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Mandat Wachstums Wochenstart Nr. 646: Alle Jahre wieder

Haben Sie es gemerkt? Vor 105 Wochen, also vor knapp zwei Jahren, hat der Wochenstart Nr. 541 denselben Titel getragen. Kunststück, es war ja auch der gleiche Anlass, nämlich das Internationale Marken-Kolloquium, das in dieser Woche, ab Mittwoch bis Freitag, wie in den 20 Jahren zuvor, im Kloster Seeon im Chiemgau stattfinden wird.

Wir betonen immer wieder, wie speziell die Atmosphäre, die Vertrautheit und die Wirkung des Kolloquiums ist, aber, das gehört auch dazu, wir müssen das immer weniger selbst betonen, weil die Teilnehmer für das Kolloquium sprechen und die Zahl der Wiederkehrer, die Zahl derer, die sich gezielt dort verabreden – denn die Termine stehen bereits Jahre im voraus fest in unserem Kalender – mehrt sich. Wir brauchen gar nicht mehr so viel zu sagen, inzwischen gibt es Dutzende Videos auf unserem YouTube-Kanal von Teilnehmern und Referenten, die bezeugen, dass es wohl investierte Zeit ist.

Wir müssen uns immer öfter entscheiden, wo und wie wir unsere Zeit verbringen, weil wir den Eindruck haben, dass immer mehr Menschen und Sachverhalte unsere Zeit fordern. Wir müssen unsere Zeit verteidigen, aber eben auch gezielt investieren.

Insbesondere dieses Zeitinvestment von Unternehmern, Vorständen, Geschäftsführern, die zu uns kommen, freut uns sehr. Sie alle könnten auch etwas anderes tun, entscheiden sich aber, zu uns nach Seeon zu kommen. Aufgetankt mit guten Ideen und auch mit neuen geschäftsrelevanten Kontakten fahren alle am Freitag wieder heim. Na ja, fast alle, denn manche bleiben noch übers Wochenende, es ist einfach zu schön dort.

Alle Jahre wieder, das bedeutet für uns auch, dass wir wieder alle im Kloster sein werden. Wir wollen nicht nur per Mail oder Zoom, Teams, Telefon bekannt sein, sondern wir möchten nahbar für unsere Teilnehmer sein. Business ist vor allem people business; nicht nur in der Beratung. Menschen machen Geschäfte mit Menschen.

Dies passt auch prima zu unserem diesjährigen Leitthema: „Immer in Verbindung“. Es werden spannende Vorträge, treffliche Gespräche, Diskussionen, Erörterungen stattfinden, es wird nachgedacht, es wird eine würdige Preisverleihung geben, vor allem wird auch viel gelacht. All das stärkt auch die Verbindung der Teilnehmer untereinander.

Vielleicht mögen Sie unsere Berichterstattung auf Social Media verfolgen? Ab Dienstag wird es schon losgehen, auf LinkedIn und Insta.

Denjenigen von Ihnen und Euch, die 2024 dabei sein werden, wünsche ich eine gute Anreise und viel Vorfreude, und denjenigen Unternehmenslenkern, die 2024 nicht dabei sein können, mag der Termin 2025 helfen: Notieren Sie sich den 10. bis 12.09.2025. Kloster Seeon, Chiemgau. Das Leitthema gibt es auch schon, es lautet …. Ah, Augenblick, das erfahren natürlich unsere Teilnehmer zuerst.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 593: Global player oder local hero?

Da ist sie wieder, eine der wichtigsten, vielleicht die wichtigste Woche im Mandat-Kalender: Unser Internationales Marken-Kolloquium startet am Mittwochnachmittag inoffiziell und am Donnerstagvormittag offiziell. Wieder wird es ein spannendes Programm geben, wieder werden wir den Award des Internationalen Marken-Kolloquiums verleihen, wieder wird es unzählige Gespräche, Diskussionen, Erörterungen geben, wieder werden Bekanntschaften, teilweise inzwischen Freundschaften, gebildet und vertieft.

Global player oder local hero? – Das ist unser Leitthema in diesem Jahr und wir werden alle auf der Bühne haben: Die Großen, die bereits global unterwegs sind, die Mittleren, die teilweise sehr wohl und sehr klug auf dem Weg sind, ihre internationale Präsenz auszubauen und die Kleinen, die am Anfang stehen und erst einmal mutig für Traktion sorgen.

Was immer wieder bezeichnend ist, ist die Tatsache, dass jeder vom anderen lernen kann. Die großen Unternehmen können sich in puncto Beweglichkeit etwas von den mittleren und kleinen Unternehmen abgucken – übrigens ein Vorteil, den der Mittelstand oft nicht gut genug ausspielt, die mittleren schauen gezielt auf die kleineren Unternehmen, weil sie sich mehr Startup-Mentalität in ihren oft über Generationen geführten Unternehmen wünschen und auf die großen Unternehmen, um Standards zu entdecken, die bei der Internationalisierung wichtig sind und die kleineren Unternehmen schauen sich, wenn sie schlau sind, Skalierungsprinzipien von den mittleren und den großen Unternehmen ab. Jeder lernt von jedem.

Es ist ein Erfolgsprinzip, dass wir alle offen bleiben für kluge Lösungen, gute Ideen und für lebenslanges Lernen, denn anderenfalls laufen wir Gefahr, Opfer des eigenen Erfolgs zu werden. Erfolg kann anspornen, aber er kann auch träge machen. Vorsicht! Das beste Mittel, um in Bewegung zu bleiben, ist die mit Tat unterfütterte Erkenntnis, dass wir nie fertig sind.

So heißt es für uns also wieder „Auf nach Seeon!“. Das ganze Team reist wieder zu diesem wichtigen Ereignis. Wieder werden wir im Kloster sein und wieder werden nur die, die dabei waren, auch darüber sprechen können, denn wir vereinbaren stets Vertraulichkeit. Keine Dokumentation, kein Protokoll, nichts. Was im Kloster besprochen wird, bleibt im Kloster.

Sehen wir uns dort? Dann bis Mittwoch!

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 571: Vom spülen und Innovieren

Ein wenig zuckt es mir ja in den Fingern, Ihnen über einige echte Höhepunkte von unserem diesjährigen Seeon Summit zu berichten, der in der vorvergangenen Woche im Ritz-Carlton in der Autostadt Wolfsburg stattgefunden hat. Ich bremse mich aber, denn der Seeon Summit ist, ebenso wie das Internationale Marken-Kolloquium, eine vertrauliche Veranstaltung. Mitglieder der von uns gegründeten Seeoner Gilde diskutieren auf dem Seeon Summit auf hohem Niveau strategische und wachstumsbezogene unternehmerische Themen. Also: Psssst. Das Schweigen gilt für alle.

Kümmern wir uns dann eben um Bodenständiges – um das Spülen. Ich räumte gestern die Spülmaschine ein – eine meiner liebsten Helferlein im Haushalt! – und dachte daran, dass sie eine perfekte Analogie zum Unterschied zwischen Problemlösung und Innovation bietet. Jeden Abend ist sie voll bestückt, wird angeschaltet und am Morgen können die gereinigten Teller, Schüsseln, Besteckteile, Gläser, Tassen, Becher herausgenommen und wegsortiert werden …

… bis sie nach entsprechend zugedachter Verwendung wieder in die Spülmaschine geräumt, wieder gereinigt, wieder einsortiert, wieder in die Spülmaschine geräumt, wieder gereinigt … werden.

Es wird ein Problem gelöst: Schmutziges Geschirr wird gesäubert, in den Ursprungszustand versetzt, der zur Verwendungsfähigkeit erforderlich ist. Die einzelnen Teile werden nicht verändert, sie werden nicht besser (im Zweifel werden sie abgenutzt, aber das wollen wir jetzt nicht thematisieren).

Dies ist das Prinzip der Problemlösung: Man kommt von einem Leistungs- oder Qualitätsniveau A (Geschirr steht sauber im Schrank), man stellt abends fest, dass das Niveau A auf ein niedrigeres Niveau B abgesunken ist (Teller enthält Essensrückstände, ist ohne Reinigung nicht mehr verwendbar), man weiß, dass das „Problem“ in der Vergangenheit entstanden ist, das Problem wird behoben (Reinigung), der Teller in den Schrank geräumt, Niveau A ist wieder erreicht.

Damit ist keine Weiterentwicklung erfolgt und man kann es im Sinne der Nutzung des Bestehenden dabei belassen. Wer aber kauft neues, schöneres Geschirr, vielleicht sogar Teller und Gläser, die auf einen bestimmten, sehr spezifischen Speise- oder Getränkezweck ausgerichtet sind, wenn dies erforderlich erscheint? Wer bestimmt, ob und welche neuen Besteckteile künftig genutzt oder nicht mehr genutzt werden sollen? Kann das Kinderbesteck vielleicht weg, wenn nur noch Erwachsene im Haus sind?

Die Spülmaschine wird es nicht richten. Der Spülprozess führt nicht zu Innovation. Die Spülmaschine spült.

In so manchem Unternehmen, so scheint es, begnügt man sich damit, das Bestehende zu spülen, manchmal sogar eine Wertschöpfungsstufe weiterzugehen und das Bestehende aufzupolieren. Man kommt aber dort nicht auf die Idee, dass das Spülen keine Innovation ist; nicht einmal das Polieren ist eine Innovation. Man nutzt einfach das Bestehende, das man fortwährend aufhübscht. Wenn wir dann fragen, wie der Innovationsprozess strukturiert ist, bekommen wir – selbst in erfolgreichen Unternehmen – oft Antworten, die deutlich unter den Möglichkeiten bleiben. So haben wir schon oft geholfen, sehr gute Unternehmen noch viel besser zu machen. Die Unternehmen stehen dann meist staunend vor dem eigenen Erfolg.

Begnügen Sie sich nicht mit dem Spülen, irgendwann muss jemand sagen, dass etwas Neues auf den Tisch gehört, dies begründen, entscheiden und (be)schaffen. Die Spülmaschine innoviert nicht.

 

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

 

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 384: Der Faktor Zeit

Wachstums-Wochenstart

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 384: Der Faktor Zeit

Die heute beginnende Woche ist wieder diejenige Woche im Jahr, in der bei Mandat die vermutlich größte Unruhe herrscht, denn in dieser Woche, von Mittwochnachmittag bis Freitagmittag, findet unsere größte Veranstaltung statt, unser Highlight, das Internationale Marken-Kolloquium, wie immer im September und wie immer im Kloster Seeon im schönen Chiemgau. Wir haben das Internationale Marken-Kolloquium über die Jahre zu einem festen Bestandteil unserer Leistung entwickelt, nahezu das gesamte Mandat-Team wird vor Ort sein und wir freuen uns darauf, mit 80 tollen Teilnehmern, Referenten und (Medien-)Partnern zwei Tage lang die Themen „Strategie“, „Wachstum“, „Marke“ in den Fokus zu stellen.

Obwohl die Teilnahme am Internationalen Marken-Kolloquium natürlich mit einer Gebühr versehen ist, ist diese nicht das Kernthema bei der Entscheidung, ob jemand teilnimmt oder nicht. Interesse an den Themen und an der Gemeinschaft, an der Ungewöhnlichkeit des Ortes, an der Tatsache, dass Verschwiegenheit über das im Kloster Besprochene vereinbart wird, vorausgesetzt, scheitert eine Teilnahme bei echten Interessenten nie am Geld. Wenn jemand, obiges Interesse vorausgesetzt, aus der Unternehmensführung – die wir als Teilnehmerinnen und Teilnehmer adressieren – sich entscheidet, nicht teilzunehmen, ist es aus einem anderen Grund.

Der echte Grund ist: Die Zeit.

Nun ist der Satz „Ich habe keine Zeit“ natürlich falsch, auch wenn er gewohnt und sozial verträglich klingt. Richtiger ist: „Ich habe keine Zeit dafür“. Noch richtiger ist: „Ich möchte mir die Zeit dafür nicht nehmen.“ Wie bitte? Selbstverständlich würde ich mir die Zeit dafür nehmen, wenn ich nur mehr davon zur Verfügung hätte, mag manch einer nun denken. Nein, nein, so einfach kommen wir aus der Sache nicht heraus – und da möchte ich das Beispiel des Internationalen Marken-Kolloquiums, das ich hier hilfsweise bemüht habe, verlassen –, denn wir entscheiden fast immer selbst, was wir mit unserer Zeit, es sind 24 Stunden, jeden Tag, tun – Unternehmenslenker insbesondere.

Wenn wir uns für oder gegen etwas entscheiden, wo wir Zeit investieren würden, dann ist dies eine freie Entscheidung. Die Vorbereitung der Aufsichtsratssitzung ist mir vielleicht wichtiger, als zu einer Veranstaltung zu gehen. Der Urlaub ist mir wichtiger als das Konzert, das in der Heimatstadt gegeben wird, zu dem mich Freunde eingeladen haben. Am Abend auf Bitten der Chefin doch noch ein paar Stunden in das spannende Projekt zu investieren ist mir wichtiger, als pünktlich daheim zum Grillen zu sein. So sieht es aus, es sind freie Entscheidungen. Nein, es gibt nur sehr wenige „Sachzwänge“, wir entscheiden es selbst. Wenn wir das einmal akzeptieren, sind wir auch wesentlich freier – und ehrlicher.

Übertragen auf unsere Beratungsmandate in Richtung Wachstum ist dies ebenfalls wichtig, denn wenn uns potenzielle Klienten sagen: „Für das Thema haben wir jetzt keine Zeit“, bedeutet dies, dass die Wichtigkeit des Themas noch nicht hoch genug ist oder nicht erkannt wurde. Oft helfen wir unseren potenziellen Klienten dabei, zu erkennen, wie wichtig „das Thema“ im Kontext tatsächlich ist und wir helfen auch dabei, dass einige andere „Themen“ sich durch unser „Thema“ erledigen, was den Kopf frei macht, Prioritäten gezielt vergibt und die Wirkung erhöht.

Wenn also einer Ihrer Mitarbeiter das nächste Mal sagt, er habe keine Zeit, weisen Sie ihn darauf hin, dass er dadurch seinen Prioritäten Ausdruck verleiht – und denken Sie bei dieser Formulierung daran, dass Sie dies auch tun, wenn Sie sie verwenden. „Ich habe keine Zeit“ gibt’s nicht.

Auf eine gute Woche und denjenigen von Ihnen und Euch, die wir in Seeon sehen, eine genüssliche Anreise, wir werden viel Freude haben und gemeinsam weiter wachsen. Schön, dass wir uns alle die Zeit dafür nehmen.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

Um jeden Montagmorgen automatisch mit einem Wachstumsimpuls in eine erfolgreiche Woche zu starten, registrieren Sie sich für unseren kostenfreien Mandat Wachstums-Wochenstart in unserem Onlineshop: Wachstums-Wochenstart abonnieren

 

© 2019, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 163: Wie wach sind Ihre Mitarbeiter?

Mandat Wachstums-WochenstartVor einigen Wochen schrieb ich im Wachstums-Wochenstart über ein Defizit bei einem Funkmikrofon-System, das wir einsetzen (zum Beitrag klicken Sie hier). Wer beschreibt mein Erstaunen, als ich einen Tag später eine E-Mail von einem leitenden Mitarbeiter von Sennheiser erhalte, der mir mitteilt, dass er sich sehr freuen würde, wenn ich ihm einen Hinweis gäbe, falls es sich bei dem kritisierten Produkt um ein Sennheiser-Produkt handele.

Gut, oder? Genauer: Sehr gut! Nein, es handelte sich nicht um ein Sennheiser-Produkt, sondern um das eines Sennheiser-Wettbewerbers, aber die Reaktion ist Best Practice, das dürfte wohl offensichtlich sein. Ein hellwacher leitender Mitarbeiter sieht, dass „sein“ Unternehmen betroffen sein könnte und ergreift die Initiative. Nachsatz: Eine Woche später kommt per E-Mail die passende Sennheiser-Produktempfehlung. Bemerkenswert.

Wie wach sind Ihre Mitarbeiter? Hätten mir auch einige Mitglieder Ihrer Mannschaft eine persönliche E-Mail geschrieben, wenn sie den Verdacht hegten, ich hätte Bezug auf eines Ihrer Produkte genommen? Wie sensibel sind Ihre Mitarbeiter in Bezug auf Ihre Produkte und Leistungen? Sind sie so ausgeschlafen, wie jener Sennheiser-Verantwortliche? Wir werden – sozusagen als Nebeneffekt – in unseren Beratungsprojekten nicht müde, die Wahrnehmungsfähigkeit der Mitarbeiter auf das, was „draußen“ über unser jeweiliges Klientenunternehmen gesprochen wird, zu schärfen; insbesondere im Vertrieb ist dies oft geschäftsentscheidend. Der Ist-Zustand, den wir diesbezüglich zu häufig vorfinden, ist leider oft beklagenswert und mit „gleichgültig“ noch positiv beschrieben.

Das nächste Mal kaufe ich jedenfalls – bei gleichen Features – ein Sennheiser-System.

Hier übrigens noch ein echtes Highlight: Sie können Daniel Sennheiser persönlich erleben als Referent auf dem 12. Internationalen Marken-Kolloquium. Sein Vortrag: „The Pursuit of Perfect Sound“ und das folgende ist keine Werbe-Floskel: Wir haben nur noch wenige freie Plätze.

Jede Woche ein Wachstumsimpuls per Video: „Five Minutes for Growth“ – Die Mandat Wachstums-Videoserie, Staffel 1
12. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon: Sichern Sie sich einen der streng limitierten Plätze

© 2015, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Presseinformation: 12. Internationales Marken-Kolloquium

Pressefoto Programm 12 Internationales Marken-Kolloquium 12. Internationales Marken-Kolloquium fokussiert das Bewahren und Erneuern der Marke

Dortmund, 19. Mai 2015

Social Media trifft auf Traditionsmarke trifft auf Startup: Unter dem Leitthema „Marke – bewahren und erneuern“ kommt am 3. und 4. September 2015 ein handverlesener limitierter Teilnehmerkreis zum 12. Internationalen Marken-Kolloquium. Im Kloster Seeon im Chiemgau finden Unternehmens- und Markenführer auch in diesem Jahr einen offenen Austausch auf Augenhöhe.

Acht Referenten zu Top-Marken, ein Award und ein Wachstumscafé

Längst selbst eine Marke, vereint das 12. Internationale Marken-Kolloquium Beiträge von

  • Twitter-Deutschland-Chef Thomas de Buhr
  • Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann
  • Berliner Philharmoniker und Medienvorstand Olaf Maninger
  • Mymuesli-Gründer Max Wittrock
  • Victorinox-CEO Carl Elsener, der vor Ort den 4. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums erhalten wird, für herausragende Leistungen zur Förderung der Marke und der Markenführung
  • Sound-Perfektionierer Daniel Sennheiser
  • Marken-Transformator Christoph Bornschein
  • Wiedererwecker der Deutschen Werkstätten Hellerau, Fritz Straub

Im Wachstumscafé, 2014 innoviert und nun fester Bestandteil des Programms, können Teilnehmer spontan Kernfragen aus ihrem aktuellen Marken-Geschäft formulieren. Fern von innerbetrieblichen Denkmustern holen sie sich – direkt im Plenum – markenerprobte Meinungen und Empfehlungen über Branchengrenzen hinweg.

Teilnehmer treffen sich über Jahre hinweg beim Internationalen Marken-Kolloquium

Dass mehr als ein Drittel der Plätze gebucht war, lange bevor das Programm stand, beweist, wie wertvoll der vertrauliche Kreis für die Entscheider aus Industrie, Handel und Dienstleistung ist. Gastgeber Prof. Dr. Guido Quelle weiß aus Gesprächen: „Viele Teilnehmer haben uns gesagt, dass sie auf dem Internationalen Marken-Kolloquium eine Beitrags-, Teilnehmer- und Diskussionsqualität erfahren, die sie anderswo lange suchen müssen. Sie erleben bemerkenswert offene Referate und Diskussionen, um Impulse und Inspiration zu erhalten und neue Zündfunken für das eigene unternehmerische Wachstum. Daher kommen sie gerne wieder.“ Davon zeugen die Teilnehmer-Zitate auf dem YouTube-Kanal des Internationalen Marken-Kolloquiums: https://www.youtube.com/user/markenkolloquium.

Das druckfrische Programm, weitere Informationen und Anmeldung unter www.internationales-marken-kolloquium.de
Neuigkeiten auch bei Twitter @MKolloquium und auf Facebook https://www.facebook.com/pages/Internationales-Marken-Kolloquium/388279751213173

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Redaktionelle Verwendung frei. Programm-Cover (© Mandat Managementberatung) unter https://www.mandat.de/de/menu/presse-raum/photos-und-downloads/fotos-internationales-marken-kolloquium/

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Seit 2004 hat sich das Internationale Marken-Kolloquium zu einer der herausragenden Marken-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Stets ist ein ausgewähltes Teilnehmerfeld von maximal 80 Unternehmern, Geschäftsführern, Vorständen und Senior-Führungskräften vor Ort. Seit 2012 steht das Internationale Marken-Kolloquium unter der Leitung der Dortmunder Mandat Managementberatung und ihres Geschäftsführers Guido Quelle.

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Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Wachstumsexperte unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf gesundes, profitables Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung hat mehr als 400 Fachartikel und 14 Bücher geschrieben und herausgegeben, in Deutschland zuletzt „Wachstum beginnt oben“ (SpringerGabler, 2014) und international „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ (Springer, 2012). Guido Quelle ist Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums, das 2015 zum zwölften Mal stattfindet. Er ist erster Europäer in der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und lehrt als Honorarprofessor das Fachgebiet „Strategieberatung“ an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm/Westfalen.

Die Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, unterstützt ihre Klienten seit 25 Jahren dabei, profitabel zu wachsen. Zu den mehr als 160 deutschen und multinationalen Klienten – mit über 400 Projekten – gehören ANZAG (heute: Alliance Healthcare Deutschland), Deutsche Post/DHL, Saint-Gobain, Hornbach, Mercedes-Benz, Volkswagen oder die Erasmus Universität Rotterdam sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen. Seit 2013 ist Mandat auch in London und New York vertreten.

 

Pressekontakt:
Mandat Managementberatung GmbH                      Tel: +49 231 9742390
Prof. Dr. Guido Quelle                                                       Fax: +49 231 9742389
Emil-Figge-Straße 80                                                           guido.quelle@mandat.de
44227 Dortmund                                                                 www.mandat.de

Pressemitteilung: Carl Elsener, CEO Victorinox AG erhält 4. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums

Pressefoto Carl ElsenerDortmund, 28. April 2015

Der 4. Award des Internationalen Marken-Kolloquiums geht ins Swiss Knife Valley.

Carl Elsener führt das 1884 gegründete Schweizer Familienunternehmen erfolgreich in der vierten Generation. Victorinox ist nicht nur ein Paradebeispiel eines Familienunternehmens, sondern auch einer starken Marke. Die Marke mit dem weißen Kreuz auf rotem Schild hat mit ihrem Hauptprodukt, dem Schweizer Armeemesser, spätestens seit „McGyver“ auch hierzulande einen sehr hohen Bekanntheitsgrad. Elsener ist es gelungen, das Produktportfolio geschickt um Haushaltmesser und Berufsmesser, Uhren, Bekleidung, Reisegepäck und Parfum zu erweitern und so die Marke „Victorinox“ und ein großes Stück „Swissness“ in die gesamte Welt zu exportieren und dort zu verankern. Dies waren die Hauptargumente der hochkarätig besetzten Award-Jury.

130 Jahre gesundes Wachstum

Die 130-jährige Geschichte von Victorinox ist geprägt von Beständigkeit und kontinuierlichem Wachstum. Typisch schweizerische Eigenschaften gaben den Takt der Unternehmensentwicklung vor. Entstanden in einer Zeit, als die Schweiz noch zu den ärmeren Ländern Europas zählte, begleiten Pioniergeist, Beharrlichkeit und Heimatverbundenheit die Geschichte des Unternehmens. Victorinox ist bis heute ein Familienunternehmen und hat sich seine Unabhängigkeit bewahrt.. 90 Prozent der Aktien sind Eigentum der Victorinox-Unternehmensstiftung. Die verbleibenden 10 Prozent befinden sich im Besitz einer karitativen Stiftung. Das Traditionsunternehmen beschäftigt weltweit über 2000 Mitarbeitende.

Das erste Mal gewinnt ein Schweizer Markenführer

Victorinox habe es geschafft, den Markenkern stets zu bewahren und zu pflegen ohne stehenzubleiben, so die Jury. „Die wesentlichen Werte Qualität, Funktionalität und Innovation verknüpft mit dem typischen Victorinox-Design spiegeln sich heute in der gesamten Kollektion wider und prägen längst nicht mehr nur die berühmten Schweizer Taschenmesser“, begründet Jury-Vorsitzender und Wachstumsexperte Prof. Dr. Guido Quelle das Urteil der Jury. „Auch die tiefe Verbundenheit mit der Region Schwyz ist beeindruckend.“

„So schwer war es noch nie, sich für einen Preisträger zu entscheiden. Das Spektrum der zwölf Nominierungen war enorm: for-profits, non-profits, Wissenschaftler, Unternehmen ganz unterschiedlichen Alters und eine Vielzahl an Begründungen gestalteten die Wahl besonders lebhaft“, sagt Quelle hocherfreut über die engagierte Jury, zu der u.a. Paolo Dell’Antonio, Vorstandssprecher von Mast-Jägermeister, Tante-Emma-Neu-Erfinder Sebastian Diehl, Weber-Grill-EMEA-Präsident Hans-Jürgen Herr, MeisterSinger-Chef Manfred Brassler, REGAL-Herausgeber Manfred Schuhmayer, KMU-Chefredakteur Michael Drosten sowie der erste Preisträger des Awards, Marketingpapst Heribert Meffert gehören.

Der Award wird anlässlich des 12. Internationalen Marken-Kolloquiums am 3. September 2014 feierlich live an den Laureaten übergeben. Die Ehrung des Preisträgers und der anwesenden Nominierten ist stets ein Highlight des Kolloquiums.

Award 2015 zum vierten Mal vergeben

Mit dem Award ehrt das Internationale Marken-Kolloquium jährlich einen Vordenker im Bereich Markenführung, für den Marke kein Selbstzweck ist, sondern ein Vehikel für profitables unternehmerisches Wachstum. Eine Persönlichkeit, die eine Marke in besonderem Maße aufgebaut, geprägt oder geführt hat. Zur Verleihung des 4. Awards – im Rahmen des 12. Internationalen Marken-Kolloquiums – kommen Marken-Entscheider aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Kloster Seeon im Chiemgau zusammen. Längst selbst eine Marke, vereint das Internationale Marken-Kolloquium in diesem Jahr Beiträge u.a. von Twitter-Deutschland-Chef Thomas de Buhr, Medienvorstand und Solo-Cellist der Berliner Philharmoniker Olaf Maninger, Sound-Perfektionierer Daniel Sennheiser und Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann.

Weitere Informationen und eine Möglichkeit am Internationalen Marken-Kolloquium teilzunehmen, finden Sie unter www.internationales-marken-kolloquium.de – aktuelle Neuigkeiten auch bei Twitter @MKolloquium bzw. Facebook https://www.facebook.com/pages/Internationales-Marken-Kolloquium/388279751213173

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Redaktionelle Verwendung frei. Foto Carl Elsener, CEO Victorinox AG, Ibach-Schwyz (© Victorinox AG) und Foto Programm 12. Internationales Marken-Kolloquium (© Mandat) unter https://www.mandat.de/de/menu/presse-raum/photos-und-downloads/fotos-internationales-marken-kolloquium/

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Seit 2004 hat sich das Internationale Marken-Kolloquium zu einer der herausragenden Marken-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Stets ist ein ausgewähltes Teilnehmerfeld von maximal 80 Unternehmern, Geschäftsführern, Vorständen und seniorigen Führungskräften vor Ort. Seit 2012 steht es unter der Leitung der Dortmunder Mandat Managementberatung und ihres Geschäftsführers Guido Quelle.

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Prof. Dr. Guido Quelle ist seit mehr als 20 Jahren Unternehmer. Als Berater, Autor, Redner und Experte für profitables Wachstum unterstützt er aktive Unternehmenslenker dabei, ihre Unternehmen auf nachhaltiges Wachstum zu trimmen. Der geschäftsführende Gesellschafter der Mandat Managementberatung hat mehr als 400 Fachartikel und 14 Bücher geschrieben und herausgegeben, zuletzt „Wachstum beginnt oben“ (Gabler, 2014) und „Profitable Growth: Release Internal Growth Brakes and Bring Your Company to the Next Level“ (Springer, 2012). Guido Quelle ist Gastgeber des Internationalen Marken-Kolloquiums, das 2015 zum zwölften Mal stattfindet. Er ist erster Europäer in der Million Dollar Consultant® Hall of Fame und Honorarprofessor an der Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm.

Die Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, unterstützt ihre Klienten seit 25 Jahren dabei, profitabel zu wachsen. Zu den mehr als 160 deutschen und multinationalen Klienten – mit über 400 Projekten – gehören ANZAG (heute: Alliance Healthcare Deutschland), Deutsche Post/DHL, Saint-Gobain, Hornbach, Mercedes-Benz, Volkswagen oder die Erasmus Universität Rotterdam sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen. Seit 2013 ist Mandat auch in London und New York vertreten.

Pressekontakt:
Mandat Managementberatung GmbH                      Tel: +49 231 9742390
Prof. Dr. Guido Quelle                                                   Fax: +49 231 9742389
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Opel: „Umparken im Kopf“ – Logik versus Emotion

Opel hat(te) ein Problem: Es werden (wurden) nicht genügend Autos verkauft. Jetzt soll es „Umparken im Kopf“ richten und die Zahlen werden besser, so zuletzt von Tina Müller, Marketing-Vorstand bei Opel, verlautbart. So weit, so bekannt. Als Wachstumsexperten geben wir uns natürlich nicht damit zufrieden, schauen wir also strategisch und aus Sicht der Marke hinter die Kulissen. Das Resultat: Opel hat kein rationales Problem. Opel hat ein emotionales Problem. Und genau deswegen ist die Kampagne, die natürlich das Auto und seine Eigenschaften bespielt – ja, bespielen muss -, die vor allem aber eine emotionale Kampagne ist, richtig. Jürgen Klopp ganz voran als bodenständiger, positiv besetzter Sympathieträger, der auch bekundet, dass er vor allem den Opel Insignia und den Opel Adam mag (und damit glaubhaft nicht nur Werbung für irgendein Produkt macht), das Aufladen der Fahrzeuge mit Freude, Stil, Dynamik, Eleganz, je nach Modell. Und nicht zuletzt der Spruch „Umparken im Kopf“, der keineswegs ein rationales Element, sondern ein emotionales Element ist, denn wer nicht im Kopf umparken kann, ist – richtig: draußen. Man will also dazugehören.

Vergessen wir nicht: Opel Kadett (C) und VW Golf waren in den 70er Jahren von den Verkaufszahlen her nahezu gleichauf, mindestens aber in der gleichen Liga. Dann hat Opel den Kadett D auf den Markt gebracht, mit Frontantrieb, innovativ, aber kein Highlight. Danach kam eine Zeit der grauenhaften Produkte. Diese Zeit ist aber lange vorbei. Opel baut schon längst, deutlich vor „Umparken“, wieder gute Autos. Es will (wollte) sie nur niemand haben. Es wurde bei Opel vergessen, dass ein Autokauf vor allem eines ist: eine emotionale Entscheidung. Und exakt der Faktor „Emotion“ fehlte bei Opel. Deshalb ist „Umparken“ die genau richtige Kampagne.

Darauf allein lässt sich natürlich nicht ausruhen. In unseren Beratungsprojekten sind Vertrieb und Service häufige Schwerpunkte, denn hier wird maßgeblich über Wachstum entschieden. In der Vergangenheit waren Opel-Händler oft ein Ort des Grauens: Unaufmerksam, uninteressiert, der Kunde als Verwaltungsfall. Was geschieht also jetzt, wenn der interessierte Kunde an den POS kommt, an denjenigen POS, der eigentlich POT heißen müsste: „Point of Truth“, Ort der Wahrheit? Wie wird der Kunde bedient? Welche Emotionen werden vermittelt? Trifft der Kunde auf frustrierte Autoverkäufer, die sich unter Verkaufsdruck sehen und denen es völlig egal ist, ob nun „umgeparkt“ werden soll, oder nicht, Hauptsache sie sind nicht betroffen? Oder erlebt der Kunde, dass er weiter mitgenommen wird auf der „Umparken“-Reise? Was erlebt er beim Service? „Umparken“, eine ganz neue Dimension des Services? Oder „Abparken“, abgestellt werden in die Schlange der Wartenden? Ähnlich wie bei Mercedes („Das Beste oder nichts“) wird das Versprechen, das in der Werbung gemacht wird, am POS auf die Probe gestellt. Wenn Opel es schafft, die emotionale Komponente professionell und glaubhaft bis zum Kunden zu transportieren, ist es mir um Opel nicht bange. Dass die Ratio durch verlässliche Produkte bedient werden muss, ist dabei selbstverständlich.

Das Internationale Marken-Kolloquium am 18. und 19. September 2014 steht unter dem Thema „Marke – Logik und Emotion“. Exzellente Referenten, starke Marken, tolle Themen, eine handverlesene Teilnehmerschaft. Klicken Sie hier und schauen Sie herein. Noch können Sie sich anmelden, um sich einen der strikt limitierten Plätze zu sichern.

© 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Aktuelles Interview mit Prof. Dr. Guido Quelle

… zu Markenführung, Fehlern bei eben dieser und zum 11. Internationalen Marken-Kolloquium, auf management-radio.de: Klicken Sie hier, um zum Podcast zu gelangen

Sennheiser auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium: Daniel Sennheiser, Geschäftsführender Gesellschafter Sennheiser electronic GmbH & Co. KG

Daniel Sennheiser, Enkel des Firmengründers Fritz Sennheiser, ist seit 2008 im Unternehmen und seit Juli 2013 zusammen mit seinem Bruder Dr. Andreas Sennheiser geschäftsführender Gesellschafter der Sennheiser electronic GmbH & Co. KG. Die Brüder Sennheiser sind in der dritten Generation an der Spitze des Unternehmens. „The Pursuit of Perfect Sound“ lautet das Markenclaim – das Streben nach dem perfekten Klang. Seit fast 70 Jahren steht Sennheiser für Qualitätsprodukte, echten Klang und maßgeschneiderte Lösungen, wenn es um Aufnahme, Übertragung und Klangwiedergabe geht. Sennheiser blickt auf eine erfolgreiche Familiengeschichte zurück: 1968 brachte Sennheiser den ersten offenen Kopfhörer der Welt auf den Markt. Es folgen zwei Innovationspreise der deutschen Wirtschaft, der Scientific and Engineering Award, Emmy und Grammy. Die konsequente Weiterentwicklung der Technologien in Akustik und Elektronik ist der Schlüssel zum Ausbau der starken Marktposition von Sennheiser.

Wie Daniel Sennheiser das Traditionsunternehmen aus Wedemark mit seinem Bruder fit für die Zukunft und für die nächste Generation machen wird, erfahren Sie auf dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium.

Wenn Sie Daniel Sennheiser erleben und mit dem 11. Internationalen Marken-Kolloquium (18. und 19. September 2014) im Kloster Seeon an einer der hochwertigsten Markenveranstaltungen im deutschsprachigen Raum teilnehmen möchten, gibt es vier Möglichkeiten:

Zu unseren Referenten gelangen Sie hier.

(c) 2014, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.***