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Wachstumskolumne: Das persönliche Wachstum des Unternehmers

Auch und gerade für Unternehmerinnen und Unternehmer gilt: Motivation von aussen ist nicht möglich, die Motivation zum Handeln muss von innen heraus kommen …

Lesen Sie weiter und klicken Sie hier für das kostenfreie PDF. Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.

Jede Woche ein Wachstumsimpuls: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Jeden Dienstag erhalten Sie ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie erhalten alle Episoden der seit Januar 2015 laufenden Staffel, nichts geht Ihnen verloren. Zur Information und Registrierung. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 146: Souveränität

Mandat Wachstums-WochenstartMeine Frau und ich waren vor kurzem in einem sehr guten deutschen Restaurant und ich bestellte einen korrespondierenden Rotwein. Die junge Dame, die uns bediente, kam mit dem Wein, öffnete die Flasche und ließ mich kosten. „60 Prozent sind Cabernet, 40 Prozent sind des Winzers Geheimnis“, sagte sie, woraufhin ich ihr scherzend entgegnete, dass ich ihr dann den Geschmack der 60 und 40 Prozent nennen würde, denn ich könnte in einer Flasche mit Schraubverschluss (der bekanntlich immer stärker Verwendung findet) wohl kaum Kork finden.

Bedienung: „Das passiert auch manchmal.“
Ich: „Was ‚passiert‘ manchmal?“
Sie: „Dass ein Gast sagt, der Wein korkt.“
Ich – staunend: „Und was machen Sie dann?“
Sie: „Ich verberge den Schraubverschluss unbemerkt hinter meinem Rücken, entschuldige mich und bringe eine neue Flasche, um den Gast im Rahmen seiner Gruppe nicht in Verlegenheit zu bringen.“

Ich war beeindruckt. Vermutlich würde ich dem Gast sagen, dass er nicht die Spur einer Ahnung habe und er diesen exzellenten Wein ja seinen Freunden am Tisch überlassen könne, weil er ihn ohnehin nicht zu würdigen in der Lage wäre.

Das ist wohl ein Grund, dessenthalben die junge Dame erfolgreich in ihrem Job ist und ich einen lausigen Gastronomen abgeben würde. Meine Frau und ich waren uns einig: DAS ist Souveränität.

Wir sind auf Sendung und Sie können jederzeit einsteigen, ohne etwas zu verpassen in „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie können deshalb keine Episode verpassen, weil wir Ihnen auch bereits veröffentlichte Episoden zur Verfügung stellen. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

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Marken und Meinungsführer

Für das Wachstum eines Unternehmens ist es nicht unbedingt erforderlich, eine starke Marke aufzubauen und Meinungsführerschaft zu erreichen, aber beide Facetten können immense Wachstumsbeschleuniger sein – solange weder die Marke noch die Meinungsführerschaft als Selbstzweck verstanden werden.

Lesen Sie diesen Fachbeitrag von der Kollegin Linda Vollberg hier weiter (PDF): zum Artikel

Gönnen Sie sich jede Woche einen Wachstumsimpuls: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Jeden Dienstag senden wir Ihnen ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie können jederzeit zusteigen, denn Sie erhalten alle Episoden der laufenden Staffel, nichts geht Ihnen verloren. Zur Information und Registrierung. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

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Mandat Growthletter® Nr. 98 „Stillstand lösen“ erschienen

Mandat Cover Stillstand lösen

Die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Stillstand lösen“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2,5 MB)

Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken

  • CEO-Tipp des Monats
  • Strategie & Führung
  • Marke
  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 145: Warum Prognosen sinnlos sind

Mandat Wachstums-WochenstartErinnern Sie sich noch an die Zeiten, in denen uns gesagt wurde, wir müssten unbedingt sparsam mit dem Rohstoff „Öl“ umgehen, weil wir nur noch 30, maximal 40 Jahre über Öl verfügen können würden? Die 30 oder 40 Jahre sind vorüber, wir bekommen Treibstoff an der Tankstelle, der Ölpreis ist im Keller, es wird gefördert, was das Zeug hält – zumindest zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beitrags. Die USA sind bedeutender Ölförderer und rühmen sich damit, energiemäßig unabhängig zu sein – etwas, das die arabischen Staaten furchtbar ärgert und was sicher auch zur Überproduktion beiträgt, denn irgendwann, so die unausgeprochene Hoffnung, wird das teure Fracking unrentabel und die Unternehmen in den USA, die per Fracking fördern, geben auf.

Das wird nicht passieren.

In den USA werden die Fracking-Produktionen effizienter, kostengünstiger werden, was zu weiteren Förderungen beiträgt. Wir wollen hier nicht über die ökologische Komponente des Frackings sprechen, aber Fakt ist: Die USA haben ihr stärkstes Handlungs- und Existenz-Motiv, die Freiheit, mit Fracking gestützt. Damit stehen ökologische Fragen diesbezüglich dort in zweiter Reihe.

Mein Punkt ist: Warum setzen wir so viel auf Prognosen? Sie sind meist wenig Wert, weil sie aus der Vergangenheit extrapolieren. Wenn ich in Bezug auf Wachstum aber nur die Möglichkeiten in Betracht ziehe, die es heute schon gibt, dann stoße ich immer an Grenzen. Wenn ich versäume, darüber nachzudenken, was sein KÖNNTE, springe ich zu kurz. Denken Sie daran, es gab die Annahme, die Welt hätte nur Verwendung für drei Computer. Klar, weil sich niemand vorstellen wollte, was passieren würde.

Wenn Sie an Ihrer Strategie arbeiten, wenn Sie mit Ihren Mitarbeitern über Annahmen sprechen, wenn Sie für Ihr zukünftiges Wachstum Sorge tragen wollen, dann denken Sie groß. Verharren Sie nicht in der Vergangenheit oder der Gegenwart. Gehen Sie von deutlichen Fortschritten aus, die es geben wird. Und ziehen Sie jemanden zu Rate, der Sie in diesem Denken herausfordert.

Wir sind auf Sendung und Sie können jederzeit einsteigen, ohne etwas zu verpassen in „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie können deshalb keine Episode verpassen, weil wir Ihnen auch bereits veröffentlichte Episoden zur Verfügung stellen. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

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Die persönliche Sicht: „Das steht mir zu!“ oder „Wer bezahlt eigentlich einem Unternehmer das Risiko?“

Mir geht das immer größer werdende Anspruchsdenken, das „Entitlement“, das „ich-will-auch-etwas-von-dem-Kuchen-haben“-Denken gehörig auf den Nerv. Jeder will an irgendetwas teilhaben, in vielen Unternehmen, gern auch im öffentlichen Dienst, wollen vor allem immer mehr Menschen an Dingen teilhaben, zu denen sie gar keinen Beitrag leisten. Bevor wir aber über die Verselbstverständlichung des Verteilens von Unternehmensgewinnen an die Mitarbeiter und einen damit verbundenen „Anspruch“, sei er auch nur gedanklich präsent, sprechen, müssen wir auch über einen Anspruch auf die Verteilung des möglichen Unternehmensverlustes auf alle sprechen dürfen. Wenn Unternehmer, dann auch richtig.

Es ist immer alles so leicht: x Prozent mehr Gehalt, natürlich jedes Jahr, Weihnachtsgeld, natürlich auch jedes Jahr, mehr Urlaub, demnächst gehen wir mit 50 in die Rente. Es ist doch egal, wer es zahlt, dafür können wir ja die Vermögenssteuer wieder einführen, Kapitalerträge mit dem persönlichen Steuersatz versehen und überhaupt: Der Spitzensteuersatz ist ein Hebel. Schließlich lesen wir ja zunehmend, dass dieser Steuersatz in Deutschland gar nicht so hoch so – im internationalen Vergleich. Dass wir noch zahlreiche andere Steuern haben, wird in den „internationalen Vergleich“ je nach politischer Neigung des Journalisten gern vergessen.

Nein, so geht das nicht. Leistung muss sich lohnen; für Mitarbeiter und auch für Unternehmer, für Eigentümer, die ein erhebliches Risiko eingehen, das auch einer Vergütung bedarf. Wer bezahlt einem Unternehmer eigentlich das Risiko? Gehälter müssen jeden Monat fließen, Maschinen müssen laufen, Mieten wollen bezahlt werden, Lieferanten ebenso. Unternehmertum muss sich auch wirtschaftlich auszahlen und nicht nur intellektuell, gestaltend, persönlich befriedigend, auf der Ebene des „etwas-für-die-Gesellschaft-Tuns“. Teilhabe ohne Risiko? Warum eigentlich?

Unsere wachstumsstarken und wachstumswilligen Klientenunternehmen haben glücklicherweise eine andere Kultur, unabhängig davon, ob es sich um Unternehmen in privater Hand oder um börsennotierte Unternehmen handelt: Die Klienten, mit denen wir arbeiten, verstehen es, ein Umfeld zu schaffen, indem das Anspruchsdenken niedrig und der Leistungswille hoch ist. Dies sind Unternehmen, in denen Gerechtigkeit nicht mit Gleichheit verwechselt wird, in denen Unterschiede noch einen Reiz ausmachen.

Haben wir ein Glück, dass wir überwiegend mit solchen Unternehmen arbeiten und was habe ich ein Glück, dass in meinem eigenen Unternehmen das Wort „Leistung“ in Versalien geschrieben wird.

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Offensichtliches nicht korrigiert – Verärgerung programmiert

Wenn Sie Microsoft® Office® Produkte nutzen, werden Sie möglicherweise die Autokorrektur eingestellt haben. Stellen Sie auch fest, dass manche Vorschläge schlicht unglaublich schwachsinnig sind? Und dass diese Vorschläge auch beim zweiten oder dritten Mal so unsinnig bleiben, obwohl Sie die Autokorrektur wieder rückgängig gemacht haben? Willkommen im Club.

Ich schreibe sehr schnell und in der Regel mit äußerst wenigen Fehlern. Daher entgeht mir schlicht manche Autokorrektur von Office®, was mitunter zu Lachern, aber auch schon zu mancher, sagen wir einmal zumindest „erwähnungsbedürftigen“, interessanten Situation geführt hat, nämlich dann, wenn Namen von Office® „autokorrigiert“ werden. Ich möchte hier kein Beispiel nennen, aber ein falscher Name in der Anrede ist nicht so lustig – und jegliche Auto“korrektur“ ist hier wenig hilfreich. Immer, wenn dies geschieht, denke ich an meine Wurzeln, schließlich bin ich ja Diplom-Informatiker und es war zu dem Zeitpunkt, als ich studiert habe, in den Vor-„Internet-für-alle“-Zeiten, bereits möglich, eine simple Abfrage vorzunehmen: „Wenn das vorhergehende Wort „Frau“ oder „Herr“ ist, nimm keine Autokorrektur des aktuellen Wortes vor.“

Microsoft® schleppt diese ungenügende Funktion, die zu langsam lernt, schon seit Jahren durch die Office® Produkte, zumindest auf dem Mac®. Wie schauen Ihre Leistungen aus? Werden sie durch Kleinigkeiten, die offensichtlich nicht korrigiert werden, zu einem Ärgernis? Erfährt Ihr Kunde immer wieder negative Impulse, wenn er Ihre Produkte und Leistungen in Anspruch nimmt? In unseren Projekten zur Schaffung profitablen Wachstums stellen wir regelhaft auch die Produkte und Leistungen auf den Prüfstand, denn wir brauchen nicht über Wachstum zu sprechen, wenn wir dabei die Fehler vervielfältigen.

Im Übrigen haben wir bei Mandat inzwischen eine Liste der absurdesten Autokorrekturen angelegt. So haben wir wenigstens im Nachhinein etwas zum Lachen.


Wir sind auf Sendung und Sie können dabei sein: Gönnen Sie sich jede Woche einen Wachstumsimpuls: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 –Jeden Dienstag senden wir Ihnen ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie können immer noch zusteigen, denn Sie erhalten alle Episoden der laufenden Staffel, nichts geht Ihnen verloren. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Fünf kostenfreie Episoden gibt es hier zu sehen.

© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Hertz: Wie man es VIP-Kunden schwer macht

Ich bin in allen Vielfahrer-, Vielübernachter-, Vielfliegerprogrammen Mitglied, die für uns Sinn ergeben. Ein Beispiel für einen großartigen Service bietet Sixt: Das Diamond-Programm ermöglicht das Abholen des Fahrzeugs an einem besonderen Schalter, in den meisten Flughäfen ein Bereitstellen des Fahrzeugs vor dem Airport, mindestens aber kurzwegige VIP-Parkplätze bei der Abholung. Ein echter Zusatznutzen.

Nun wollten wir auch Mitglied im VIP-Programm von Hertz werden, im Übrigen obwohl wir neulich ein Hertz-Fahrzeug gemietet haben und die Abrechnung nicht korrekt erfolgte. Es wurden uns hochgradig umfangreiche Registrierungsbedingungen vorgelegt, durch die wir uns hätten durcharbeiten müssen, was wir selbstverständlich nicht tun. Die Zeit können wir besser in unsere Klientenmandate investieren. Hertz: Pech gehabt. Ich werde dort nicht mehr mieten, außer, wenn es keine Alternative gibt.

Machen Sie es Kunden nicht unnötig schwer – vor allem nicht Ihren potenzialstärksten Kunden. Hier sind Nachrichten: Ihre Kunden haben Alternativen und wissen dies auch.

Seien Sie noch in diesem Jahr dabei, von Beginn an:„Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie „Episode 0“ gibt es hier zu sehen.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Wenn Sie keine Lust auf Ihren Job haben, dann wechseln Sie und nerven Ihre Kunden nicht länger

Flughafen Düsseldorf. Die Mitarbeiterin am Gate bittet zum Einstieg: „Gutentagmeinedamenundherrenihrlufthansaflug2724nachberlinistnunzumeinsteigenbereitangate…“ – Sie kennen das. Mechanisch, unemotional und überdies meist entweder zu leise oder es hallt derart, dass man es nicht versteht. Im Flugzeug geht es nicht anders weiter. Verhaltensanweisungen werden mechanisch vorgetragen („Soschließensieihrensicherheitsgurt…“), meist ist eine vorgespielte Aufzeichnung emotionaler.

Szenenwechsel: Fleisch-, Wurst- oder Brötchentheke im Einzelhandel. Das „Guten Tag“ haben wir durch ein „Und Sie?“ oder maximal ein „Werwardernächste? Wasdarfssein?“ ersetzt. Die Verabschiedung besteht in einem genuschelten „Schönentagnoch“, der Blick ist entweder auf die Kasse oder bereits zum nächsten Kunden gerichtet: „(Gutentag)wasdarfssein?“

Ich bin oft versucht zu sagen „Wennsiekeinelustaufihrenjobhabendannwechselnsiedocheinfach“. Und dies ist nicht begrenzt auf den Einzelhandel. Auch in Unternehmen anderer Branchen sollten manche Menschen einfach einen anderen Job machen. Immer dann, wenn die Emotion verloren geht, immer dann, wenn der Kunde (sei es ein interner Kunde oder ein externer Kunde) egal wird, lohnt es sich, über einen Wechsel nachzudenken. Entweder man sollte selbst darauf kommen, dass es so nicht weitergeht, oder es bedarf einer guten Führungskraft, die den Mitarbeiter darauf hinweist.

Wie erfrischend ist es, wenn wir das Gegenteil erfahren. Am Flughafen können wir uns das Personal nicht aussuchen, im Einzelhandel schon: Wir gehen dahin, wo die Menschen freundlich sind. Der Kunde entscheidet eben doch.

Entscheiden Sie sich noch dieses Jahr: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Eine Episode verpasst? Kein Problem, Links werden bereitgestellt. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreien Episoden „0“, „0,5“ und „0,75“ gibt es hier zu sehen.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Emotion? Logisch! – Rationale Markenführung greift zu kurz

Emotion schlägt Vernunft, denn Vernunft bringt Menschen zum Denken, Emotion bringt Menschen zum Handeln. Wie aber können wir den Aspekt der Emotion in die tägliche Pflege und Weiterentwicklung einer Marke einbauen? Bevor wir uns …

Lesen Sie hier weiter in meinem aktuellen Beitrag in der diy-Sonderausgabe zum 40-jährigen Jubiläum des BHB – Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten e.V. Vielen Dank an Herrn Dr. Bengelsdorf und den Dähne-Verlag für die Überlassung des PDFs.

Gönnen Sie sich jede Woche Wachstum: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1 – Ab 13. Januar 2015 jeden Dienstag wöchentlich ein etwa 5-minütiges Video zu persönlichem und unternehmerischen Wachstum. Sie können nichts verpassen, denn Sie erhalten alle Episoden der laufenden Staffel; die Links zu allen Episoden werden bereitgestellt – aber nur, wenn Sie sich anmelden. Zur Information und Registrierung klicken Sie hier. Die kostenfreie Episoden „0“, „0,5“ und „0,75“ gibt es hier zu sehen.

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