mail an Kerstin Scupin
  • oder sichern sich Ihren Platz direkt in unserem e-Shop.

Das komplette Programm und alle weiteren Highlights können Sie hier auf der Website des Internationalen Marken-Kolloquiums einsehen.

Ich freue mich, Sie in Seeon zu begrüßen!

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 166: High Potentials – aber wie lange?

Mandat Wachstums-WochenstartKein Tag vergeht, an dem nicht der Fach- und Führungskräftemangel in der Presse bemüht würde und der Ruf nach „High Potentials“ erschallt. Nicht wenige Unternehmen rühmen sich auch, High Potentials nahezu magisch anzuziehen.

So weit so gut. Uns interessiert aber heute folgende Frage: Was geschieht mit High Potentials, also mit denjenigen Mitarbeitern, denen ein besonderes, deutlich überdurchschnittliches Entwicklungspotenzial unterstellt wird, im Verlaufe der Zeit?

Viele Unternehmen beklagen, dass ehemals hochmotivierte, potenzialstarke Mitarbeiter „plötzlich“ nicht mehr die ehemalige Leistung erbringen. Kein Wunder, denn es besteht unserer Beobachtung zufolge die reale Gefahr, dass viele dieser Potenzialkandidaten, viele dieser Hoffnungsträger in einem Umfeld, das ihr Potenzial nicht voll abruft, schlicht verkümmern. Diejenigen von Ihnen, die mit uns näher vertraut sind, wissen, dass wir nichts von extrinsischer Motivation halten. Sie wissen aber auch, dass wir mit unseren Klienten auch regelhaft daran arbeiten, ein Umfeld zu schaffen, das es erlaubt, intrinsische Motivation zu erhalten; ein Umfeld, das Leistungsträger zu neuen Herausforderungen inspiriert.

Man kann sich natürlich die Frage stellen, warum ehemalige High Potentials sich plötzlich mit weniger Herausforderung begnügen und nicht einfach den Job wechseln. Auch die Antwort darauf liegt nahe: Weil es sich bei der mangelnden Herausforderung um einen schleichenden Prozess handelt und manch einer sich irgendwann mit dem Umfeld arrangiert.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Top-Leute, seien es neue Mitarbeiter oder gestandene Wachstumstreiber im Unternehmen, durch ein durchschnittliches Umfeld gebremst werden. Verabschieden Sie sich von der Pflicht, zu motivieren, aber fordern Sie, fördern Sie, inspirieren Sie, hören Sie zu, bieten Sie Chancen, lassen Sie Fehler zu, belohnen Sie Wachstum.

So erhalten Sie Ihre High Potentials – zur beidseitigen Freude.

Aus aktuellem Anlass: Ich hatte das Vergnügen, zu einem Artikel in der FAZ beizutragen. Thema: „Doppelspitze“. Ich finde, der Beitrag ist sehr ausgewogen und ausgezeichnet geworden, um sich eine Meinung zu bilden.
Schauen Sie selbst: „Mein Chef, dein Chef“.

Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1

12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich einen der letzten verfügbaren, streng limitierten Plätze

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Sound-Perfektionierer Sennheiser über Tradition und Innovation: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

Bald ist es soweit: Das 12. Internationale Marken-Kolloquium öffnet am 3./4. September 2015 seine Tore, um wieder Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände und Senior-Führungskräfte aus D/A/CH im Kloster Seeon zusammenzuführen. Ich möchte die nächsten Wochen nutzen, um Ihnen unser Top-Referentenfeld vorzustellen.

Heute: Daniel Sennheiser
Geschäftsführender Gesellschafter Sennheiser electronic GmbH & Co. KG

Daniel Sennheiser quadratisch Rand

Daniel Sennheiser, Enkel des Firmengründers Fritz Sennheiser, ist seit 2008 im Unternehmen und seit Juli 2013 zusammen mit seinem Bruder Dr. Andreas Sennheiser geschäftsführender Gesellschafter der Sennheiser electronic GmbH & Co. KG. Die Brüder Sennheiser sind in der dritten Generation an der Spitze des Unternehmens. Seit fast 70 Jahren steht Sennheiser für Qualitätsprodukte, echten Klang und maßgeschneiderte Lösungen, wenn es um Aufnahme, Übertragung und Klangwiedergabe geht. 1968 brachte Sennheiser den ersten offenen Kopfhörer der Welt auf den Markt. Es folgen zwei Innovationspreise der deutschen Wirtschaft, der Scientific and Engineering Award, Emmy und Grammy. Die konsequente Weiterentwicklung der Technologien ist der Schlüssel zum Ausbau der starken Marktposition von Sennheiser. Wie Daniel Sennheiser das Traditionsunternehmen aus Wedemark mit seinem Bruder fit für die Zukunft und für die nächste Generation machen wird, erfahren Sie auf dem 12. Internationalen Marken-Kolloquium in seinem Vortrag:

„The Pursuit of Perfect Sound“
Noch sind wenige freie Plätze verfügbar – und das ist, ganz zu unserer Freude, keine Werbefloskel, sondern tatsächlich der Fall. Wenn Sie also ebenso beim 12. Internationalen Marken-Kolloquium am 3./4. September 2015 im Kloster Seeon dabei sein möchten, melden Sie sich jetzt an. Es ist eine der hochwertigsten Veranstaltungen für Strategie, Marke und Wachstum im deutschsprachigen Raum, die Sie wirklich nicht verpassen sollten.

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Das komplette Programm und alle weiteren Highlights können Sie hier auf der Website des Internationalen Marken-Kolloquiums einsehen.

Ich freue mich, Sie in Seeon zu begrüßen!

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In 140 Zeichen zum Erfolg: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

Bald ist es soweit: Das 12. Internationale Marken-Kolloquium öffnet am 3./4. September 2015 seine Tore, um wieder Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände und Senior-Führungskräfte aus D/A/CH im Kloster Seeon zusammenzuführen. Ich möchte die nächsten Wochen nutzen, um Ihnen unser Top-Referentenfeld vorzustellen.

Heute: Thomas de Buhr
Managing Director der Twitter Germany GmbH

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Es zwitschert auf dem 12. Internationalen Marken-Kolloquium 2015. Thomas de Buhr kennt sich aus in Vertrieb und Marketing: ob bei der ProSiebenSat1 AG, bei Masterfoods oder vormals als Google-Manager verantwortlich für die Online-Werbung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit August 2014 führt er die Geschicke von Twitter und steht insbesondere vor der Aufgabe, den Vertriebsbereich des Internetdienstes in Deutschland aufzubauen. Freuen Sie sich auf einen spannenden Einblick in sicher mehr als 140 Zeichen und begleiten Sie eine Gratwanderung zwischen aktivem Nutzerwachstum und dem Etablieren von Werbeformaten in sozialen Netzwerken. Freuen Sie sich auf den Vortrag:

„Es ist Echtzeit: aktuelle Herausforderungen und Chancen der Markenführung“
Noch sind wenige freie Plätze verfügbar – und das ist, ganz zu unserer Freude, keine Werbefloskel, sondern tatsächlich der Fall. Wenn Sie also ebenso beim 12. Internationalen Marken-Kolloquium am 3./4. September 2015 im Kloster Seeon dabei sein möchten, melden Sie sich jetzt an. Es ist eine der hochwertigsten Veranstaltungen für Strategie, Marke und Wachstum im deutschsprachigen Raum, die Sie wirklich nicht verpassen sollten.

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Eine der stärksten Musikmarken der Welt wartet: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

Bald ist es soweit: Das 12. Internationale Marken-Kolloquium öffnet am 3./4. September 2015 seine Tore, um wieder Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände und Senior-Führungskräfte aus D/A/CH im Kloster Seeon zusammenzuführen. Ich möchte die nächsten Wochen nutzen, um Ihnen unser Top-Referentenfeld vorzustellen.

Olaf Maninger
Solo-Cellist/Medienvorstand und Mitglied des Stiftungsvorstandes der Stiftung Berliner Philharmoniker sowie Geschäftsführer der Berlin Phil Media GmbH

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Eine der stärksten Marken der Musikwelt erwartet Sie in diesem Jahr auf dem 12. Internationalen Marken-Kolloquium. Die Berliner Philharmoniker haben eine globale Fangemeinde. Die Nachfrage nach Konzertkarten ist enorm. In der Zeit des diesjährigen Marken-Kolloquiums allein spielt Maninger in drei Ländern. Um junge Menschen wieder für Klassik zu begeistern, haben sich die Philharmoniker bereits vor fünf Jahren mit einem einzigartigen Konzept auf den Weg gemacht: Die „Digital Concert Hall“ ging online. Maninger war die treibende Kraft hinter dieser Entwicklung. 1994 kam er als Cellist zu den Berlinern. Seit 1996 ist er deren Solo-Cellist. Die Tätigkeit des Medienvorstands übernahm er 2002. 2008 folgte die Geschäftsführung. Olaf Maninger vereint die Leidenschaft für die Musik mit der Leidenschaft und gutem Geschick für Markt und Medien. Die Philharmoniker befinden sich wie unzählige andere Unternehmen in einem Lernprozess, soziale Medien für sich zu nutzen, ohne sich anzubiedern. Das 12. Internationale Marken-Kolloquium wird auch 2015 bunt und facettenreich! Wenn Sie sich neben Maninger, Referenten wie Twitter Deutschland-Chef Thomas de Buhr und Medienexperte Christoph Bornschein vorstellen, können Sie heute schon auf den sicher gewinnbringenden Austausch gespannt sein. Freuen Sie sich auf den Vortrag:

„Berliner Philharmoniker – überall und jederzeit! Werteerhalt durch permanente Neuerfindung“
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 164: „Unehrliche“ Awards

Mandat Wachstums-WochenstartImmer wieder erhalte ich Aufforderungen, dass ich mich persönlich oder Mandat sich als Unternehmen für einen bestimmten Award bewerben soll. Letztlich wurde ich aufgefordert, mich für den „Vordenker-Award“ zu bewerben, da ich mich dafür qualifiziere. „Okay“, dachte ich, „schauen wir ‚mal.“ Das Erste, was ich tat, war, zu schauen, ob es sich um einen echten oder einen „unehrlichen“ Award handelte. Keine Überraschung: Es ist ein in meinen Augen unehrlicher Award, denn man muss für seine Bewerbung etwas zahlen. Was aber ist ein Award wert, wenn man sich dafür unter Zahlung einer Gebühr selbst bewirbt? Richtig: Nichts.

Ein namhaftes deutsches Wirtschaftsmagazin hat seinerzeit einen Consulting-Award in verschiedenen Kategorien ausgeschrieben, auch das war grundsätzlich interessant. Aber: Einige tausend Euro sind für die unterschiedlichen Qualifikations- und Bewerbungsstufen fällig und die Gewinner rühmen sich danach, einen Award gewonnen zu haben. Ich finde diese Bezahlverfahren unlauter. Wenn jemand ein Geschäft machen möchte, dann soll er das sagen und nicht Awards ausloben.

Mir geht es nicht um das Geld, mir geht es um das Prinzip. Zahlt man für die Bewerbung zum Nobelpreis? Zum Pulitzer-Preis? Zum Ludwig-Erhard-Preis? Zum Dortmunder Wirtschaftspreis? Nein. Mitunter kann man sich nicht einmal für einen Award bewerben – wie für den von uns ausgerichteten jährlichen Award des Internationalen Marken-Kolloquiums – und die Nominierten sind im Nachhinein überrascht. Die Jury arbeitet ehrenamtlich und der Award wird gestiftet. Ein ehrlicher Award darf kein Startgeld erfordern. Wir haben seinerzeit den Ausbildungspreis der Dortmunder Wirtschaft – natürlich ohne Startgeld – gewonnen, wofür wir hart gearbeitet haben und darauf waren wir stolz.

Wenn Sie sich für einen Award bewerben – der Ludwig-Erhard-Preis ist zum Beispiel im positivisten Sinne bemerkenswert, weil hier Fragen gestellt werden, die Sie wirklich weiterbringen –, zahlen Sie nicht dafür, der Gewinn wäre nichts wert. Die Institution, die mich für die Bewerbung für den Vordenker-Award gewinnen wollte, habe ich gefragt, ob sie ernsthaft annähmen, dass ich mich bewerben wollte, oder ob es ein Test war. Damit war die Sache erledigt.

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Hier wächst die Freude: 12. Internationales Marken-Kolloquium 2015 nicht verpassen

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Heute: Johannes Gutmann
Geschäftsführer SONNENTOR Kräuterhandels GmbH

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Sonnentor – „Da wächst die Freude seit über 25 Jahren.“ Die strahlende Sonne im Logo des Bio-Händlers steckt an und passt zu Gründer und Inhaber Johannes Gutmann. Gutmann selbst ist eine Marke. Die rote, runde Brille und eine über 85 Jahre alte Lederhose sind seine Markenzeichen. Aus der Not der eigenen Erwerbslosigkeit und dem mangelnden Absatz der Bauern in seiner Heimat, entwickelte Gutmann 1988 die Idee, unter eigenem Logo die Bio-Kräuter-Produkte der Bauern des niederösterreichischen Waldviertels zu vermarkten. Obwohl den 23-Jährigen viele belächelten, konnte er seine neuen Partner und Kunden auf den Märkten der Umgebung schnell überzeugen. Heute beschäftigt die Sonnentor Kräuterhandels GmbH aus Zwettl, Österreich über 300 Mitarbeiter. Der Umsatz wächst kontinuierlich und die Tees, Kräuter und Gewürze von Sonnentor werden weltweit in über 50 Länder exportiert. Seit 2009 gibt es Sonnentor als Franchisesystem. 2013 wurde Gutmann für sein Konzept mit dem Green Franchise Award des Deutschen Franchise Verbandes e. V. (DFV) ausgezeichnet. Johannes Gutmann schafft es, Menschen mit seiner Begeisterung anzustecken. Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Vortrag und eine tolle Unternehmergeschichte mit dem Titel:

Vom „Spinner“ zum Winner
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