Schlagwortarchiv für: Guido Quelle

Mandat Wachstums-Wochenstart #63: DAS Wichtigste

Ihr Fokus in dieser Woche: Stellen Sie fest, was DAS Wichtigste ist und konzentrieren Sie sich genau darauf.

Natürlich gibt es in einer (Arbeits-)Woche immer viele sogenannte „wichtige“ Themen. Eines aber ist DAS Wichtigste – und zwar unabhängig davon, ob es sich um ein berufliches oder um ein privates Thema handelt. Wenn die Prioritätsstufen aber nur noch „wichtig“, „besonders wichtig“, „wichtig und dringend“ und „sofort zu erledigen“ heißen, wird es nichts mit dem Vorankommen.

Entscheiden Sie also: Was ist DAS Wichtigste in dieser Woche? Nicht zwei Themen, sondern eines. Was ist DAS Thema, das Sie auf jeden Fall abschließen wollen? Oder, wenn Sie DAS Wichtigste nur einen Schritt voranbringen wollen: Was ist das Ziel, das bezüglich DES Wichtigsten in dieser Woche erreicht werden soll?

Dieser Fokus auf DAS Wichtigste wird Ihnen eine bemerkenswerte Klarheit geben. Probieren Sie es aus.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Erledigung durch Zeitablauf

Die deutsche Rechtssprechung kennt den Begriff der „Erledigung durch Zeitablauf“. Wenn ein Verwaltungsakt sich auf einen inzwischen abgelaufenen Zeitpunkt oder Zeitraum bezieht und er nicht relevant für Folgemaßnahmen ist, kann er sich erledigt haben. Hier haben wir signifikante Parallelen zur Unternehmenswelt, allerdings handelt es sich dort um Wachstumsbremsen, wie

  • Vorsätzliches oder fahrlässiges Aussitzen von wichtigen Themen.
  • Aktives Zuwarten.
  • Scheu vor dem Angehen zentraler Wachstumsthemen angesichts deren schieren Umfangs.

Menschen, die vorsätzlich oder fahrlässig auf Zeit spielen, haben in einem Wachstumsunternehmen nichts verloren. Im Gegenteil: Die Unternehmensführung eines auf profitables Wachstum ausgerichteten Unternehmens tut gut daran, dafür Sorge zu tragen, dass diejenigen Mitspieler ans Ruder kommen, die nicht darauf setzen, dass sich manche Dinge durch Zeitablauf erledigen. Eine Führungsfrage, wie üblich.

Herzlichen Dank an die kaufmännische Leiterin eines unserer Klientenunternehmen (sie ist überdies Juristin), durch die ich diesen wunderbaren Begriff zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beitrags kennengelernt habe. „Erledigung durch Zeitablauf“ in Unternehmen? Nein, danke.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

„Getränke nur für Hotelgäste“

Nicht nur in Deutschland gibt es servicefreie Zonen. Auch in Österreich kann man stellenweise gänzlich ohne Service auskommen. Bei meinem Einchecken am Flughafen Salzburg zum Rückflug nach Düsseldorf (ökologisch korrekt, mit Zwischenstopp in Frankfurt) erwiderte man mir auf meine Frage nach der Lufthansa Lounge: „Es gibt am Flughafen keine Lounge“. Nicht schlecht.

Nicht besser wurde es im Salzburger Airport-Hotel, wohin ich mich daraufhin zurückzog, um in der Lobby ein wenig zu arbeiten – was am Flughafen in den überfüllten Bereichen schlicht nicht möglich ist. Hier nach kurzem Fußweg angekommen erfuhr ich an der Rezeption, dass sich in der Lobby eigentlich nur Hotelgäste aufhalten dürfen. Nach Erhalt einer absoluten Ausnahme erfragte ich, ob es möglich sei, eine Flasche Wasser zu erhalten. Das war denn nun tatsächlich zuviel: „Getränke gibt es nur für Hotelgäste“.

Mein Gesicht muss Bände gesprochen haben, so dass die Dame an der Rezeption sich bemüßigt sah, zu erläutern, dass sie alles über die Zimmer abrechnen müsse und dies im Übrigen ganz normal sei. Nachdem ich erwiderte, dass ich das weltweit noch nie erlebt hatte, fragte, ob ich nicht einfach eine Flasche Wasser zahlen, sie trinken und verschwinden könne, wandte sich die Mitarbeiterin an der Rezeption wieder ihrer Tätigkeit zu und ich blieb durstig. Der Weg zum überfüllten Flughafen war durch ein Gewitter versperrt und mir blieb Zeit, um unter anderem – in der Lounge geduldet – diesen Blogpost zu schreiben.

Immerhin.

Es geht übrigens auch anders: Der Taxifahrer, den ich regenbedingt für den einen Kilometer kurzen Weg zum Airport bestellte, sagte: „Gern“, als er das Fahrtziel hörte und fuhr die fünf Euro Fahrt (inkl. Anfahrtgebühr) ohne Murren und Knurren. Das habe ich auch schon anders erlebt. Der Fahrer meinte, dass er im Dienstleistungsgewerbe tätig und auch eine kurze Fahrt für ihn selbstverständlich sei. Dass er ein höchst erquickliches Trinkgeld erhielt, versteht sich von selbst. Möge dies Schule machen.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

CEO Tipp des Monats Juli 2013: Wie bereit ist Ihr Unternehmen wirklich zur Internationalisierung?

Allerorten hört man, dass das angestrebte Wachstum nicht mehr allein aus dem Inland kommen könne. Ob dies in jedem Einzelfall wirklich so richtig oder nur eine Ausrede ist, wollen wir an dieser Stelle einmal dahingestellt sein lassen. Fakt ist aber, dass die Internationalisierungsbemühungen vieler Unternehmen deutlich zunehmen und dabei auch mitunter skurrile Stilblüten treiben.

Was hilft es beispielsweise, wenn ein Unternehmen in Russland sein Heil sucht, ohne sich mit der Tatsache beschäftigt zu haben, dass die Geschäftsgegebenheiten in Russland gänzlich andere sind, als in Deutschland? Was nutzt es, wenn die feste Absicht besteht, in Asien zu wachsen, wenn wir als „Langnasen“ dort auftauchen und versuchen, unsere westliche Vorstellung davon, wie man Geschäft zu machen hat, durchzudrücken? Eine wichtige Notiz, rasch gemacht auf einer gerade erhaltenen Visitenkarte, ist in Japan das annähernd sichere  Rückflugticket.

Wir brauchen aber gar nicht so weit zu schauen: Auch in Europa gibt es für uns Deutsche hinreichend Potenzial, Geschäftsbeziehungen auf eine solidere Basis zu stellen. Wer die erforderliche Höflichkeit in Frankreich oder die Indirektheit in Großbritannien nicht beherrscht, wird es schwer haben. Gewiss, deutsche Unternehmen haben zur Zeit ein wachsendes Ansehen in der Welt. Die Frage, die sich stellt, ist aber: Was tun die Eigentümer und das Management von deutschen Unternehmen, um dem Internationalisierungsvorhaben tatsächlich eine Basis zu bieten? Hier sind einige Testfragen:

  • Wie steht es um verhandlungssicheres Englisch der Unternehmensführung und der an der Internationalisierung maßgeblich beteiligten Mitarbeiter?
  • Wie ist es um das „Alltags-Englisch“ bestellt? Oder reduziert sich die Kenntnis der Sprache auf das Fachspezifische?
  • Wie schaut es mit der entsprechenden Kenntnis der Landessprache Ihres Zielmarktes aus, wenn diese nicht Englisch ist?
  • Welche Kenntnis besteht über Verhandlungsprinzipien, die im Zielmarkt geschätzt und weniger geschätzt werden?
  • Welche weiteren interkulturellen Spezifika des Zielmarktes sind bekannt und werden beherrscht?
  • Wie viele Manager und Mitarbeiter Ihres Unternehmens stammen aus dem Zielmarkt (auch in der Unternehmensführung)?
  • Welche Beziehungen haben Sie zur Presse im Zielmarkt?
  • Welche Vorteile hat Ihr Marketing formuliert und vom deutschen auf den internationalen, jeweils länderspezifischen Markt übertragen?
  • Wie bereit ist Ihre Mannschaft, internationale Geschäftsbeziehungen auf- und / oder auszubauen?
  • Wenn Sie eine Repräsentanz im Ausland aufbauen: Wer von Ihnen geht „hinüber“ und hilft dem dortigen Management (das im Übrigen aus dem Zielmarkt stammen sollte)?

Ich habe zu häufig erlebt, dass deutsches, „bolleriges“ Verhalten, gepaart mit einer „das-wird-schon-klappen“-Mentalität Kopfschütteln auf der anderen Seite erzeugt hat. Wenn Sie dies vermeiden möchten, stellen Sie sich und Ihre Mannschaft gezielt auf die Internationalisierung ein. Sie erhöhen die Erfolgschance mit der richtigen Vorbereitung erheblich.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung

Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 3 MB)

Mandat Growthletter Nr. 79 „Internationalisierung“ erschienen

Gestern ist die aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters erschienen. Fokusthema: „Internationalisierung“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 3 MB)

Der Mandat Growthletter adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken

  • CEO-Tipp des Monats
  • Strategie & Führung
  • Marke
  • Organisationsentwicklung
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

Der Mandat Growthletter kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden, wir haben derzeit mehr als 6.500 registrierte Leserinnen und Leser: Anmeldung

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Mandat Wachstums-Wochenstart #62: „Don’t Burn the Candle at Both Ends“

Unsere US-Kollegen haben mir eine schöne Metapher beigebracht: „Don’t burn the candle at both ends“. Es macht keinen Sinn, Dinge hektisch anzugehen, die meisten Dinge haben mehr Zeit, as wir ihnen geben wollen. Wenn wir die Kerze an beiden Enden anzünden, gibt sie mehr Licht, aber auch höchstens die Hälfte der Zeit. Überlegen wir also gut, wann und wo wir „Gas geben“.

Ihr Fokus in dieser Woche: Lassen Sie manches ruhiger angehen und entscheiden Sie bewusst, wo Sie Energie investieren, um schneller zu werden und wo zusätzliche Geschwindigkeit nichts nutzt, sondern vielleicht sogar eher schadet.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

„Ich habe keine Schuld und Recht habe ich auch“ – Episode 4: „Es liegt an Amex“

Diese Rubrik wird zu einer meiner Lieblingsrubriken – und wie ich aus verlässlichen Quellen weiß, nicht nur zu meiner …

Episode 4: Schreibgeräterhersteller: „Es liegt an Amex“

Ich habe in dem Online Shop eines hochwertigen, sehr bekannten Schreibgeräteherstellers versucht, ein Stiftetui zu ordern. Nachdem ich mich vergewisserte, dass ich mit American Express bezahlen konnte, habe ich mich der Mühe des Registrierens unterzogen und das Stiftetui bestellt. Nachdem alles eingegeben und die Bestellung absendefertig war, staunte ich nicht schlecht darüber, dass zur Zahlung nur Mastercard und Visa angeboten wurden. Beides wollte ich nicht nutzen. Ich brach die Bestellung ab. Ich brauchte das Etui und ich hasse Zeitverschwendung.

  • Meine E-Mail an den Hersteller:  „Sie geben in Ihren Verkaufsbedingungen unter 9. an, dass man mit Amex zahlen kann. Bei dem Versuch, in Ihrem Shop zu bestellen, wurden mir nur Visa / MC angezeigt. Damit werde ich nicht bei Ihnen ordern. Schade. Mit freundlichen Grüßen …“
  • Mitarbeiterin, freundlich, knapp 24 Stunden später: Eine E-Mail des Bedauerns, verbunden mit der Ankündigung, diesen Fall der zuständigen Abteilung weiterzuleiten und dem Wunsch, dass ich bald wieder auf der Seite einkaufen würde. Wieder??
  • Ich: „Mir ist das alles völlig unklar. In jedem … Store und bei den meisten … Händlern wird Amex akzeptiert. Das muss doch ein Irrtum sein.“
  • Dieselbe Mitarbeiterin, 12 Stunden später: „Sie haben vollkommen recht, und wir haben gerade in den letzten Wochen daran gearbeitet, die nötige technische Lösung im System zu integrieren. Inzwischen wäre es also möglich, über das Telefon eine Bestellung aufzugeben und mit Amex zu bezahlen. Gestern hatten wir diesbezüglich noch keine Auskunft, aber nach
    Rücksprache mit unseren Sicherheitsteam, steht das System ab heute tatsächlich zur Verfügung.“
  • Ich nahm das Angebot an, rief die Mitarbeiterin an und nannte meine Zahlungsdaten. Fehlermeldung. Erneut. Fehlermeldung. Die Mitarbeiterin: „Sind Sie sicher, dass Sie die richtige Kartennummer genannt haben?“ (Ich hatte die Karte in der Hand: „Ja!“.) „Ist denn die Karte in Ordnung?“
  • Die Mitarbeiterin konnte es sich nicht erklären, sagte, es läge an Amex, auf Amex-Seite gebe es Schwierigkeiten mit dem System. Ich hatte zuvor mit derselben Karte eingekauft, das konnte nicht sein. Limit? Weitaus nicht erreicht. Wir vertagten uns auf den nächsten Tag.
  • Am nächsten Tag: Das gleiche Spiel. Die Mitarbeiterin war sich nun sicher: „Es liegt definitiv an Amex.“
  • Ich gab auf, kaufte einige Bücher bei amazon mit der genannten Amex-Karte und das Etui einige Tage später im Outlet meines Vertrauens.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Wes’ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing’

Wachstum ist auch eine Frage von richtiger Steuerung. Viele Unternehmen beklagen, dass sie sich ein wachstumsförderndes Verhalten wünschen, dies aber nicht eintritt. Häufig sind die Mess-, Incentivierungs- und Steuerungssysteme Schuld an der nicht eintretenden richtigen Kursaufnahme.

  • Wenn der Einkauf angehalten wird, Qualität von Produkten und Dienstleistungen einzukaufen, aber das Messen sich auf den Einkaufspreis beschränkt und / oder kein Messen des Erfolgs stattfindet,
  • wenn die Personalabteilung für die Anzahl der eingehenden Bewerbungen belobigt wird, ohne dass die Qualität der Mitarbeiter geprüft oder die erfolgreiche Wirk- und Verweildauer im Unternehmen gemessen wird,
  • wenn der Vertrieb zu einer gewissen Anzahl täglich besuchter Kunden ohne zusätzliches Messen der Wirkung dieser Besuche angehalten wird,
  • wenn die Logistik auf Basis der Logistikkosten beurteilt wird, ohne zu berücksichtigen, welcher Mehrumsatz denn durch Mehrkosten erzielt werden könnte, oder
  • wenn die Unternehmensführung ausschließlich für ein steigendes EBITDA ohne Rücksicht auf die Nachhaltigkeit der ergriffenen Maßnahmen belohnt wird

brauchen wir uns über stabiles, profitables Wachstum bitte nicht zu unterhalten.

Menschen richten sich nach den Größen, an denen sie gemessen, belobigt, für die sie belohnt werden. Jedes System richtet sich nach den Zielgrößen, nach denen es sich zu richten hat. Daher möge man in einer wachstumsorientierten Unternehmensführung sorgsam abwägen, welche Messgrößen welches Verhalten induzieren.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Selbst definieren, was die Höhe der Zeit ist: Staubsauger-Revolutionär Dyson auf dem 10. Internationalen Marken-Kolloquium

Presseinformation

Selbst definieren, was die Höhe der Zeit ist: Staubsauger-Revolutionär Dyson auf dem 10. Internationalen Marken-Kolloquium

Dortmund, 25. Juni 2013

Seit 20 Jahren löst Dyson Probleme, die andere ignorieren: einfallsreich, technologiegetrieben und vor allem aus der Kundenperspektive. Was die Erfinder des beutellosen Staubsaugers zu einer marktführenden Marke macht, darüber spricht auf dem 10. Internationalen Marken-Kolloquium am 12. und 13. September 2013 Alexander C. Schmidt, Geschäftsführer von Dyson Deutschland. Unter dem Titel „Gegen den Strom“ beleuchtet Schmidt das Dyson-Prinzip, „dass sich jede Entwicklung um die Frage dreht, wie wir existierende Produkte besser machen können, um damit das Leben der Verbraucher zu erleichtern.“ Aus diesem Antrieb heraus entstanden rotorlose Ventilatoren und Heizlüfter wie auch äußerst leistungsfähige Händetrockner – deren aktuelles Modell das Wasser über einem Luftstrom mit fast 700 Stundenkilometern von den Fingern abstreift. Dass Dyson-Produkte weltweit in Museen ausgestellt sind und zahlreiche Design-Preise gewonnen haben, belegt seit Jahren, dass nicht nur die Funktionalität der Marke die Kunden überzeugt.

Prof. Dr. Guido Quelle, Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums und Geschäftsführer der Dortmunder Mandat Managementberatung, sieht das diesjährige Motto des Kolloquiums „Marke – Auf der Höhe der Zeit“ voll getroffen: „Mehr noch, Alexander C. Schmidt wird uns zeigen, was Dyson tut, um nicht nur auf der Höhe der Zeit zu sein, sondern die Höhe der Zeit in seinem Markt selbst zu definieren.“

Marke – Auf der Höhe der Zeit: Im September treffen sich die Entscheider über markenstrategische und markentaktische Fragen

Am 12. und 13. September 2013 öffnen sich die Tore des Klosters Seeon zum zehnten Mal: Abseits vom Alltag treffen sich im Chiemgau Marken-Entscheider aus vier Ländern. Zu den Vortragenden zählen in diesem Jahr auch Erich Sixt, BoConcept-CEO Torben Paulin, Martin Hampe von Steiff, Thomas Nau von American Express, Freenet-CEO Christoph Vilanek und Dr. August Markl vom ADAC.

Das Programm, weitere Informationen und Anmeldung unter www.internationales-marken-kolloquium.de – aktuelle Neuigkeiten auch bei Twitter @MKolloquium bzw. Facebook http://de-de.facebook.com/pages/10-Internationales-Marken-Kolloquium-2013/388279751213173.

***

Abdruck/redaktionelle Verwendung frei. Foto Alexander C. Schmidt, Geschäftsführer, Dyson GmbH, Köln ( © Dyson GmbH) und Programm-Cover ( © Mandat Managementberatung) unter /menu/presse-raum/photos-und-downloads/fotos-prof-dr-guido-quelle/

***

Seit 2004 hat sich das Internationale Marken-Kolloquium zu einer der herausragenden Marken-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Seit 2012 steht es unter der Leitung der Dortmunder Mandat Managementberatung GmbH und ihres Geschäftsführers, „Wachstumstreiber“ Prof. Dr. Guido Quelle.

***

Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Berater, Autor, Redner und Experte für profitables Wachstum unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf nachhaltiges Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung hat mehr als 300 Fachartikel und zwölf Bücher geschrieben und herausgegeben, zuletzt „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ (Springer, 2012). Die deutsche Fassung „Profitabel wachsen“ erschien bei Gabler. Quelle ist als erster Europäer Mitglied der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und seit 2010 Honorarprofessor an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm.

Die Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, unterstützt ihre Klienten seit über 20 Jahren dabei, profitabel zu wachsen. Zu den mehr als 120 deutschen und multinationalen Klienten gehören ANZAG, Deutsche Post, DHL, Hornbach, Mercedes-Benz, Volkswagen oder die Erasmus Universität Rotterdam sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen.

Pressekontakt:
Mandat Managementberatung GmbH                      Tel: +49 231 9742390
Prof. Dr. Guido Quelle                                                       Fax: +49 231 9742389
Emil-Figge-Straße 80                                                           guido.quelle@mandat.de
D-44227 Dortmund                                                            www.mandat.de

Wird es im Handel enger?

Hier sind einige Eindrücke von der Diskussion „Wird es im Handel enger?“, die wir am 13. Juni auf dem REGAL-Branchentreff  in Wien hatten und zu dem ich als deutscher Wachstumsexperte geladen war. Meine Statements gibt es demnächst auf unserem YouTube Kanal, weitere Informationen auf der Regal-Homepage (auf „Branchentreff“) klicken.

Anfang Juli, so der Veranstalter, werden dort auch die Vorträge downloadbar sein. REGAL ist im Übrigen österreichischer Medienpartner des Internationalen Marken-Kolloquiums.

Podiumsdiskussion "Wird es im Handel enger?"

Podiumsdiskussion „Wird es im Handel enger?“ auf dem REGAL-Branchentreff 2013 in Wien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Guido Quelle (4. v. l.) als deutscher Wachstumsexperte auf der Podiumsdiskussion des REGAL-Branchentreffs in Wien 2013 "Wird es im Handel enger", moderiert von Prof. Dr. Peter Schnedlitz (3. v. l.)

Prof. Dr. Guido Quelle (4. v. l.) als deutscher Wachstumsexperte auf der Podiumsdiskussion des REGAL-Branchentreffs in Wien 2013 „Wird es im Handel enger?“, moderiert von Prof. Dr. Peter Schnedlitz (3. v. l.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH