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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 539: „Konzentration und Aufmerksamkeit“

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 539: Konzentration und Aufmerksamkeit

Ich kam von einer Einkaufsfahrt mit unserem „LeoExpress“ zurück, parkte zuhause auf unserem Grundstück vor der Haustür, packte die Einkäufe aus, schloss die Haustür, als mir einfiel, dass die Schiebetür auf der Beifahrerseite noch geöffnet und das Auto noch nicht abgeschlossen war. Den Autoschlüssel hatte ich noch in der Hosentasche. Nach dem Drücken der Schiebetür-Taste hörte ich leise das vertraute Piepen und das leise Schließgeräusch der Schiebetür durch die bereits geschlossene Haustür. Schritt 1 war erledigt.

Ein Auto fuhr durch die Straße, ein Nachbarhund bellte, das Telefon klingelte, während ich auf die „Schließen“-Taste für das gesamte Fahrzeug drückte. Durch die geschlossene Haustür und durch die nominell vermutlich lauteren Umgebungsgeräusche hörte ich das sehr, sehr leise „Klack“, das mir signalisierte: Der LeoExpress ist abgeschlossen.

Sie kennen dieses Geräusch vermutlich auch von Ihrem Auto und Sie würden es auch aus einer Vielzahl von Geräuschen heraushören, wenn … ja, wenn (!) Sie sich darauf konzentrieren. Es ist ein gewohntes Geräusch, das ich einordnen kann und wenn ich mich darauf konzentriere, höre ich es aus normalen Umgebungsgeräuschen deutlich heraus – übrigens bei jedem unserer Autos, das über eine Fernbedienung verfügt.

Genau das ist heute mein Punkt. Wir sprechen mit unseren Klientenunternehmen über eine gute Entwicklung in die Zukunft, über gesundes, profitables Wachstum und diese Gespräche führen wir in einer Welt, in der vermeintlich immer weniger Aufmerksamkeit und Zeit für immer mehr Themen zur Verfügung steht. In unseren Wachstumsprojekten, die wir mit unseren Klientenunternehmen führen, mühen wir uns nach Kräften, möglichst nur die Dinge unterzubringen, die wirklich wichtig sind und nicht noch Themen „mitzumachen“, weil sie vermeintlich immer schonmal an der Reihe waren und sich nun eine Gelegenheit bietet.

Es ist die Konzentration von Aufmerksamkeit, die Bündelung der Energie, die zu Fortschritt führt. Ich habe schon oft darübergeschrieben: Wenn in einer Konzerthalle das Neonlicht noch eingeschaltet ist, kann der Star des Abends über die Bühne laufen, ohne dass es jemand bemerkt. Ist aber das Licht ausgeschaltet und der einzige Spot direkt auf den Star gerichtet, kann man ihn nicht übersehen.

Wenn Sie etwas Gutes für sich und für Ihr Unternehmen tun wollen, dann schauen Sie sich – in dieser Woche und wenn Sie es in der Woche nicht schaffen, dann eben am Wochenende – die Prioritäten Ihres Unternehmens an. Sind sie bekannt? Wird danach gehandelt? Wo wird Aufmerksamkeit verschwendet? Was müssen wir tun, um wirksamer zu sein?

Dann hören Sie auch das sehr, sehr leise „Klack“ durch die ganzen Umgebungsgeräusche hindurch.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 


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© 2022, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 483: Quantenmechanik und Unternehmensführung

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 483: Quantenmechanik und Unternehmensführung

Beschäftigen Sie sich manchmal mit Quantenmechanik, mit Quantenphysik? Nein, nein, nicht als Experte, als – sagen wir – „interessierter Laie“? Ich tue das gelegentlich – aus ganz unterschiedlichen Gründen, einer davon ist, dass ich Einstein großartig finde – und bin immer wieder fasziniert, in welchen Dimensionen die Forschung stattfindet und wie schnell man an die Grenzen des Fassbaren, Messbaren, Verstehbaren, Glaubwürdigen gerät. Ich gerate zumindest oft dahin.

Es wurde zum Beispiel hinlänglich nachgewiesen, dass sich ein Teilchen an zwei unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit befinden kann, was man durch einfache Experimente selbst zu ergründen in der Lage ist, was unser (mein) Vorstellungsvermögen aber schnell sprengt. Eine andere quantenmechanische Feststellung ist, dass Dinge sich, ihr Verhalten, verändern, wenn man sie beobachtet, dass sich unbeobachtete Teilchen also anders verhalten, als beobachtete und dass auch die Intensität der Beobachtung eine Rolle spielt.

Keine Sorge, ich drifte nicht ab – zumindest nicht mehr, als sonst –, aber hier kommen wir recht rasch zu Ableitungen für uns in der Unternehmensführung. Wenn wir einmal annehmen, dass die quantenphysikalische Feststellung auf der Mikroebene sich auf die Makroebene übertragen lassen würde, dann würde es bedeuten, dass Sachverhalte, Personen, die Aufmerksamkeit erlangen, sich anders verhalten, als ohne diese Aufmerksamkeit.

Und genau das ist der Fall, von dem ich sicher bin, dass Sie ihn auch schon erlebt haben. Sie widmen sich einer besonderen Angelegenheit sehr genau und führen sie dadurch schneller und gründlicher zu einem Ergebnis. Sie widmen sich einem Mitarbeiter besonders und er entwickelt sich besser, als ohne diese Aufmerksamkeit, sie arbeiten gemäß ihrer Prioritäten (haben also nur exakt EIN Projekt mit „höchster Priorität“) und – siehe da – wie von Geisterhand geschehen Dinge schneller und besser.

Der Umkehrschluss ist statthaft: Ohne Aufmerksamkeit, ohne Zuwendung oder bei sehr stark fragmentierter Aufmerksamkeit werden Dinge schlechter. Wir haben nur 100 Prozent Aufmerksamkeit. Wenn wir diese auf 10 Projekte lenken, erfährt jedes Projekt durchschnittlich 10 Prozent Aufmerksamkeit. Wenn ich „Multitasking“ im Sinne von „mehrere Dinge gleichzeitig konzentriert tun“ betreibe (was nachweislich nicht geht, ich schrieb darüber), verschwende ich Energie.

Was können wir tun?

  1. Wenn Sie etwas stört, oder wenn Sie etwas besonders voranbringen wollen, widmen Sie dieser Angelegenheit ihre Aufmerksamkeit und zwar ihre volle Aufmerksamkeit für den von Ihnen jeweils vorgesehenen Zeitraum. Keine Ablenkung, kein Multitasking.
  2. Wenn Sie feststellen, dass etwas in Ihrem Unternehmen partout nicht vorankommt, artikulieren Sie dies und sagen Sie, dass Sie sich die Dinge genauer ansehen werden. Sie werden sich wundern.
  3. Wenn Sie selber den Eindruck haben, mit angezogener Handbremse zu fahren, überdenken Sie Ihre Prioritäten und prüfen Sie, ob Ihre eigentlichen Prioritäten mit Ihrem Handeln übereinstimmen. Ihr Kalender ist unbestechlich.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle


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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 422: Tue es ganz.

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 422: Tue es ganz.

Vor einigen Wochen habe ich den Vorplatz unseres Hauses, also unsere PKW-Stellplätze und Zugänge zum Haus, gekärchert. Es war eine Arbeit, die ich mir auf zwei Tage aufgeteilt hatte, weil ich derlei „Mikro-Aufgaben“ nicht soooo sehr mag. Das Wiederbefüllen der Lücken zwischen den Pflastersteinen mit Sand haben meine Frau und ich gemeinsam gemacht, Fuge für Fuge. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, es ist richtig schön geworden.

Vor einigen Tagen habe ich mir die Holzterrasse vorgenommen, mit Schlauch und Besen, um den Schmutz und das Moos aus den Rillen zu bekommen. Wieder eine dieser Mikro-Arbeiten, die ich nicht soooo sehr mag. Aber: Ich machte es ja freiwillig und wollte es auch nicht „outsourcen“.

Bei allen Arbeiten dieser Art kommt mir immer wieder etwas in den Sinn, das mit Wachstum zu tun hat: Wenn Du etwas tust, wenn Du Dich für etwas bewusst entschieden hast, dann tue es ganz. Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Wenn Du etwas nicht ganz tun kannst, dann lasse es, weil Du Dich über die verschwendete Zeit ärgern wirst, denn das Resultat wird „mau“.

Sie kennen mich: Ich bin kein Freund von Perfektion, weil wir in kaufmännischen Bereichen nie perfekt sein werden und Perfektionsstreben dazu führt, Zeit in Optimierungen zu investieren, die keine Wertschätzung erfahren, aber ich bin ein Freund davon, Dinge wirklich ganz zu tun. Ja, auch Mikro-Aufgaben. Wenn man sich einer Aufgabe angenommen hat, dann soll man sie mit ganzer Aufmerksamkeit und ganzem Herzen tun. Dann wird sie gut, dann kann sich das Resultat sehen lassen, dann ist die Zeit, die wir nur einmal investieren können, gut investiert.

Dies gilt für große, bedeutende Aufgaben, aber auch für Aufgaben, die einer gewissen Lästigkeit nicht entbehren. Muss die Aufgabe sein? Bin ich verantwortlich? Muss (oder soll oder will) ich es selbst machen? Wenn dreimal „Ja!“ ertönt, dann gilt: Tue es ganz.

Und (Tipp aus meiner Selbstmanagement-Vorlesung): Fasse jeden Vorgang nur einmal an …

Wie sieht’s aus in Ihrem Unternehmen? Werden Dinge oft halb, dafür aber doppelt gemacht? Stellen Sie fest, dass lästige Aufgaben furchtbar oft hin und her geschoben werden? Wird Ihre eigene To-Do-Liste eventuell auch mitunter länger und länger? Das sind alles Wachstumsbremsen.

Tue es ganz.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

 

Die Frage der Woche: „

„Durch welche der folgenden Aussagen wird Ihr Unternehmen charakterisiert?
Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

In der letzten Woche haben wir gefragt: „Wie stellt sich Ihr Unternehmen aktuell (01 bis inkl. 04/2020) wirtschaftlich dar?“

Ihre Antwort:

  • Deutlich besser als im Vorjahreszeitraum. – 17 %
  • Ungefähr auf Vorjahresniveau. – 41 %
  • Schlechter als im Vorjahreszeitraum. – 25 %
  • Deutlich schlechter als im Vorjahreszeitraum. – 17%

 

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Mandat Growthletter® Nr. 130 „Aufmerksamkeit erlangen“ erschienen

Mandat CoverDie aktuelle Ausgabe des Mandat Growthletters® ist erschienen. Wachstumsfokus: „Aufmerksamkeit erlangen“. Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 2 MB).
Der Mandat Growthletter® adressiert jeden Monat Wachstumsthemen unter den Rubriken:

    • CEO-Tipp des Monats
  • Marke
  • Geschäftsausbau
  • Prozesse & Organisation
  • Internationales Marken-Kolloquium
  • Vorträge & Veröffentlichungen
  • Mandat Intern

 

Der Mandat Growthletter® kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden: Anmeldung
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CEO Tipp des Monats April 2013: Kanalisieren Sie die Energie

Eine der unsinnigsten Forderungen, die ich kenne, ist die, von einem Menschen oder einem Team „120 Prozent“ zu fordern. Was mathematisch nicht funktioniert, macht auch im Business keinen Sinn. Man kann wohl für morgen 120 Prozent von heute fordern, was bedeutet, dass man sich um 20 Prozent steigern müsse, aber regelhaft zu fordern 120 Prozent zu geben, ist Unsinn, erreicht die Menschen nicht und zieht eher Energie ab, als dass es Energie freisetzt.

Wir alle haben an jedem gegebenen Tag 100 Prozent Energie zur Verfügung. Sind wir guter Dinge, sind diese 100 Prozent betragsmäßig höher, als wenn wir uns mit einer Erkältung ins Büro schleppen, aber es sind an jedem Tag 100 Prozent – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Frage, die sich stellt, ist, wie diese Energie geeignet kanalisiert werden kann, damit sie auch ihre Wirkung erzielt und man sich am Ende des Tages nicht fragt, wo die ganze Energie denn geblieben ist. Hier sind drei Tipps:

1        Konzentration

Konzentrieren Sie sich auf wenige Dinge, die Sie tatsächlich spürbar voranbringen.

Dies ist doppeldeutig und auch ebenso gemeint: Einerseits müssen Sie die Dinge spürbar voranbringen können und andererseits müssen die Dinge geeignet sein, Sie spürbar in Ihrer Entwicklung, Stimmung, Erkenntnis voranzubringen. Beschäftigen Sie sich also mit wenigen Themen, statt mit vielen. Natürlich haben Sie mehr als drei oder fünf Themen, mit denen Sie sich auseinandersetzen müssen oder wollen, aber: Alles zu seiner Zeit und nicht zugleich. Fokus bringt Energie auf die Themen. Beschäftigen Sie sich dabei mit Themen, die nach vorne gerichtet sind und weniger mit Themen, die nach hinten gerichtet sind.

2        Negative Energie ummünzen

Ein amerikanischer Kollege von mir, Chad Barr, erwähnte einmal, dass er erkannt habe, dass Ärger ihn noch mehr verärgere, je länger die Beschäftigung mit diesem Ärger dauere. Stattdessen, so Chad, habe er gelernt, die Energie, die in dem Ärger steckt, für etwas Produktives zu nutzen, wie zum Beispiel das Verfassen eines Fachartikels. Zuerst habe ich den Kopf geschüttelt, aber die – zugegeben „pseudo-mathematische“ – Betrachtung zeigt: Betragsmäßig ist die Energie gleich, unabhängig davon, ob Sie sich freuen oder ob Sie sich ärgern. Die Kunst besteht also darin, diesen Energiebetrag zu nutzen und umzumünzen. Funktioniert das immer? Nein, aber wenn es auch nur einmal funktioniert, ist das schon besser, als sich weiter zu ärgern.

3        Aufmerksamkeit

Dieser dritte Tipp korrespondiert unmittelbar mit dem ersten, denn Aufmerksamkeit lässt sich besser fokussieren, wenn Sie sich mit wenigen, als mit vielen Themen zugleich auseinandersetzen. Aufmerksamkeit ist aber etwas, das eine hohe Energie entfacht. Haben Sie nicht auch schon einmal gemerkt, dass ein ausgerufenes, konsequent verfolgtes Ziel die Aufmerksamkeit der gesamten Mannschaft auf das Erreichen dieses Ziels gelenkt und letztlich zur Erreichung desselben geführt hat? Bitte sehr, Beleg erbracht.

(c) 2013, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH

Der CEO-Tipp des Monats ist Auszug aus dem monatlich erscheinenden Mandat Growthletter, der kostenfrei bezogen werden kann: Anmeldung

Die aktuelle Ausgabe ist hier zum Download verfügbar (PDF, ca. 3 MB)

Der Wachstums-Wochenstart #4: Aufmerksamkeit

Unser Fokus in dieser Woche: Aufmerksamkeit.

Aufmerksamkeit hat eine nahezu magische Wirkung. Wenn Sie Ihre Aurfmerksamkeit gezielt auf bestimmte Sachverhalte richten, werden sich diese Sachverhalte schneller weiterentwickeln, als wenn sie Ihre Aufmerksamkeit nicht oder nur geteilt erhalten.

Die Erkenntnis, die auf den ersten Blick augenscheinlich klingt, findet sich auf den zweiten Blick gar nicht selbstverständlich in der Umsetzung wieder. Wie häufig wissen wir, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes richten „müssten“, aber wir handeln nicht entsprechend?

Einer unserer Klienten, Mitglied des Vorstandes in einem börsennotierten multinationalen Unternehmen, attestierte uns vor einiger Zeit, dass allein die Tatsache, dass wir ein bestimmtes Projekt miteinander durchführten in seinem Unternehmen schon zu drastischen Verbesserungen geführt habe, weil wir die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Feld gelenkt hätten.

Versuchen Sie in dieser Woche also einmal, Ihrem wichtigsten Thema jeweils einmal pro Tag für eine Stunde Ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Sie werden sehen, dass sich in dieser Woche bereits ein wesentlicher Fortschritt einstellt.

Ihr Guido Quelle

(c) 2012, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH